Die besten Gold-/Silberminen auf der Welt

https://finanzmarktwelt.de/...stem-anstieg-datenflut-steht-an-164578/

Langeweile ist also nicht das Thema.  

Na mal schauen, bin jetzt auch zu 0,75 C$ dabei.  

So ganz bekomm ichs nicht auf die Reihe. Ist doch immer Angebot und Nachfrage. Die Nachfrage kann aufgrund der Geldschwemme nicht wirklich schlecht sein, das Angebot aufgrund diverser Produktions und Lieferprobleme wohl schon. Gibt für mich in Summe keine Deflation einzig der Spielplan sieht es vor.  

Was sollen 22 Millionen neue Arbeitslose in den letzten Wochen nur "nachfragen"? Die werden sich über  den Scheck von der Regierung freuen und ihr Geld zusammenhalten. Auch für ihre Familienangehörigen! Und die Amerikaner, die noch ihren Job haben, werden Vorsorge für schlechte Zeiten treffen, statt sich das nächste Handy, den nächsten Pickup oder die nächste Kreuzfahrt auf einer Corona-line buchen.
Wie sieht es in Europa aus: Ob die Menschen in Italien, Spanien, GB, Belgien oder Holland derzeit Lust auf eine Wirtschaftsankurbelung haben?
Belgien hat lt. J.Hopkins Uni 15% Tote bezogen auf die Anzahl Infizierter. Niederlande gute 10%. Spanien, Italien und GB folgen knapp darunter. Ob das Lust macht, Geld auszugeben?
Wer wird sich in Deutschland ohne Not das nächste Auto bestellen? Der jetzige wird es bei den rosigen Wirtschaftsaussichten noch ne Weile tun. Urlaub auf den Bahamas ist genau so gestrichen, wie Malle oder Antalya. In 3 Wochen sprechen wir hier über ganz andere Arbeitslosenzahlen. Wer jetzt bereits Kurzarbeitsgeld ( 60% vom letzten Netto ) bekommt, hat einen Vorgeschmack auf die Arbeitslosigkeit.
Reizt das zum Geldausgeben?
Wohl eher nicht.  

die Frage ist immer Geldaufwertung (Deflation) im Vergleich wozu. Normalerweise zielen die Begriffe Inflation/Deflation immer auf Verbrauchsgüter ab. Von der Geldschwemme kommt beim Verbraucher aber wenig an; auch wird dieser aufgrund von Unsicherheit (drohende oder tatsächliche Arbeitslosigkeit usw.) wenig geneigt sein, viel Geld zu verkonsumieren. Insofern kann man schon von Deflation bei Verbrauchsgütern in der nächsten Zeit ausgehen. Im Hinblick auf Vermögensassets sieht es möglicherweise aber anders aus; hier könnte die Geldschwemme, vor allem in Verbindung mit Währungsängsten, zu einer starken Inflation führen. Max Otte spricht insgesamt auch von einer "Mixflation".  

https://www.gold-eagle.com/article/...-miners-testing-critical-levels  

APRIL 20-23, 2020 – VIRTUAL CONFERENCE
https://www.worldgoldforum.com/participating-companies/

Company anklicken und wenn es einen WebCast Button gibt Präsentation genießen. ;-)
 

Für die Antworten stimmt schon Geld ausgeben wollen viele nicht. Nur Angebot ist doch auch nicht oder gibts momentan Kreuzfahrten mit Rabatt? Bei den Arbeitslosen in USA scheint sich das richtig zu rechnen Arbeitlosengeld und zusätzliche Schecks vom Staat. Kreuzfahrt buchen und essen gehen ist nicht, wie vieles andere auch nicht. Wird spannend wenns wieder Einkaufmöglichkeiten gibt was passiert. Gerade die Amerikaner sind nicht unbedingt bekannt dafür Rücklagen zu bilden. Solange die Kreditkarte akzeptiert wird kein Problem und jetzt sogar money for nothing. Zudem Langeweile zudem ist der Fernseher für die Netflix, Disney und Amazon Abos auch schlecht, muss mal ein neuer bei. Bei uns wirds auch spannend kein Urlaub irgendwo, wird wirklich alles zurück gelegt.
Auto kaufen haben die Autohäuser offen und produzieren die ausser in China momentan. Wenn man will bekommt man doch schon die ganze Zeit billigere Autos. Will man aber oft genug nicht, ich selbst als Firnenwagenfahrer ja auch bekomme zwischenzeitlich 1 mal pro Jahr eins. Kostenpunkt minimum 40k, würde ich privat kaum machen.
Was tatsächlich die Deflation nach unten berechnet ist Öl WTI knapp über 2 Dollar wird echt noch negativ. Nur ob deswegen viele darauf wetten, dass Öl und vieles andere noch billiger wird.
Für die Urlaubsländer wirds bitter keine Frage, trifft aber blöderweise hauptsächlich den Niedriglohnsektor ob da viel Konsum wegbricht. Wir werdens sehen mit Mixflation kann man nur richtig liegen.  

