Schaeffler unterbewertet!?
Seite 336 von 395 Neuester Beitrag: 16.11.24 14:12 | ||||
Eröffnet am: | 24.11.15 13:34 | von: MilchKaffee | Anzahl Beiträge: | 10.854 |
Neuester Beitrag: | 16.11.24 14:12 | von: Frieda Friedl. | Leser gesamt: | 4.280.134 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 5.845 | |
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einfach mal 1 minunten Googeln
https://research.keplercheuvreux.com/disclosure/stock/
3/6 in BVB und 2 /6 in Fortinet
kann mit der Verteilung gerade gut leben da alle 3 Aktien noch nachholbedarf haben
Was müsste eigentlich passieren, das Schaeffler wieder in den MDAX aufsteigt ?
Kurs so 10/share um die Marktkapitalisierung zu erreichen ?
Schaeffler sollte unbedingt seine Kompetenzen erweitern, stellt ab 2024 u.a. auch noch Pneus her.
Hoffentlich bist Du kein Trader, sonst bist Du wahrscheinlich heuer schon dreimal pleite gegangen.
Moderation
Zeitpunkt: 10.08.23 14:40
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Kommentar: Beleidigung
Zeitpunkt: 10.08.23 14:40
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Kommentar: Beleidigung
Die miese deutsche Wirtschaftsstimmung scheint sich wie Mehltau auf die Schaeffler Aktie gelegt zu haben und egal welche Fundamentaldaten das Unternehmen auch bringt, der Kurs geht immer weiter bergab.
Heute wieder Dauerdruck der Shortseller über die Bidseite auf Xetra. Es gibt null Erholung und vor allem null Haltesignal seitens der Kaufseite.
Seit dem Intraday Zwischenhoch bei 5,89 hat die Aktie binnen weniger Handelstage unter Witzumsätzen bereits wieder 8% abgegeben.
Das fehlende Kaufinteresse und die niedrigen Tagesumsätze sind ein Alarmsignal.
Offenbar spekulieren hier einige auf noch deutlich tiefere Kurse und zugleich verhalten sich potenzielle Käufer erneut knallhart opportunistisch und warten auf ein charttechnisches Kaufsignal.
Ich sagte bereits, dass dieses individuell rationale Käuferverhalten kollektiv zur Gewöhnung an immer niedrigeren Kursbandbreiten und mithin immer niedrigere Renditeaussichten eines Langfristinvestments führt.
Die letzte Bandbreite war 5 bis 7,50... wenn die neue Bandbreite 4,50 bis 6 EUR wäre, sollte jedem klar sein, dass er sich sein bestehendes Langfristinvestment nicht länger schön reden kann.
Der einzige Ausweg wäre ein kollektiver Aufstand der Kaufseite in Rückbesinnung auf die unstreitig positiven Fundamentaldaten des Unternehmens.
Ich bleibe dabei, der innere Wert der Aktie bei einer Übernahme liegt heute jenseits 25 EUR, nicht 7 oder 9 EUR aus Analystenprognosen...
Wenn das Aktionariat eine Aktie über einen so langen Zeitraum 80% unter dem inneren Wert verramscht, tritt ein fataler Gewöhnungseffekt ein, der für die Kursentwicklung fatal ist.
Im Ergebnis bettelt der Markt um eine Reprivatisierung durch die Familie Schaeffler. Sollte die Kursbandbreite tatsächlich noch weiter fallen, wird die Reprivatisierung m.E. 100% kommen und die Vorzugsaktionäre werden vom IPO bis zur Übernahme gewaltige Verluste erzielt haben.
Wohlgemerkt selbstverschuldet. Denn das Unternehmen hat seit 2014 durchgängig geliefert, ist stark gewachsen, hat die Verschuldung reduziert und permanent weit oberhalb der Peer Group liegende Margen erzielt. Zudem hat sich das Unternehmen seit dem IPO erfolgreich diversifiziert und neue Marktsegmente erschlossen.
