Evotec - es kann los gehen! - Teil2
abverkaufen und aus dem Markt gehen, was noch vorab in diversen
Blättchen als Push-Prozederes abläuft - doch jetzt nicht zu verkaufen, was
wir Kleinanleger - doch meist brav befolgen.
Wir haben, nicht unbedingt diese Möglichkeiten wie die Instis und sagen
uns dann: Wir sitzen es aus, das dumme dabei ist, das es sehr lange
dauern- und wenn eine Erholung eintritt, man oft nicht nachkaufen kann.
@evo222
Im Moment nachkaufen, würde ich jetzt auch nicht.
Warum? In China ist ein Containerstau wie noch nie und da sind Wartezeiten,
sprich die Auslieferung, um viele Monate nicht mehr möglich, weil sie sich mit
ihrer No-covid-Strategie ins eigene Bein geschossen haben und das wird uns Allen,
noch gehörig auf die Füße fallen!
Zudem der blöde und unnötige Krieg, von der Inflation, mag ich schon gar nicht anfangen.
Ggfs. können wir eine Reise nach Moskau zu Herrn Putin vereinbaren und ihm in der Hoffnung auf steigende Kurse ins Gewissen reden :)
das sie zeitnah ein Medikament auf den Markt bekommen !
Mit Zeitnah meine ich das Jahr 2022 !!
Alle haben ja mitbekommen ,das keine einzige News ,
kurstechnisch bei Evotec etwas nach oben bewegt hat .
Wenn das nicht passiert,
sehe ich tatsächlich richtig dicke schwarze Wolken am Horizont !
Egal ob man nun Zocker oder Langfristanleger ist .
Ausser mir bezieht Keiner mal Stellung dazu,
warum EVOTEC so schlecht läuft.
Oder was Evotec tun könnte und sollte.
Es kann nicht immer nach oben gehen,ist auch klar.
Alle sollten doch mithelfen,
das Evotec wieder auf die Füße kommt,oder ?
er hat alles verspielt und verloren,seine zeit ist abgelaufen und er ahnt es noch nicht einmal.
kein politiker kann mit guten gewissen mit ihm noch verhandeln,außer natürlich unser allseits geliebter vaterlandsverräter/leugner schröder.
was hat der lobbyist mal gesagt"ich habe immer deutsche interessen vertreten und werde es weiter tun" im ernst???
aber wer einen putin als lupen reinen demokraten ansieht/bezeichnet,da kann es mit der intelligenz/urteilvermögen auch nicht weit her sein.
gruß
für mich ist es erst der anfang der krise.
bis jetzt ist schon zu viel kapital verbrannt worden um eine schnelle umkehr zu erzielen
zinserhöhungen,inflation/preisspirale, krieg,allgemeine unsicherheit,lieferketten verzögerungen usw.sind jetzt nicht kurstreibend.
selbst wenn eine sehr sehr gute news käme,wäre es aus meiner bescheidenen sicht nicht nachhaltig,der kurs würde in den nächsten tagen/wochen wieder zurück laufen/fallen.
evotec macht zur zeit alles richtig,es sind die weltumspannenden unsicherheiten die den kurs drücken nichts anderes.
also aussitzen und es geht auch wieder in die andere richtung, wenn man aktien bestitzt.
bei mir ist es etwas anders,da ich einen call habe und aussitzen bzw. langinvestierter trifft hier bei mir nicht zu.
deshalb bin ich hier in einer anderen situation und argumentation ,habe hier etwas andere ziele als user hier im forum.
gruß
Viel problematischer finde und fand ich die Corona Politik Chinas.
Schauen die eigentlich nicht, wie andere damit umgehen...?
Der Wirtschaftskreislauf muss wieder anspringen.
Die postukraine Krise ist eher ein Booster.
Man muss aber auch die russische Bevölkerung mit einbinden.
Sie können schließlich nichts für die crude Politik Ihrer Führungskaste.
Insgesamt ist die Wertentwicklung von EVOTEC seit Oktober 2017, enttäuschend...
