Die besten Gold-/Silberminen auf der Welt
Nikola greift Tesla frontal an Aktie im Höhenrausch
Von Alexander von Parseval
Lieber Börsianer,
in den USA rüsten sich derzeit das Startup Nikola Corp. und der Autobauer Tesla zum letzten Gefecht. Dabei geht es nicht nur um Marktanteile im Markt für Nutzfahrzeuge, sondern um nicht weniger als die Antriebstechnologie der Zukunft. Die Gegensätze könnten nicht größer sein. Auf der einen Seite der schillernde und laute Tesla-Chef Elon Musk, auf der anderen Seite der streng gläubige Mormone Trevor Milton, der das Startup Nikola führt.
Der Mormone schwört dabei auf die Brennstoffzelle und sieht in dieser Technologie den heiligen Grahl der Lkw-Branche. Musk dagegen hält von diesem Antrieb gar nichts und bezeichnete die Wasserstoff-Technologie einst als umwerfend dumm.
Inzwischen sieht der Tesla-Macher den Sachverhalt wahrscheinlich etwas differenzierter, denn in diesem Jahr bläst Nikola zum Frontalangriff auf den ungeliebten Konkurrenten. Noch in diesem Jahr sollen die ersten schweren Zugmaschinen des Typs Nikola One ausgeliefert werden. Angeblich hat die Brauerei Anheuser-Busch bereits 800 dieser Frontlenker-Sattelschlepper bestellt. In einem optimistischen Szenario will Nikola bis 2023 50.000 Einheiten des Nikola One auf die Straßen bringen. Das nennt man dann Serienproduktion.
Der Nikola-Sattelschlepper ist ein wahres Monster und soll unter günstigen Bedingungen eine Reichweite von knapp 2.000 Kilometern schaffen. Der Fahrer dieses Sattelschleppers sitzt dabei auf einem 1.000 PS-Brennstoffzellen-Aggregat. Damit übertrifft der Nikola-Schlepper quasi aus dem Stand die Leistungsdaten des Tesla Semi Truck deutlich. Der Tesla-Truck schafft bisher selbst in seiner starken Variante nur eine Reichweite von rund 800 Kilometern.
Noch wichtiger: Nikola genießt gegenwärtig einen mehrmonatigen Zeitvorsprung. So wird der Nikola One wahrscheinlich deutlich vor dem Tesla Semi Truck auf den Straßen Nordamerikas rollen. Elon Musk hatte aufgrund der Corona-Krise den Produktionsstart des Semi-Modells auf 2021 verschoben. Angeblich macht Musk jetzt intern Druck, um den ursprünglich anvisierten Start doch noch zu schaffen. Denn die Blamage, dass ein umwerfend dummer Wasserstoff-Lkw vor dem Tesla Semi auf die Straßen rollt, will er sich natürlich ersparen.
Der Nikola-Verbündete im Hintergrund
Der Vorsprung der Nikola ist kein Zufall. Denn Trevor Milton hat sich mit Iveco einen namhaften und erfahrenen Lkw-Bauer aus Europa ins Boot geholt. Die Aufgabenteilung ist klar: Nikola entwickelt den Brennstoffzellen-Antrieb, während Iveco den Aufbau liefert. Beim Sattelschlepper Nikola Tre trägt diese Kooperation auch schon bereits Früchte. Tatsächlich entspricht dieses Modell dem jüngst neu entwickelten Iveco S-Way.
Kleiner Exkurs: Iveco hält 5 % der Nikola-Anteile und plant nächstens einen eigenen Börsengang. Auch dieses Ereignis müssen wir als Zukunfts-Investor im Blick haben.
Tesla ist beim Start bekanntlich einen anderen Weg gegangen und hat jedes einzelne Modell von der Pike an eigenständig entwickelt und in Eigenregie gebaut. Diese Zeit nimmt man sich das Startup Nikola nicht. Dort soll das heiße Eisen jetzt geschmiedet werden.
Die Investoren sind derzeit von dem jungen Unternehmen mehr als nur überzeugt. So machte die Nikola-Aktie in den vergangenen 4 Woche satte 200 % Kursgewinn. Und das muss noch lange nicht das Ende der Fahnenstange sein. Denn die Nikola-Story beginnt erst jetzt.
Sie möchten dieses Zukunftsthema seriös vertiefen? Sie möchten erfahren, welche Antriebstechnologie sich am Ende wirklich durchsetzt? Dann brauchen Sie den Börsendienst Premium-Chancen. Hier bereite ich gerade für meine Leser die Technologiestudie Brennstoffzelle versus Lithium-Batterie im Bereich der Nutzfahrzeuge vor. Ein sperriger Arbeitstitel, ich weiß. Aber danach wissen Sie, mit welchen Aktien Sie nächstens Ihr Depot nochmal richtig voranbringen.
