Es geht wieder los - Sky Petroleum
und verbleibe mfg.
"deroelbaron"
also, ich glaube jetzt auch nicht mehr an die Sky - wäre ja auch zu schön gewesen - vermutlich wurde wieder ein Wasserloch gebohrt - echt schade - hier haben wieder nur die damaligen Anprieser verdient und die Lemminge zahlen die Zeche -
deroelbaron
Posting 217*
Ich hoffe deine alltäglichen Lebensmitteleinkäufe schwanken nicht so wie die Meinungen, sonst langt die Sortenvielfalt im Regal nicht mehr aus. Und Hände weg vom Wurstregal- Fleischskandal.
jetzt steigen auch die Umsätze in den USA - auffällig immer 5.000er und 10.000er Pakete - weiss da einer mehr und kauft kursschonend sich ein dickes Paket zusammen
jetzt könnte bald die erlösende Nachricht kommen - Nachtigall, ich hör Dich trapsen!
17:36:59 0,37 10.000 83.500
17:17:59 0,37 5.000 73.500
17:17:48 0,37 5.000 68.500
17:17:44 0,37 10.000 63.500
15:36:24 0,36 5.000 53.500
15:34:45 0,36 1.000 48.500
15:34:14 0,36 10.000 47.500
15:30:50 0,3509 10.000 37.500
15:30:49 0,35 10.000 27.500
15:30:07 0,3509 5.000 17.500
15:30:06 0,35 5.000 12.500
15:30:02 0,355
alle investierten warten jetzt auf das Bohrergebnis und es wird vorher groß keiner mehr verkaufen also eine Bodenbilung auf niedrigen Niveau ohne Verkaufsdruck -
entweder werden wir bald bei guten News eine starke Rally erleben oder bei schlechten News noch einmal einen Kursverlust von 10% bis 20% - in dem jetzigen niedrigen Kurs sind sehr negative News in Sachen 2. Bohrung schon enthalten - bei so einem Chance/Risikoverhältnis habe ich noch einmal zugekauft
und verbleibe mfg.
"deroelbaron"
"bei guten news gehts nach oben - und bei schlechten nach unten "
Das wusste ich bisher noch gar nicht ...*ggg
aber man lernt ja nie aus!
In diesen sinne ein schönes WE
und mein tipp ist noch warten - oder gaaaanz langsam einsammeln... limi
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Nachtigall ick hör dir trapsen
Quelle: Wahrig, Deutsches Wörterbuch; Wahrig, Herkunftswörterbuch; Duden, Redewendungen
Jemand ahnt, wohin eine Sache führt.
Es wird vermutet, dass diese Redensart auf das Lied „Frau Nachtigall“ aus „Des Knaben Wunderhorn“ zurückgeht. Und zwar parodiert sie im Berliner Volksmund die Anfangszeilen der ersten und zweiten Strophe: „Nachtigall, ich hör dich singen“ und „Nachtigall, ich seh dich laufen“.
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Wenn schon nix neues zu skypi - dann mal die o.a. nachtigall erklärt...
und verbleibe mfg.
"deroelbaron"
"World will face oil crunch in five years", titelte die International Energy Agency (IEA) jüngst ihre Studie. Die Argumentation ist schlüssig und der Ölpreis macht sich bereits auf den Weg zu neuen Höhen. Lesen Sie, warum kein Weg an steigenden Ölpreisen vorbei führt und welche Öl-Aktien am meisten profitieren.
Was die Situation so gefährlich macht ist, dass sowohl von der Nachfrage- als auch von der Angebotsseite Unheil droht.
Die steigende Nachfrage ist ja bereits ein alter Hut und x-mal durchgekaut worden. Extrem steigende Nachfrage aus den Emerging Markets, speziell aus China und Indien treibt die Nachfrage an. Mit steigendem Volkseinkommen können sich immer mehr Bürger Autos, Elektrogeräte und Flugreisen leisten - mit der Folge, dass mehr Öl, Benzin und Elektrizität verbraucht wird. Der Ölverbrauch in China wächst dieses Jahr um rund sieben Prozent.