Im E Mobility Bereich ist weltweit kein Zulieferer erfolgreicher als Schaeffler. Kein Wunder, denn Schaeffler hat als Rekordsieger der Formel E eindeutig bewiesen, dass sie Tesla und Co. technologisch locker in die Tasche stecken.
Auch die Tatsache, dass mindestens 1/3 aller Windräder WELTWEIT mit Schaeffler Wälzlagern laufen, man somit im global größten industriellen Wachstumsmarkt Windkraft ganz vorn dabei ist, wird vom Kapitalmarkt beinahe brutal ignoriert.
Es gibt meiner Kenntnis nach weltweit keinen anderen Industriezulieferer mit einer auch nur annähernd gleich guten Marktstellung wie Schaeffler.
Wenn VW Verkäufe einbrechen... so what... Schaeffler beliefert bekanntermaßen auch Tesla und die E Mobility Umsätze am Automotive Gesamtumsatz belaufen sich längst nicht mehr auf mickrige 5-7% wie bei VW, GM, Ford oder Stellantis...
Dass die Börse ein "Investitionsbonanza" wie bei VW bei ohnehin schon miesen Margen und einem gegenüber Tesla um mindestens 30% zu hohen Personalstamm hochkritisch sieht, ist verständlich. Zulieferer wie Schaeffler sind längst viel weiter und sind vor allem flexibel hinsichtlich iher Kunden. Wollen BYD und Geely auch qualitätsmäßig Europa erobern... dann vermutlich mit Schaeffler Teilen...
Ich kann einfach nicht nachvollziehen, warum es der Kapitalmarkt zulässt, ausgerechnet die Weltklasse Firma Schaeffler derart in den Boden zu shorten.
Schaeffler ist mittlerweile ein reiner Charttechnik Zock und das die im Forum immer wieder zu lesende Betonung der Chance auf eine 10% Divi Rendite war rückblickend ganz offensichtlich kein betriebswirtschaftlich rationales Argument für einen Aktienkauf, wenn die Aktie allein seit Jahresanfang fast 20% und allein in den Tagen nach den Q2 Zahlen schon wieder 8% abgegeben hat. Es geht um die GESAMTRENDITE bestehend aus Kursrendite und Dividende, die im übrigen bei Hochdividendenaktien in Dtl steuerlich untergraben wird durch das Verbot der Verrechnung von Dividendenerträgen und Kursverlusten. Schön dass sich in schlechten Börsenphasen mit hohen Kursverlusten der Finanzminister dennoch über stabile Einnahmen aus der Dividendenbesteuerung freuen kann...
Noch ein kurzer Hinweis zur Charttechnik...
Der RSI14 ist seit dem Hoch bei 75 erwartungsgemäß wie ein Stein gefallen und liegt nun bei 40. Ein Umkehrsignal bei RSI unter 20 ist noch immer nicht in Sicht. Mein insbesondere auf dem RSI14 basierender Post "Schaeffler im Shortmodus" hat -leider- unverändert Gültigkeit, solange die Käuferseite nicht endlich Alarm schlägt und es den Shortsellern nicht länger erlaubt, ihre Chartmarken sturheil bis zum letzten Cent auszutraden. Es sollte endlich wieder ein hohes Risiko sein, gegen ein Weltklasse Unternehmen wie Schaeffler zu wetten!
Bin und bleibe hier wohl langfristig investiert und denke allmählich über einen Nachkauf in 2 Chargen nach.
