Erfahrungsbericht zum Nicht-Rauchen

ich sach mal einfach, die darf...ähhh kann auch nicht ;-)  

mit ihr kann man sich richtig nett unterhalten!

...where incompetence meets confusion....
 

mal einen lieben Gruß ausrichten!
Danke!

...where incompetence meets confusion....
 

werd ich machen :-)  

...where incompetence meets confusion....
 

:-(((
______________________________________
Ich sehe was, was Kalli sieht...

 

Fühle mich sehr gut.
Mein Körper dankt mir die letzten Monate.
Der Geruchsinn hat sich noch mal spürbar verbessert, der Geschmacksinn natürlich auch.
Die Leistungsfähigkeit hat deutlich zugenommen (sagt nicht nur meine Freundin).

Sonniges Wochenende und rauchfreie Zeit
wünscht Euch...



 

Gestern um viertel nach sechs ist Herr X gestorben. Morgens haben wir ihm noch Blut abgenommen. Zugegeben, es ging ihm nicht gut. Er konnte nur sehr schwer atmen. Seine Lunge hat bei jedem Zug fürchterlich gerasselt. Aber er war noch sehr klar bei Verstand. Wusste genau, was er wollte. Dann gegen Nachmittag ging es ihm plötzlich schlechter. Das Atmen bereitete ihm sichtlich Mühe. Wir haben versucht, ihm zu helfen... absaugen und so. Ging aber nicht. Dann bin ich nach Hause gegangen. Die Schwestern haben heute Morgen berichtet, dass er elendig erstickt ist. Sie konnten ihm nicht mehr helfen...  

 

______________________________________
Ich sehe was, was Kalli sieht...

 

dann laß ich mir die goldene Raucherlunge verleihen.  

______________________________________
Ich sehe was, was Kalli sieht...

 

 

 

bei mir sind es heute 250 Tage !!!
...und über 5000 nicht gerauchte Zigaretten!  

Schon eine sehr beeindruckende Leistung.

Permanent  

 

...das scheint mir wieder eines der für unsere Medizin beschämenden Beispiele zu sein. Das mindeste was ich in so einem Fall erwarte ist, daß man mich mit Morphium vollpumpt soweit es geht! ...und nicht zuschaut wie der Patient langsam verreckt. Diese Situation kann JEDEN ereilen, egal ob man Raucher war oder nicht; Metastasen fragen bei keinem Karzinom nach dem Vorleben des Patienten. Wir haben leider auch einen traurigen Fall in unserer Familie gehabt und dadurch blieb die Beschäftigung mit diesem Thema nicht aus; und so lange man hört, dass es Ärzte gibt, die Morphium verweigern bei einem Patienten der nur wenige Tage, vielleicht ein paar Wochen zu leben hat, mit dem Argument man könnte ja süchtig werden, gibt es da noch viel zu tun!  

Da haste absolut recht! Leider ist es bei den Ärzten so, dass sich viele davor fürchten Morphin zu geben, weil sie Angst haben, dass der Patient am Morphin versterben könnte (wegen Nebenwirkung Atemstillstand). Es ist leider so, dass manche Angehörigen versuchen, den Ärzten einen juristischen Strick daraus zu drehen.

Ist ne interessante Diskussion. Wieviel darf man wie geben? Was macht man, wenn der Angehörige das partout nicht will, aber der Sterbende? Fragen über Fragen. Wichtig sind an dieser Stelle unbedingt Patientenverfügungen, die dem Arzt helfen mit dem Patienten umzugehen. Tatsache ist aber leider auch, dass es viele Ärzte nicht ertragen können, wenn sie einen Patienten verlieren. Da wird dann auch viel Mist betrieben. Z.B einem austherapierten Patienten eine Chemotherapie aufgedrängt, obwohl er seine restliche Lebenszeit anders verbringen könnte.

 

 

Ich drück die Daumen, wenn ich nicht gerade poste.   ;-)))  

:-)

ich schaffe es einfach nicht ZN einzuholen... vielleicht muss ich die Uhr am Rechner mal vorstellen. *g*
 

Alles ist egal, außer das. was in deinem Posting rot geschrieben ist. Nicht was darunter steht. Das ist nebensächlich.
Es hängt alles nur von deinem Willen ab.
Sei weiter "eisern". Auch dir drück ich alle Daumen.

Heuler  

Vorsprung sind doch nicht der Rede wert und in 20 Jahren interessieren die paar Tage schon gar nicht mehr. Wichtig ist, daß wi durchhalten. ;-) In dem Sinne: Guten Morgen