In der Theorie führen Preissteigerungen bei einem Gut zu einem Nachfragerückgang. Aus verschiedenen Gründen ist dieser Mechanismus bei Öl außer Kraft gesetzt. Dafür sind nicht nur die Chinesen und Inder verantwortlich sondern auch
- die Tatsache, dass die Energiekosten heute einen geringeren Teil der Gesamtkosten vieler Unternehmen ausmachen als früher und damit der Spardruck auf dieser Ebene kleiner ist sowie
- die Tatsache, dass alleine die Infrastruktur des täglichen Lebens häufig eine Verringerung des Verbrauchs nicht möglich macht (man muss mit dem Auto jeden Morgen zur Arbeit fahren) und
- die Tatsache, dass das Zwei- oder Drei-Liter-Auto immer noch auf sich warten lässt.
*Große Ölfelder haben ihren Peak erreicht oder überschritten
Das ist aber - ich wiederhole mich - alles nicht neu. Was den Experten aber zunehmend Sorge macht, ist die Angebotsseite.
Jahrelange Unterinvestitionen, Missmanagement, fehlende Technologie und politische Steuerung sind dafür verantwortlich, dass die Ölproduktion bei wichtigen Ölexporteuren weltweit stärker fällt als dies selbst Pessimisten prognostiziert hatten.
Im vergangenen Jahr ging die Ölproduktion in Norwegen um sechs Prozent zurück, in Großbritannien um zehn Prozent, in Venezuela um fünf Prozent und in Mexiko um 2,1 Prozent. Das eigentliche Problem ist die Natur bzw. genauer gesagt die Geologie der großen Ölfelder, die eine rückläufige Produktion zwangsläufig macht. Technologische Gegenmaßnahmen sind teuer, schwierig und langwierig.
Ein Beispiel: Das Cantarell Ölfeld in Mexiko, das weltweit zweitgrößte überhaupt, hat zunehmend mit Wassereinfluss zu kämpfen und musste zwischenzeitlich stillgelegt werden. Erst die finanzielle Unterstützung durch die mexikanische Regierung machte eine Wiederaufnahme der Produktion möglich. 2007 will Pemex 2,7 Milliarden US-Dollar investieren, unter anderem für eine moderne Wasser-Separations-Anlage, um die Produktion aufrecht erhalten zu können.
Das alles kann aller Voraussicht nach aber nicht verhindern, dass die Produktion bis 2013 von aktuell 1,5 Millionen Barrel pro Jahr, auf rund 600.000 Barrel fallen wird.
Doch die Probleme bei Cantarell sind kein Einzelfall. Das Burgan-Feld in Kuwait, das auch zu den Top Fünf-Feldern weltweit gehört, zeigt ebenfalls erste (Produktions-) Verfalls-Anzeichen. Um das größte Ölfeld überhaupt, das Ghawar-Feld in Saudi-Arabien, kursieren auf Grund der Geheimhaltungs-Politik der Saudis wilde Spekulationen. Der amerikanische Öl-Insider Matthew Simmons legt in seinem beeindruckend recherchierten Bestseller "Twilight in the desert" aber dar, dass auch dieses Feld den Höhepunkt seiner Förderkapazität erreicht haben dürfte.
Dem gegenüber wurde seit 1990 gerade mal ein neues größeres Feld entdeckt, nämlich das Kahagan-Feld in Kasachstan.
*Produktionsausweitung nur durch Technologiefortschritt
Letztlich sorgt also vor allem der technische Fortschritt dafür, dass aus den Ölfeldern der letzte Tropfen Öl herausgepresst werden kann. O.k., "der letzte Tropfen" ist übertrieben, aber immerhin können heutzutage bis zu 60 Prozent des vorhandenen Öls in einem Feld gefördert werden. Vor zehn oder zwanzig Jahren lag der Wert im Schnitt bei nur 20 Prozent.
Zusätzlich kann durch moderne seismische Messinstrumente besser lokalisiert werden, wo sich unter der Erde tatsächlich Öl befindet. Die Trefferquote bei Bohrungen stieg so von 25 auf 45 Prozent.