Zum Thema Steuern: Ja leider kann man Kursverluste von Aktien nicht mit Dividenden verrechnen, Verluste von Optionen, Knock-out Zertifikaten usw. aber ja schon. Ich nutze das um mein Depot "gratis" abzusichern. Praktisch heißt das, dass ich mein Depot bei hohen Kursen (z.B. DAX > 16400) über short Hebelprodukte (ca. 10-15er Hebel auf DAX) absichere mit einem Volumen von ca 10% bis maximal 25% meiner Dividenenerträge. Diese "Wette" ist im Prinzip gratis, denn selbst bei einem Totalverlust gleicht sich das mit den eigentlich zu zahlenden Steuern der Divis im folgenden Jahr aus. Wenn der "Zock" aufgeht verkaufe ich die Zertis und starte je nach Laune und Sentiment die Wette ohne Risiko neu. Geht bestimmt noch besser, aber wäre doch schade, diesen legalen Trick nicht zu nutzen...
Gemessen an 16 EUR Anfang des Jahres 2018 ist die Schaeffler Aktie heute noch ca. 34% wert.
Die Fundamentalzahlen haben sich zwischen dem 31.12.2017 und dem 31.12.2022 wie folgt entwickelt:
2017 2022
Umsatz in Mio € 14.021 15.809
EBIT in Mio € 1.528 974
JÜ in Mio € 980 557
FCF in Mio € 488 280
EK in Mio € 2.548 4.141
Net Debt in Mio € 2.370 2.235
Erg/Aktie 1,48 € 0,84 €
Div / Aktie 0,50 € 0,45 €
Mitarbeiter 90.151 82.773
Quelle
https://www.schaeffler.com/de/investor-relations/...oeffentlichungen/
Fazit:
Die den Investoren beim IPO versprochene Wachstumsstory konnte im Zeitraum 2017 bis 2022 nicht eingelöst werden. Der Umsatz des Jahres 2022 hat sich gegenüber 2017 unterhalb der Inflationsrate erhöht, während die Kosten oberhalb der Inflationsrate gestiegen sind. Das Ergebnis dieses Trends ist in einer deutlich rückläufigen EBIT-Marge ablesbar. Diesem klar negativen Trend zum Trotz hat Schaeffler das Konzern-EK im Zeitraum 2017 - 2022 um 62% gesteigert und gleichzeitig die Nettofinanzverbindlichkeiten um 5% reduziert. Dem fehlenden Wachstum und der Kostenentwicklung Rechnung tragend hat Schaeffler zudem die Mitarbeiterzahl im Zeitraum 2017 bis 2022 um 8% reduziert.
Wenn Schaeffler als Dividendenaktie gesehen wird und diese zwischen 2017 und 2022 nominal von 0,50 € auf 0,45 € gekürzt wurde bei einer Entwicklung des Verbraucherpreisindex vom 31.12.2017 bei 96,4 zum 31.12.2022 bei 110,2 (-> Anstieg der Verbraucherpreise um 14,3%) ergäbe sich im Zeitraum 2017 bis 2022 ein dividendenbedingter (realer) Wertverlust von ca. 21% (= (0,45 :1,143)/0,50 - 100%).
Der tatsächliche Kursverlust zwischen dem 31.12.2017 (Xetra Schlusskurs 29.12.2017: 14,78 €) und dem 31.12.2022 (Xetra Schlusskurs 30.12.2022: 6,36 €) betrug 57%. Bezugnehmend auf Ende Januar 2018 erreichte Kurse um 16 € und den aktuellen Xetra-Schlusskurs von 5,52 € erhöht sich der Wertverlust auf 66%, was o.g. "Restwert" von nur noch 34% entspricht.
Die tatsächliche Kursentwicklung zwischen 2017 und 2022 hat sich demnach nicht an der inflationsbereinigten Änderung der Dividendenzahlung i.H.v. -21% sondern an der inflationsbereinigten Änderung des EBIT i.H.v. -44% (= (974:1,143)/1.528 - 100%) bzw. des Konzernergebnisses i.H.v. -50% (= (557:1,143)/980 - 100%) orientiert.
Damit scheint zumindest für den Bezugszeitraum 2017 - 2022 bewiesen, dass die Höhe der Dividende keinerlei Rückschlüsse auf die Kursentwicklung zulässt und dass eine hohe Dividendenrendite den Kurs eben auch nicht nach unten absichert, wie im Forum wiederholt behauptet.