Nun ist es nunmehr
Hattest Du meine Posts denn nicht gelesen? Einfach mal umschauen, was an den Börsen seit Wochen abgeht. Es rauschen doch sämtliche Kurse seit Wochen in den Keller, mit wenigen Ausnahmen: Der Dax schlug sich bisher noch wacker, aber das scheint in erster Linie den Schwergewichten wie Linde und den Versicherungen zu verdanken zu sein.
Aber schaut man in die 2. oder 3. Reihe, Tech Titel, Biotech - allesamt zwischen 40 und 70% von ihren Hochs abgerauscht.
Und ein Blick auf die Fundamentaldaten zeigt, dass die Bereitschaft der Investoren gesunken ist KGVs >80 zu zahlen oder in Unternehmen zu investieren die (noch nicht) die Schwelle zur Profitabilität erreicht haben.
In der 2. und 3. Reihe speziell die Techs, die kacken schon länger ab
und es sind wie Du festhältst, die Schwergewichte die noch halten.
Die News, egal wo welche veröffentlicht werden interessieren nicht
wirklich und lösen sich in Luft auf.
Da hilft nur: Einen kühlen Kopf zu bewahren!
Was ist mir nochmal bewusst geworden? Die jetzt folgenden Zeilen werden wenig Bilanzzahlen (weil ja schon seit mehreren Wochen bekannt) oder Kursbetrachtungen (weil für mich irrelevant) enthalten, wen das ausschließlich interessiert, der braucht gar nicht weiterlesen.
Ich würde gern einsteigen bei Seite 37 des GB - der Situation der weltweiten Biotech-Branche.
Das Management ist der Ansicht, dass weltweit die Forschungsausgaben aller Konzerne/Institutionen immer weiter steigen, bei derzeit zu beobachtender sinkender Effizienz der Pharmaunternehmen.
Auf Seite 38 sieht man dann zwei Diagramme die zwar stark steigende F&E-Aufwendungen weltweit zeigen, während gleichzeitig die weltweiten Umsätze praktisch gleich geblieben sind, in den letzten 10 Jahren. Es wird also immer mehr investiert - nur bahnbrechende Forschungsdurchbrüche mit den dann zu erwartenden Rekordumsätzen lassen zu wünschen übrig.
Es gibt Erfolge und Fortschritte ja,- aber in Relation der eingesetzten Mittel sind diese zu langsam am. Es kommt zu wenig bis zum Markt durch.
Es wird anschließend aufgelistet wie die Branche weltweit diesem Problem begegnen will:
- Einsatz von KI und Maschinellem Lernen (ML)
- personalisierte Medizin
- Zell und Gentherapie
Für diese Wege werden junge Unternehmen ausgegründet um mit neuen Ansätzen Fortschritte zu erzielen.
Was Evotec so direkt nicht schreibt - die alten Rezepte,/die alten Methoden sind so ziemlich ausgereizt.
Auf Seite 37 am Anfang des Kapitels ist von auslaufenden Patenten und Reduzierung (!) der Forschungsabteilungen der großen Pharmariesen die Rede, auf Seite 78 im abschließenden Resümee, schreibt das Management vom ungebrochenen Trend des Outsourcings von Forschungsaktivitäten um fixe Kosten in der Bilanz der Pharma-Riesen zu variablen Kosten zu machen.
Wer Forschungskosten senken will, wo doch gerade steigende F&E nötig sind - der wird um externe Dienstleister oder Ausgründungen nicht herum kommen.
Das passiert wenn in Forschungsbranchen Controller die Macht übernehmen. Man ruht sich auf vergangenen Erfolgen aus, genießt die Patente der Vergangenheit, zahlt dicke Dividenden und wähnt sich im defensiven Gesundheitssektor zuhause - man merkt dann aber nicht, dass der Sektor vor einem Technologiesprung steht...
Steigende F&E-Kosten, langsamere (sichtbare) Fortschritte im Zulassungsprozess, stagnierende Umsätze und auslaufende Patenrechte sind Zeichen der Stagnation der Pharma-Riesen.