Doch die Technologie kann nur die Symptome bekämpfen, nicht die Ursache. Sprich: Der Produktionsrückgang kann nur hinausgezögert aber nicht gestoppt werden.
*Hoffnungsträger Ölsand
Hoffnung kommt aus dem kanadischen Bundesstaat Alberta, wo bereits seit den späten 60er-Jahren aus Ölsand Öl gewonnen wird. Immerhin 1,1 Millionen Barrel Erdöl wurden so 2006 produziert. Tendenz stark steigend.
Ölsand ist eine Mischung aus Ton, Sand und Wasser und kann durch relativ komplizierte technische Bearbeitung in Öl umgewandelt worden. In den 90er-Jahren hat sich dies für die Produzenten aber nicht rentiert, weil erst ab einem Ölpreis von 25 bis 30 US-Dollar Gewinn mit der teuren Produktion erzielt werden kann.
Theoretisch ist das Potenzial enorm, weil die weltweiten Ölsand-Vorkommen enorm groß sind. Insgesamt können daraus nach aktuellen Schätzungen rund 1,7 Milliarden Barrel Öl produziert werden. Das entspricht rund zwei Drittel der weltweit vorhandenen herkömmlichen Ölreserven von 2,7 Milliarden Barrel.
Optimisten behaupten mit Recht, dass Öl daher nicht knapp werden wird. Aber weil auch die Produktionskosten für Ölsand im Steigen sind (von ca. 20 US-Dollar in 2004 auf 28 US-Dollar aktuell) und die Förderung von der geologischen Lage der verbleibenden Reserven her tendenziell schwieriger werden wird (sowohl bei Ölsand als auch bei normalen Ölvorkommen), wird kein billiges Öl auf den Markt kommen.
Noch 1997 konnte in Saudi-Arabien ein Barrel Öl zu Nettokosten von 95 Cents je Barrel produziert werden. Bestimmte Ölsand-Produzenten in Kanada werden künftig einen Ölpreis von 60 US-Dollar je Barrel benötigen, um eine 10prozentige Rendite erzielen zu können.
Fazit: Das Öl geht nicht aus, aber das billige Öl wird tendenziell durch teures Öl ersetzt werden!
*Warum nicht alle Ölfirmen profitieren
Kein Wunder also, dass Ölfirmen Rekordgewinne erwirtschaften. Doch viele haben ein Problem: Sie finden kaum Möglichkeiten, ihre Profite zu reinvestieren. Ein großer Teil des Kapitals, das momentan in Exploration und Entwicklung gesteckt wird, dürfte nicht die Rendite bringen, die die Anleger heute gewohnt sind. Die Kosten, die für Equipment und Personal bezahlt werden müssen, sind enorm hoch. Knappheitspreise sozusagen.
Zudem droht weiterer Gegenwind aus der Politik. Im Zuge des neu entdeckten Umweltbewusstseins (Stichwort: Klimawandel!) drohen künftig Produktionseinschränkungen für die großen Ölmultis.
So helfen sich die Unternehmen mit Aktienrückkäufen und Sonderdividenden und warten ansonsten auf fallende Preise. Dabei ist es logischerweise für die besonders profitablen Unternehmen am schwierigsten ebenbürtige Projekte zu finden.
Beispiel: ExxonMobil erwirtschaftet momentan eine Rendite auf das eingesetzte Kapital von 24 Prozent. Wenn neue Projekte dann mit einer möglichen Rendite von 10 Prozent kalkuliert werden müsste, dann ist das für den Ölmulti indiskutabel. Das Projekt wird gar nicht erst umgesetzt.