Wer sein Investment ausschließlich auf hohe Dividendenrenditen abstellt ist bei Schaeffler mit vergleichsweise mickrigen 8% m.E. ohnehin fehl am Platz, wenn man bspw. bei MPC Container Ships oder Petrobras 20% bis 30% p.a. erzielen kann...
Unter der Annahme, dass sich die Schaeffler Aktie zukünftig ähnlich dem Referenzzeitraum 2017-2022 entwickelt scheint die zukünftige Kursentwicklung insbesondere durch die nachhaltige Entwicklung von Ebit und Konzernergebnis bestimmt zu sein und lediglich nachrangig durch eine die Prosperität des Unternehmens möglicherweise sogar negativ beeinflussende (weil den investitionsbedingten Finanzierungsbedürfnissen des Unternehmens nicht angepasste und einen zügigen Komplett-Abbau der Nettofinanzverschuldung und Aufbau eines Nettofinanzguthabens absehbar nicht zulassende und mithin betriebswirtschaftlich ineffiziente (i.a.W. zu hohe)) Dividendenzahlung.
Fazit:
Der Umbau des Unternehmens zu E-Mobilität und erneuerbaren Energien hat Schaefflers Profitabilität im Referenzzeitraum 2017-2022 deutlich geschwächt. Es darf m.E. bezweifelt werden, dass Schaeffler das in 2017 erreichte Rentabilitätsniveau in naher Zukunft wieder erreichen wird. Dieser Umstand wurde in den Jahren 2018 bis 2022 eingepreist. Nach mehreren Jahren nominalen Umsatzrückgangs ist Schaeffler in 2022 auf einen Wachstumskurs zurückgekehrt und kann diesen lt. jüngst veröffentlichtem Halbjahresbericht auch 2023 fortsetzen. Für 2024 erwarten Vorstand und Analysten unisono sogar eine Verbesserung des Marktumfelds, was sich lt. aktuellen Konsensschätzungen in den Jahren 2024 und 2025 in weiter steigenden Umsätzen und Margen widerspiegeln sollte.
Selbst wenn Schaeffler das in 2017 erreichte Profitabilitätsniveau nie mehr erreichen sollte, dürfte das in den Konsensschätzungen prognostizierte (nominale) Umsatzwachstum - selbst bei ggü. 2022 unveränderter EBIT-Marge - mittelfristig (d.h. auf Sicht von 2 bis 5 Jahren) dazu führen, dass die nominalen EBIT- und Konzernergebnis-Rekordwerte der Vergangenheit übertroffen werden, womit auch der nominale Aktienkurs das 16EUR-Niveau aus Jan 2018 zukünftig erneut erreichen bzw. übertreffen können sollte.
Rein fundamental betrachtet gibt es m.E. gute Gründe, den Shortsellern nicht länger das Spielfeld zu überlassen und kurzfristiges, rein charttechnisch orientiertes Kauf- und Verkaufsverhalten zugunsten einer langfristigen Perspektive aufzugeben.
Bin aber weiterhin long
Stetig nachkaufen, vielleicht wird es ja irgendwann mal was.
Selbstverständlich habe ich neben der EK (= Eigenkapital) Entwicklung auch die Entwicklung der Nettofinanzverbindlichkeiten (net debt) dargestellt, die entgegen Ihres Posts von 2017-2022 nicht gestiegen sondern um 5% gefallen sind.
Die unverzinslichen Schulden werden, wie Sie vermutlich wissen, im Rahmen der betriebswirtschaftlichen Bilanzanalyse mit dem Working Capital verrechnet.
Bei der betriebswirtschaftlichen Ermittlung des Verschuldungsgrads (gearing) werden der gemeine Wert des Eigenkapitals (= Marktkapitalisierung) und der gemeine Wert der Nettofinanzverbindlichkeiten gegenübergestellt => V = FK/EK.