Ich informiere Sie, sobald ich die Technologiestudie auf der Webseite der Premium-Chance für Sie online gestellt habe.
Alexander von Parseval
Die Bank gewinnt immer, heißt es beim Roulette. Solange man sich seine Inflationsrate zurechtbasteln kann, bzw. seinen Warenkorb, kann man das problemlos steuern. Ich gehe bei uns einkaufen, das sind die Dinge des täglichen Lebens, und die sind wesentlich teurer geworden.
Die Minen machen die Schwäche im Gold bis jetzt nicht mit, wohl weil sich Silber noch ganz gut hält. Übrigens wäre die Saisonalität eigentlich auf Seiten der EMs. Ab 14:30 Gibt es dann den üblichen Verkauf und dann werden wir sehen, wieviel davon wieder aufgeholt wird.
Issued and Outstanding Common Shares 204,670,984
Options11,500,000
Warrants 6,875,000§
Marktkapitalisierung voll verwässert: 2.166000
Man hat gerade auch den CEO ausgewechselt. Die beiden Minen sind seit 4 Wochen wieder geöffnet.
Aktuelle Zahlen gibt es noch nicht. Durch die Corona-Situation in Mexiko hat man eine Verlängerung für die fälligen Zahlen beantragt und erhalten.
In dem Link (s.o.) ist ein Video von Sprott von vor einem Jahr verlinkt. Seitdem ist von dieser Seite nichts mehr zu hören. Die letzten Bohrergebnisse, die ich auf der HP nicht mehr finde, waren sehr schlecht. Die Rechnung wird wohl nur aufgehen, wenn die nach wie vor publizierten, hervorragenden Ergebnisse aus den letzten Jahren, jetzt bestätigt werden. Ist mir irgendwie zu heiß.
Schwer zu sagen, wann das Geld im Markt als „Ausgabe“ zur Verfügung steht. Warum aber jetzt schon G+S? Weil es alle wissen, dass es so kommt :-)
Auf der homepage gibt es das Quartalsergebnis zum Ende März 2020. Da findet man die Bohrergebnisse ab Seite 28 für das Pulacayo Deposit
incl. detailierten Tabellen bis Anfang 2020 ( ab Seite 35 ) Ab Seite 37 dann den Outlook für dieses Jahr.
https://www.silverelef.com/pdf/Q1_2020-MDA&FS.pdf
Wenn man nach dem Artikel geht, sollte der Aktienmarkt ja bis zum Quartalsende mindestens auf dem jetzigen Niveau bleiben. Vielleicht sollte man dann am letzten Handelstag short gehen. Vielleicht werden dann die Großen die Kleinen grillen.
KEY FINDINGS
17 intersections encountered more than 5g Au/t
7 intersections encountered more than 10g Au/t
3 intersections encountered more than 20g Au/t
1 intersection encountered more than 50g Au/t
https://web.tmxmoney.com/...newsid=6493580109205214&qm_symbol=SGI
Die Meinung des Authors muss man nicht teilen, inzwischen überlese ich seine Argumente und nehme nur die Fakten mit.
"I see the stock as a top-10 takeover target, and I would view any sharp pullbacks as buying opportunities"
Jeder weiß dass die am liebsten ohne Barrick weiter machen würden und der redet von Übernahmekandidat. Und klar, ist ihm wieder zu teuer. Vermute der hat bei seinen Kurszielen noch nie eine Aktie bekommen.
Kommt einem irgendwie vor wie " Täglich grüßt das Murmeltier"
Die sind gerade ein Stück zurück gekommen.
Ich hab übrigens einen " Langweilerwert " im Depot, da hab ich mir alles nochmal angeschaut, HP usw. auch die Beteiligungen. Dundee Precious
Metals. Nach dem eingehenden Studium finde ich den gar nicht mehr so langweilig, zumal die Pipeline und der Cash( flow) auch stimmt.
Hier für Tudor und American Creenk Investoren.
https://www.youtube.com/...=URneBTOoNiA&feature=youtu.be&t=62
AMK hab ich gestern zu 0,155 Cad gekauft. Anstatt Dundee Precious werde ich Harmony am ende des Monats aufstocken die haben 1,4M./Oz.in 2019 gefördert und werden bis 2021 1,8 M/oz machen. Bei steigenden Goldpreisen will ich steigende Goldproduktionen, daraus wird der Cash Flow explodieren.