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limi
SKY PETROLEUM INC. REGISTERED SHARES DL -,001
WKN: A0D93R ISIN: US83083F1021 Branche: Öl und Gas Land: USA
Times & Sales
Uhrzeit Kurs letztes Volumen kumuliert
21:57:42 0,35 5.000 292.235
21:57:41 0,35 25.000 287.235
21:56:06 0,35 25.000 262.235
21:54:59 0,35 25.000 237.235
21:52:37 0,35 5.000 212.235
21:52:33 0,35 20.000 207.235
21:37:56 0,34 25.000 187.235
21:37:50 0,35 25.000 162.235
21:36:14 0,35 15.000 137.235
21:35:27 0,35 25.000 122.235
21:22:27 0,35 5.000 97.235
21:22:24 0,35 9.200 92.235
21:04:08 0,35 7.500 83.035
20:41:43 0,351 5.000 75.535
20:11:57 0,3519 11.665 70.535
20:11:57 0,351 30.000 58.870
17:53:51 0,351 6.235 28.870
17:53:48 0,3519 6.235 22.635
17:49:38 0,351 6.300 16.400
17:49:34 0,3519 6.300 10.100
17:12:26 0,351 1.900 3.800
17:12:26 0,3519 0 1.900
17:12:26 0,3519 1.900 1.900
sieht für mich nach Insiderwissen aus jetzt wo es bald die erhofften News geben soll - der Lagebericht müßte ja bald kommen, da hat grazer schon ganz recht und deswegen werde ich heute noch einmal versuchen billig etwas abzustauben -
verbleibe mfg.
"deroelbaron"
Was ist mit deinem insiderwissen - oder biste mit abstauben beschäftigt???
limi
cool bleiben - ich habe noch einmal für 0,25 in Frankfurt nachgekauft und jetzt wird es bald losgehen mit der Party
verbleibe mfg.
"deroelbaron"
Jetzt sind 9 Monate um. Ich denke, der Rest geht auch wie geschmiert abwärts. Dann nehme ich meine Verluste eben fürs Finanzamt.
Raus mit dem Dreck!
In 1 Monat sind wir bei 0,15.
Da steige ich dann neu ein.
Durch seine Filmrolle als gewiefter Ölbaron J.R. Ewing bei "DALLAS" hat er mehr Knowhow erworben als die gesamte Führungsriege zusammen.
Das lässt hoffen! Gruß auch an Miss Ellie.
Dear Mr. ...,
We should be able to release an update on the operations at Mubarek, which includes H2 and K2, in the next several weeks. We are awaiting information from Crescent Petroleum, the operator.
Also, please find attached a link to the Sky Petroleum website which has all our current news releases (including our latest annual report and release on the well), SEC filings, analyst reports, and other corporate materials. The 2006 10K and the 10Q for the first quarter of 2007 are included in the link to the SEC filings.
www.skypetroleum.com/links
If you have any questions or comments, please do not hesitate to contact our office.
Thank you for your interest in Sky Petroleum, and best regards,
Michael D. Noonan
VP Corporate - Sky Petroleum, Inc.
401 Congress Avenue, Suite 1540
Austin, Texas USA 78701
512.687.3427 o
512.687.3428 f
512.799.4483 m
"iam immer waiting for information - wie et wetter wird"...
.. da mussest doch mal irgendwelche zwischenergebnisse geben - questions hätte ich schon ne menge.
limi
Item 5.02. Departure of Officer; Appointment of Officer.
On September 12, 2007, the Registrant's Board of Directors accepted the resignation of Mr. Michael Noonan as Caretaker Chief Executive Officer. Mr. Noonan will remain as Vice-President Corporate and Secretary to the Registrant. In relation to his continued services, as described above, Mr. Noonan's Independent Contractor Services Agreement has been extended for an additional year, until July 31, 2008.
On September 12, 2007, following the resignation of Mr. Michael Noonan as Caretaker Chief Executive Officer, the Registrant's Board of Directors appointed Mr. Karim Jobanputra as Caretaker Chief Executive Officer. Mr. Jobanputra will act as the Registrant's Principal Executive Officer on an interim basis while the Registrant's Board of Directors conducts a diligent search for a permanent replacement. The Registrant's Board of Directors expects to complete its search in the fall of 2007.
In exchange for his services as Caretaker Chief Executive Officer, Mr. Jobanputra has agreed to accept no additional compensation, outside of the director fees that he currently receives as a director to the Registrant. The Company has agreed to cover all costs and expenses incurred by Mr. Jobanputra in regard to his services as Caretaker Chief Executive Officer.