Exkurs:
Ja man kann sich mal schnell zusammenraufen, um als Pfizer mal schnell Corona zu bekämpfen - aber nur weil man Kontakt zu einem innovativen von Forschern (!) betriebenes Unternehmen wie Biontech hatte und mit denen zusammen schnell die Produktion hochskalieren konnte. Weil jemand anderes vorher die F&E grundsätzlich erledigt hatte und dann nur noch die letzten 10% gegangen werden musste.
Pfizer allein hatte kein Präparat.
Dieser Exkurs zu Corona hat deutlich gemacht, wie die Kooperation der Zukunft aussieht. Ein kleines, wendiges Unternehmen mit fähigen Wissenschaftlern an der Spitze forscht an Wirkstoffen/an der Heilmethode für Marktzulassung und schnelles Skalieren der Produktion ist dann der große Partner/der pharma-Riese zuständig. Und ja, die Behörden müssen dann für die Zulassung auch noch mitspielen. Da hatte es der Corona-Impfstoff relativ leicht.
Nun ist Biontech bis jetzt ein One-Hit-Wonder. Die Pipeline ist klein und kurz und wenn da bei einem der anderen Kandidaten was schiefgeht, dann wird Biontech es natürlich verschmerzen können - viele andere Biotech-Firmen können es nicht. Dann ist das Licht fast schon aus oder man muss Rechte an bereits erfolgreichen Wirkstoffen abgeben oder neue Wirkstoffkandidaten einkaufen, um die Pipeline wieder zu füllen...Morphosys lässt grüßen.
Riskant.
Sehr riskant.
Das Management von Evotec weiß um diese Entwicklungen und hat sich daher bewusst gegen die risikobehaftete eigene Wirkstoffentwicklung von Präklinik bis zur Zulassung entschieden.
Man will vielmehr Dienstleister sein für die Forschungsaktivitäten anderer (Execute/"Fee-for-service") und zeitgleich für eigenen Forschungsansätze Partner suchen, die nach der Präklinik praktisch allein Kosten (und damit Risiken) tragen und im Erfolgsfall (Zulassung) erhält Evotec Umsatzbeteiligungen und auf dem Weg dahin Meilensteinzahlungen (Innovate).
Das kongeniale Zusammenspiel der beiden Segmente ermöglicht übrigens, dass Pipeline-Partner von Innovate durchaus auch Forschungsdienstleistungen der Execute-Sparte in Anspruch nehmen können oder andersherum zufriedene Dienstleistungskunden irgendwann auch Pipeline-Partner von einem frühen Innovate-Wirkstoffkandidaten werden können...
Beide Segmente füttern sich sich also implizit gegenseitig.
Dabei sorgt das wie geschmiert laufende Dienstleistungsgeschäft dafür, dass hier jeder Investor ruhig schlafen kann und dass Innovate (und damit auch die Pipeline-Partner) die Zeit bekommt, um einen Wirkstoff Richtung Zulassung zu bringen, dann mit entsprechendem Upside-Potenzial im Erfolgsfall.
Soweit ist das ja schon ein paar Jahre bekannt. Im Branchenvergleich risikoarmes Geschäftsmodell, welches profitabel ist und gleichzeitig immer mehr Forschungsausgaben in Krankheitsbekämpfung ermöglicht. Das ist Evotec.
Wir erinnern uns an das Problem der Branche oben: Steigender F&E-Kostendruck bei stagnierenden Umsätzen weil Zulassungen zu langsam kommen...
Evotec hat nicht nur NICHT dieses Problem - es bietet die Lösung und profitiert damit von diesem Zustand der weltweiten Branche.
Evotec IST der Dienstleister an den Forschung ausgelagert wird (S.37 - jährliche Wachstumsrate bis 2028 7,4% der weltweiten Forschungsauslagerung) - und derzeit ist da vor allem die Frühphasenforschung (also 10-15% des Weges eines Wirkstoffen) betroffen. Das Management hält es für möglich, dass bis zu 80% des Entwicklungsprozesses eines neuen Wirkstoffes bis hin zur Zulassung zukünftig ausgelagert werden können. Der Kostendruck wird ja weiter zunehmen.