Wenn nein, muss man da nicht Long gehen, am besten mit Hebel?  

https://seekingalpha.com/article/...or-article&utm_content=link-1  

wir haben inzwischen sowohl eine Unterbrechung der Angebots- und der Nachfrageketten. Amazon und Netflix werden die US-Wirtschaft nicht retten. Jeder Mensch kann nur 1 Schnitzel mittags essen, egal wie reich er ist. Wenn es bei sehr vielen nur noch zu einer Bratwurst reicht, macht sich das negativ bemerkbar, selbst wenn die relativ Wenigen mit viel Geld sich an Kaviar halten. ( die haben den bisher auch schon gegessen und werden jetzt nicht mehr Kaviar essen, weil viele sich nur noch eine Bratwurst leisten können.
Dito auf der Angebotsseite: Viele Container stehen in China mit Ware für die ganze Welt bereit, die Welt nimmt sie nicht ab, weil die Wirtschaft im Lockdown ist. Viele Flugzeuge stehen am Boden, weil sie voller Passagiersitze sind, die nicht benötigt werden, Frachtflugzeuge fehlen aber. usw.  

https://www.youtube.com/watch?v=gds7PKRNtQo&feature=emb_rel_end  

jung, dynamisch und schwafelt mir zuviel, um das Video zu ertragen.  

Crude Oil May 20 (CL=F)

NY Mercantile - NY Mercantile Delayed Price.
Currency in USD 

-24.0000-42.2700 (-231.36%)
As of 4:13PM EDT. Market open.

 

 

 

KLKLKLKL, das betrifft nur den jetzt zur physischen Lieferung anstehenden Kontrakt. Da haben sich einige Spekulanten die Finger ganz heftig verbrannt. Die hatten das Öl gekauft ( pro Kontrakt immerhin 1000 barrel ) und mußten abnehmen oder einen Käufer finden. Fürs Abnehmen brauchst Du Lagerkapazität, die es derzeit nicht gibt, fürs Verkaufen brauchst Du Käufer, die es in diesen Corona-Shutdown Zeiten ebenfalls nicht gibt. Also mußt Du das Öl und noch bis zu 35$/br Bargeld dem Käufer geben. Denn das Rollen des Kontraktes kostet derzeit ebenfalls viel Geld.
Der Preisverfall bezog sich rein auf den jetzigen Liefermonat. Alle anderen futures wurden zu höheren Preisen gehandelt.  

https://goldswitzerland.com/de/gold-etfs-schutzen-vermogen-nicht/

Real-estate-Markt in den USA:

https://www.thetechnicaltraders.com/...e-crash-the-next-shoe-to-drop/  

https://nicoyaresearch.com/...mc_cid=561221d727&mc_eid=360e68e3b8  

Alle Analysten sind sich einig, und geben ein entschlossenes "sowohl als auch " von sich. Wer bin ich, und wenn ja, wie viele.
Ich warte einfach auf die $1760 zum Wochenende und bleibe investiert.  

in den kommenden Tagen und Wochen startet ja die Berichtszeit. Wie schätzt Ihr die Ergebnisse ein. Der durchschnittlich erlöste Goldpreis dürfte bei 1550 Dollar/oz Gold und damit leicht über Q4 liegen; bei Silber sieht es mit vielleicht 15 Dollar eher schlecht aus. Dazu noch vielleicht 10-20prozentige Umsatzrückgänge aufgrund von Minenschließungen? Seht Ihr bei einzelnen Werten positives oder negatives Überraschungspotenzial?  

https://finanzmarktwelt.de/...ich-zwei-moegliche-erklaerungen-164693/

Na, wenn der überbordende Optimismus über die Deutschen/ Europäischen Aussichten der Grund sein soll, dann müßte ja auch der DAX und andere Indizes steigen. Der Dax ist aber kräftig mit 2,3% im Minus.  

Die gleiche Erklärung Erwartung des ZEW gibt Anlass zum Optimismus deshalb fällt Gold kann ja so sein. Nur bei Optimismus fallende Indizes in Europa alles klar.  

Sieht eher nach einem kräftigen Abverkauf über alle Anlageklassen aus. Doch wieder Margin-Calls?   Eine irre Zeit !!!