Die besten Gold-/Silberminen auf der Welt
das halte ich auch für das wahrscheinlichste Szenario, ein Run an 2100-2200$ und dann die scharfe Korrektur.
Sind doch alles nur gehipte Explorer Werte ohne innneren Kern..
Das große Geld wird mit den Grossen Big Playern im Spiel verdient..
Es sei denn, man ist nur mit 20-20000 Euro an Board..;)
Jeder hat seine Strategie und ich hab nur versucht aufzuzeigen dass Zeit eine nicht unwesentliche Komponente bei der Anlage ist. Mag ja sein dass es hier Anleger gibt die mit dem warten auf 10 Bagger richtig viel Geld verdienen, mein Depot gibt mir Recht und so kann meine Strategie nicht so falsch sein. Klar ist es schön mal den Volltreffer zu landen, aber seid doch mal ehrlich zu euch selbst, wie viele 10 Bagger habt ihr denn schon gehabt und wie lange hat es jeweils gedauert. Dem stellt doch mal diejenigen gegenüber die relativ schnell 30-100% gemacht haben. Ist ja nicht so dass bei den 50 Werten die viele hier halten alles Volltreffer sind. Da gehören halt auch die vermeintlichen Tenbagger dazu die über Jahre im Verlust stehen und wo über Altlasten gejammert wird. Ich hab keine Altlasten, was in überschaubarer Zeit nicht läuft fliegt raus. Ich hab da kein Problem auch mal Verluste zu realisieren und das Kapital in mögliche Erfolgsgeschichten zu investieren. Liege manchmal richtig und auch manchmal falsch, hab aber noch nie in der Hoffnung "die wird schon noch" jahrelang Verluste gehalten. Genau das lese ich aber immer wieder, bin da 50% im Verlust, hoffe die erholt sich noch mal. Wenn die in den Gewinn kommt dann verkaufe ich aber sofort usw.
Zeit ist nicht zu unterschätzen, gerade im Minensektor!
UInd ich hab übrigens keine einzige Aktie außerhalb des EM Sektors, zwischendurch vielleicht mal ein Zock wie bei Wirecard gemacht, aber sonst nur Gold und Silbertitel. Kann mich nicht auch noch in den Techsektor einarbeiten zumal ich bei der Blase eigentlich nur auf das platzen warte.
Ein alter Hase unter Deutschlands Edelmetallexperten, Günther Luitz, hält dementsprechend an seiner Empfehlung fest, zinsorientierte Anlagen und Bares in echte Werte zu switchen. Der Mitgründer des Edelmetallhandelshauses Elementum Deutschland GmbH mit Sitz in Leimen (elementum.de) hat mittlerweile einen Silberblick durch sein Ratio-Strategie-Modell entwickelt. Das beantwortet die Frage, wann der Anleger besser Gold, wann Silber kaufen sollte. Denn beide Preise bewegen sich historisch betrachtet zwar in die gleiche Richtung, aber nicht genau gleichzeitig und nicht gleichstark. Dabei kommt es auf den Vergleich der Preisrelation Gold:Silber an. Und es kann auch für den Anleger, der bereits Gold gebunkert hat, sehr interessant sein.
Hier ein Beispiel von Luitz: Der Anleger hat vor 20 Jahren 1 Kilo Gold als Barren gekauft und seither im Tresor liegen. Es sind also auch heute noch 1 Kilo Gold, doch möchte er sein Edelmetall vermehren. Statt neue Ware zu erwerben kann er seinen Goldbarren erst einmal verkaufen und mit dem Erlös 80 Kilo Silber erwerben (= aktuelle Preis-Ratio von 1:80) - so hoch ist das Verhältnis selten. Es wird erwartet, dass in den nächsten drei bis vier Jahren die Ratio auf etwa 1:40 oder niedriger absinkt. Wenn man dann seine 80 Kilo Silber durch die neue Ratio (40) dividiert, erhält man die Zahl 2 (= 2 Kilo Gold). Jetzt hat sich der Goldbestand des Anlegers mengenmäßig verdoppelt, ohne dass er frisches Geld investieren musste. Die Grundregel: Je höher die Ratio, umso sinnvoller ist es, erst einmal Silber zu kaufen. Und bei niedriger Ratio erst einmal Gold. Luitz wirbt für sein noch junges Modell: Wir waren im März schon mal bei 1:125 und jetzt noch bei gut 1:80 - eine Jahrhundertchance, nein, eine Jahrtausendchance für Anleger!
Online seit heute, 8.06 Uhr
Angesichts steigender Coronavirus-Infektionszahlen haben die Behörden im australischen Bundesstaat Victoria den Katastrophenzustand ausgerufen und eine nächtliche Ausgangssperre verhängt. Zudem dürfe nur noch eine Person aus jedem Haushalt einmal am Tag einkaufen gehen, sagte Victorias Regierungschef Daniel Andrews.
In Melbourne, der Hauptstadt des Bundesstaates, dürfen sich die Menschen nicht mehr als fünf Kilometer von zu Hause entfernen. Es sind die bisher strengsten Kontakt- und Bewegungsbeschränkungen in dem Bundesstaat zur Eindämmung des Coronavirus. Sie sollen für sechs Wochen bis Mitte September gelten.
Die Neuinfektionen nahmen wieder etwas zu. Die Behörden meldeten 671 neue Fälle, nachdem es tags zuvor mit 397 nachgewiesenen Ansteckungen mehr als ein Drittel weniger gewesen waren als am Freitag.