Execute sieht also rosigen Zeiten entgegen, WENN der Dienstleister sich dem stetigen Innovationsdruck stellt und mit seinen Lösungen den anstehenden Technologiesprung bewerkstelligen kann. Deswegen investiert Evotec HEUTE so viel in die eigenen Plattformen und in die unverpartnerte F&E, weil damit die Umsätze von morgen und übermorgen generiert werden.
Wenn also das heute Kleingeister das mangelnde Ebitda-Wachstum bemängeln oder dass der Jahresüberschuss 21 vor allem auf Bewertungsaufschlägen (ergo nicht-betrieblich) von Beteiligungen beruht - dann sehen diese Leute einfach nicht das größere Bild und den Zustand der Branche - weswegen sie ja auch zurecht Kleingeister genannt werden dürfen...
Nur mit innovativen Plattformen die KI einbinden (J.HAL) und mittels ML riesige Datenmengen analysieren können, kann zukünftig überhaupt noch in nachvollziehbarer Zeit ein Fortschritt erzielt werden. EVOpanOmics, EVOgenes, EVOcells tauchen nicht "plötzlich" in der Strategie für 2025 als eigene Elemente auf, weil man mal schnell einen Aktionsplan ausgetauscht hat (wie einige Nebenluftzieher hier im Forum behaupten) sondern weil diese das Innovationspotenzial von morgen erst möglich machen, das Management dies erkannt und konsequenterweise in einen neuen Aktionsplan 2025 gegossen hat.
Weil es eben keine Controller oder zittrige Zertifikat-Inhaber sind - die morgen oder am besten heute noch Rendite sehen wollen, -...weil morgen ja ...ja, weiß ich auch nicht was dann wäre...Rendite so schnell wie Steinhoff eben oder Delivery Hero, nicht wahr? ... Danach wäre man bestimmt zufrieden.
Nein es sind Wissenschaftler. Und sie haben einen Plan, um das Unternehmen, welches heute schon gut funktioniert und profitabel arbeitet, fit für die neue Zukunft zu machen, in der Innovationen und Schnelligkeit in der Entwicklung die Gewinne bringen werden.
Um das zu erleben braucht man nur die Aktien langfristig zu halten.
Ihr wisst vielleicht wer Cathie Wood ist, hier eine Audiodatei von ihr:
https://www.youtube.com/watch?v=eOYJbMuJvdU
Sie spricht explizit darüber wie Analysten des Gesundheitssektors Technologie nicht verstehen und wie Technologie-Analysten Vorbehalte gegenüber dem Gesundheitssektor haben.
Biotechnologie ist leider beides. Und steht, wie gesagt, an der Schwelle eines zivilisatorischen Technologiesprungs...
Man kann also heute weiter rumjammern, warum die Performance der Aktie hinkt und dass andere Werte ja super laufen und dass die eigenen Scheinchen vom Ausfall bedroht sind. ... -
Oder man versucht wenigstens hier in den weiten des Internets die Möglichkeiten der eigenen Bildung zu nutzen und versucht die Entwicklungen der Branche einzuschätzen und die Gründe dafür zu verstehen, warum der ganze Biotech-Sektor derzeit vielleicht nicht gerade im Fokus ist, was aber für den langfristigen Investor GUT ist, weil er ja dann mehr Zeit hat sich mit Anteilen vollzusaugen BEVOR Mr.Market den Technologiesprung erkennt und dann die Werte je nach Zukunftsfähigkeit neu bepreist...
Ich wünsche euch diese Weitsicht.
Macht euch euer Bild.
Euer Connaisseur
Ihr kennt vielleicht ASML aus den Niederlanden.
Christian W. Röhl sagt immer, er weiß nicht welcher Chipdesigner nun die besten Chips der Zukunft entwickelt und welche am Markt am besten angenommen werden...