Der zu Buchwerten ermittelte Verschuldungsgrad ist von 2017 auf 2022 deutlich gesunken!
2017: V = 2370/2548 = 93%
2022: V = 2235/4141 = 54%
Ich habe kein Problem mit kritischen Kommentaren zu meinen Posts. Aber sie sollten zumindest etwas Substanz haben!
Fazit:
Im Zeitraum 2017 bis 2022 hat Schaeffler die Verschuldung, betriebswirtschaftlich ausgedrückt in den Nettofinanzschulden (net debt) um 5% reduziert!
Der Verschuldungsgrad, gemessen als Quotient der Nettofinanzschulden (FK) zum Eigenkapital (EK) wurde von 93% auf 54% und mithin um 42% reduziert!
Nach betriebswirtschaftlichen Maßstäben wurde die Bilanzqualität von 2017 bis 2022 deutlich verbessert, wenngleich die Profitabilität, gemessen an EBIT- oder EBT-Rendite, sich deutlich verringert hat. Das Ergebnis des Profitabilitäts-Rückgangs ist für jedermann sichtbar im Aktienkurs.
Die klare Verbesserung der Bilanzqualität, ausgedrückt in einem deutlichen Rückgang des Verschuldungsgrads, wird im Aktienkurs m.E. nicht vollständig reflektiert.
Bedingt durch den enormen Kursrückgang bei gleichzeitigem EK-Aufbau haben wir 2022 und 2023 erstmals ein Kurs-Buchwert-Verhältnis unter 1 (5,54 € x 666 Mio Aktien / 4.141 Mio EK = 0,89). Zum 31.12.2017 (Kurs 14,78) notierte Schaeffler noch mit einem KBV nahe 4 (14,78 € x 666 Mio Aktien / 2.548 Mio € = 3,86).
Ein KBV unter 1 für ein hochprofitables und mindestens mit der Inflationsrate wachsendes Unternehmen ist betriebswirtschaftlich eine FRECHHEIT.
Die internationalen Wettbewerber werden mit KGVs von 15 bis 25 gehandelt. Die Fehlbewertung deutscher und europäischer Topunternehmen in Relation zum US-Markt oder auch zum Bewertungsniveau an der chinesischen Festlandsbörse (Shanghai) ist ein in der Dimension unfassbarer Wettbewerbs- und Standortnachteil. Wenn insbesondere deutsche Anleger nicht endlich aufwachen und bei deutschen Unternehmen für wettbewerbskonforme Bewertungen sorgen, wird es über kurz oder lang keine börsengelisteten deutschen Unternehmen mehr geben, sondern wir werden insbesondere bei Mittelstandsunternehmen eine noch nie zuvor gesehene GOING-Private-Welle erleben und bzw. einen Ausverkauf durch Übernahmen.
Der Börsenkurs und die Marktkapitalisierung sind u.a. auch Ausdruck des Selbstbewusstseins und des Vertrauens in die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens. Wir Deutschen sind wahrlich die Meister darin, das Haar in der Suppe zu finden und selbst international anerkannte Weltklasseunternehmen so lange schlecht zu reden, wie es nur geht.
Motto die Wiese des Nachbarn ist immer grüner als die eigene...
Mich ärgert diese permanente Miesepeterei in Foren, in den Medien...
Wären Apple, Amazon, Microsoft und Co. deutsche Unternehmen, würden wir sie ebenfalls permanent runterschreiben und die MKPA betrüge bei identischen Ertrags- und Bilanzkennziffern vermutlich nur ein Bruchteil der MKAP in New York...
MKAP = Macht...
Nur ist seit dem ein halbes Jahr vergangen und stand Q2/23 ist net dept von 2235 mio auf beachtliche 3231 mio gestiegen.
Somit seit 2017 (stand heute) Verschuldung aufgebaut.