Wir sind schon fast Reif für eine Korrektur, ich gehe aber davon aus das wir noch einen guten August bekommen. Eine Korrektur heißt nicht Weltuntergang und nicht das sich die Fundamentals geändert hätte, nur das wir kurzfristig in den ûberkauften bereich eintreten werden. Die Börsenbriefe hatten schon viel früher mit der korrektur gerechnet, jetzt kommt sie später, aber was stark nach oben läuft braucht halt auch mal eine Pause.
G&S-Ratio wird stark abnehmen
Immer mehr große Anleger (Family Offices usw.) sagen "show me the metal"
Morgan Stanley kann den Markt immer weniger manipulieren (shorten)
G&S können sowohl bei Deflation als auch bei Inflation gut laufen
Bei Deflation von Assets (Anleihen, Währungen, Immobilien, Aktien) sind sie der letzte Fluchtpunkt
Er rechnet mit einer Deflation/einem Implodieren dieser Assets.
Ich gehe morgen fast all in (dass ich dies mal tun würde) und kaufe stark Aurcana nach sowie ein wenig von dem "Bergjungen" (Mountain boy).
Einziger Schönheitsfehler: Die heftige Korrektur wird wahrscheinlich kommen, aber nicht aus sich selbst heraus (Charttechnik), sondern...Ihr wißt schon. Leider läßt sich das nicht timen.
Nicht dass ich ein Invest in Aurcana falsch finde, ganz im Gegenteil hab selbst 30K Shares von denen, aber die sind schon ordentlich volatil! Das muss man auch aushalten können.
Also wenn der/die jenige nicht selbst von Covid-19 betroffen ist verstehe ich die Verschiebungen ja nicht. Einen Geschäftsbericht kann man doch auch im Homeoffice schreiben, dort wahrscheinlich noch viel schneller. Weiß nicht ob das ein gutes Zeichen ist.
Quintessenz mit Ross Beaty über 10 ten baggers, aber praktisch jeder war anfänglich 50% oder mehr unter Wasser. Sein bestes Invest war zuerst 90% unter Wasser es fiel von 10 cent auf 1 um dann in 4 Jahren auf 10 Dollar zu steigen.
Ich weiß nicht was besser ist, wahrscheinlich der richtige Mix und das richtige Bauchgefühl
https://m.youtube.com/watch?v=iGRj6riegHo&t=379s
Du kannst sonst gerne eine Aktie nennen, die für Dich im kommenden Jahr das beste Return of Investment ist? Vorschläge? Bin gespannt erleuchtet zu werden, mit welcher Aktie das wirkliche Geld gemacht wird.
https://www.thebeartrapsreport.com/brochures/samplereport-tbtr.pdf
https://www.youtube.com/watch?v=ovfWLpJf0Ik
Im Rohstoffbereich sieht die Sache ganz anders aus. Hier kommt es auf andere Punkte an. Liegenschaft muss definitv viel Potential haben. Dazu ist ein gutes Management schon mal die halbe Miete und dann sollte der Ausgangspreis des Rohstoffes am steigen sein. Desweiteren ist der Zyklus bei Rohstoffen für einen nachhaltigen Erfolg eine Voraussetzung.
Wenn ich so einen Produzenten oder Explorer habe kann es was werden mit einer Vervielfachung. Die dauert, aber man macht ja auch nicht unbedingt 100 % in ein paar Tagen. Das sind dann eher die Ausnahmen. Deswegen müsste man die Zeiträume miteinander vergleichen, um zu einen Ergebnis zu kommen. Das wäre mal interessant. Könnten wir ja machen. Dann hätten wir auch Fakten zur Hand.
Desweiteren aollte die Marktkapitalisierung noch sehr klein sein und mit jedem guten Bohrloch wir das Projekt interessanter und wertvoller.
Bei den Produzenten müssen Wachstum und Nachhaltigkeit was den Output, die Reserven und der Cash flow steigen gegeben sein. Nur dann hat man die Chance auf eine Vervielfachung. Einfach so eine Aktie zu halten und zu hoffen ist Schwachsinn. Desweiteren sind meine Vervielfacher bisher nicht wirklich teuer und haben noch viel Wachstum vor sich. Da ist noch lange nicht das Ende abzusehen. Desweiteren will ich bei meinen ganzen Juniors den produktionsbeginn miterleben. Warum ? Wir stehen am Anfang einer Goldminenhausse und sind mitten in einem Goldbullenmarkt der erst wirklich letztes Jahr angefangen hat. Wir sprechen von einer Dekade, warum sollt ich dann die besten Pferde zu Anfang schon verkaufen, obwohl die Ausgangsrohstoffe noch viel Potential nach oben haben und die Aktien gut sind und günstig bewertet ?
Wer gibt mir den die Garantie das das neue Unternehmen auch so gut performen wird ? Schliesslich achte ich bei meinen Hauptpositionen wirklich auf Qualität und Resourcen.
Wichtig ist doch das meine eine nachhaltige Strategie hat und die auch aufgeht. Desweiteren lernt man immer was dazu und wenn es nicht mehr passt, dann sollte man seine Strategie anpassen. Am Ende des Tages ist dann auch nur noch der Depotstand wichtig und was für Rendite man auf das eingesetzte Kapital bekommen hat.
Desweiteren ist die Aussage von gestern vom User pajero Schwachsinn. Die größten Renditen werden in der Regel mit kleinen Juniors und Explorern erzielt. Desweiteren ist hier der Hebel auch viel größer auf das eingesetzte Kapital. Natürlich kann mit den Großen auch gut Geld verdienen, aber grundsätzlich ist diese Aussage nicht richtig.