Er weiß nur dass ASML Mut ihren Lithographen die Maschinen bereitstellen um diese Chips zu entwickeln und zu produzieren...
Hacken und Schaufeln für die Goldsucher eben.
Evotec will dieses Unternehmen für die weltweiten Wirkstoffentwickler werden.
Ein unabdingbarer Zulieferer und Dienstleister der mittels eigenem Know-how Plattformen entwickelt auf denen andere dann ihre Forschungserfolge feiern können.
Vor diesem Hintergrund sind auch die JPods zu sehen, die quasi dann für die Herstellung notwendige Rohstoffe, nämlich Biologika, liefern.
Eine Mischung aus ASML und Sartorius der Biotech-Branche.
Das sehe ich in Evotec in der Zukunft....
die aktie ist ein langfristkauf, aber an der börse wollen die käufer , nervenkitzel, schnelles geld.
aber das bietet die aktie momentan nicht und kauft man als kleinanleger zu spät, kann es schon passieren das man auf dem minus längere zeit kockt, wie es vielen gerade passiert
das will auch keiner genauso, die permanenten lv angriffe, erschweren einen einstieg für so manchen. für viele ist ein nachkauf auch nicht mehr sinnvoll, weil sie schon zu viele haben, sie nicht verkaufen wollen, aber sich anderen strategien widmen wollen, news werden abverkauft, also wer macht den anfang, nur mal ein gedanke eines kleingeistes
Zu Heute:
Ich hab jetzt noch einmal gekauft, weil ich nicht denke, dass die Aktie tatsächlich noch einmal unter 20 fällt. Putin Aggressionen nicht einbezogen.
Aber dann trifft es die gesamte Börse und politische Börsen haben bekanntermaßen " kurze Beine" ( die von Putin im Übrigen auch;.) ).
Dass die Zahlen nächste Woche keine Überraschungen bergen, kann sein, aber im Moment ist die Börse für jeden noch so kleine positive Überraschung dankbar. Und auch wenn normalerweise gute News bei Evotec standardmäßig abverkauft werden, " normal " ist im Moment nichts, also kann es genauso gut auch einmal anders laufen.
das problem haben hier wohl einige immer noch nicht erkannt.aber die realität wird jedem hier noch zum kotzen bringen.
es ist nicht nun mehr der krieg der kurze beine hat,sondern jetzt kommt auch die zinsanhebungen in den usa und ziemlich zeitnah auch die zinsanhebung der ezb und die haben sicherlich sehrrrrrrrrrrrrr langeeeeeeee beineeeeeeeeeeeee.
Von gestern Mittag im Xetra Hoch bei ca 24,00 Euro,
heute 17.00 Uhr im Xetra bei ca.21,80 Euro.
Wenn man sich den 1 Jahres Chart ansieht,
sieht man bei Evotec seit 24.Oktober 2021 bis heute nur noch Abverkauf,
das ist die Tatsache !
Ich würde jetzt gerne wissen,
was hier wirklich abgeht !
Ist das die Rache von einem gewissen Klientel ?
Am 11.Mai 2022 kommen die Zahlen,
wenn die wie üblich auch wieder abverkauft werden,
sehe ich aber mal richtig schwarz.
Normal bin ich nicht so pessimistisch,
aber irgendwo läuft es nicht rund beim Evotec Kurs.
PS:
Ich kann mir den Absturz bei Evotec nicht erklären,
Zukunft hin oder her !
Moderation
Zeitpunkt: 24.05.22 15:00
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verdacht auf Spam-Nutzer
Zeitpunkt: 24.05.22 15:00
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verdacht auf Spam-Nutzer
War ja eine längerer Bereich wo Evotec für 3 Monate drin hing.
Wenn das Tief bei ca. 16 auch gerissen wird, sehe ich sie schon bei 12,50€.
Halt Angebot und Nachfrage.
Verunsicherung, Kriegsangst.
Steigende Lebenshaltunskosten.
.....
Meine Meinung, keine Handelsempfehlung!
Im tiefsten Winter gehen wir doch auch nicht in Badesachen spazieren;-)