Mr. Jobanputra, age 44, is a businessman and owns companies that do business mostly in the Middle East and Europe. Mr. Jobanputra has experience in the areas of corporate finance and international business development, and also works as a self-employed consultant based in the United Kingdom. For the past five years he has provided consulting services to companies in the areas of corporate finance and business development in the Pan-Asian and Middle Eastern markets, including Indonesia, Qatar, Saudi Arabia, India and China. Mr. Jobanputra has been a director of O2Diesel Corp. since July 15, 2003. Mr. Jobanputra was nominated as a director by Sheikh Hamad Bin Jassim Bin Jabr al-Thani, who currently controls 12,222,224 shares of the Registrant's common stock. Most recently, Mr. Jobanputra founded and is a shareholder of Qatar Energy Partners (QEP), which has obtained a license for the shipping of liquefied natural gas (LNG) in the State of Qatar.
Das sagt uns, dass al-Thani sich nun endlich um sein Investment kümmert und durch Jobanputra das Ruder übernimmt - Hierdurch wird sichergestellt, dass auch der neue CEO ein Vertrauensmann von Scheich al-Thani sein wird!
Außerdem sieht man das al-Thani nach seinem Tausch von Preferred Shares in Common Shares noch keine einzige Aktie verkauft hat (12,222,224 Stücke)! Er steht also nach wie vor zu diesem Invest -
und verbleibe mfg.
"deroelbaron"
From Wikipedia, the free encyclopedia
Sheikh Hamad ibn Jassim Bin Jaber Al Thani (born 1959) is a member of the royal family of Qatar and the current Prime Minister of Qatar. He played an important role in the overthrow of the former emir in 1995 and is close to Sheikh Hamad bin Khalifa Al Thani, the new emir since that year. He has been the foreign minister of that country since 1992. He is a cousin of the current emir and his father and predecessor, who appointed him, and he was retained when the current emir came to power in a coup in 1995. On April 3, 2007, he was appointed prime minister following the resignation of Abdullah bin Khalifa al-Thani, while continuing to serve as foreign minister.[1] He has been reported to have strong connections with the US government, especially Vice-President Dick Cheney and a difficult relationship with Sheikha Moza, the emir's influential second wife. He is the second wealthiest man in Qatar and has stakes in many strong businesses (Qatar Airways, car sales, banks...).
Al Thani weiß wie und vorallem wo Geld zu verdienen ist!
aber irgendwie trau ich dem "braten" hier immer noch nicht...
Wenn die sich ihre posten neu auf- und einteilen,
dass sagt ja immer noch nicht, das Al Thani tauchen geht und sucht nu selber nach öl...
um das geht es doch !! Oder ?? limi
Ich sags mal so:
Wenn ich auf einem grösseren posten sky-aktien sässe ...
ich würd's so auch machen ! limi
(er lässt sich die meiste Zeit mit einem "Trace Route" orten),
aber die Seite ist meistens "offline"
(sprich: es ist kein Inhalt auf dem Server hinterlegt).
So ein Gebaren findet sich (meiner bescheidenen Erfahrung nach) häufiger bei Firmen, die gerade "über den Jordan" gehen oder gegangen sind. ... auf alle Fälle: dubios für mich.
(Ich bin übrigens noch mit einer kleineren Menge drin ... und will das auch bleiben bis zum vielleicht noch bittereren Ende.)
@ omega512
ich hatte gestern mal das Management von Sky angeschrieben und bat um ein paar aktuelle Informationen - u. a. zu Bohrergebnissen usw.) - heute kam prompt eine Antwort - angeblich von M. Noonen persönlich - Die Bohrergebnisse vom Mubarak Feld werden in Kürze erwartet - Ein genauer Termin kann nicht genau genannt werden und es wäre abhängig vom Dienstleister -
Das Unternehmen ist zuversichtlich und nach den Informationen die vorliegen (siehe Homepage), wird sich bis Ende des Jahres einiges tun -
ich finde es positiv, wenn jemand gleich antwortet - also keine Panik, die SKY ist nicht "über den Jordan" gegangen und sie wird es meiner Meinung nach auch nicht gehen -
verbleibe mfg.
"deroelbaron"