Engie S.A. - unter 10 € für Bottom-Fisher ?
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Eröffnet am: | 26.03.20 13:29 | von: Pendulum | Anzahl Beiträge: | 108 |
Neuester Beitrag: | 27.02.25 10:23 | von: lerchengrund | Leser gesamt: | 57.842 |
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Dann dürfte wieder Klarheit herrschen.
Selbst bei einem Rechtsruck dürfte weiterhin Energie benötigt werden.
Halbjareszahlen 2. August 2024
"Ohne das Atomgeschäft soll ein operativer Gewinn von 8,2 bis 9,2 Milliarden Euro erreicht werden, wie das Unternehmen am Freitag in Paris mitteilte. Bislang hatte der Vorstand 7,5 bis 8,5 Milliarden angepeilt. Das bereinigte Nettoergebnis soll nun an beiden Enden 800 Millionen höher ausfallen und zwischen 5,0 bis 5,6 Milliarden Euro liegen. 2023 lag der operative Gewinn ex Atomgeschäft bei 9,5 Milliarden und das bereinigtes Nettoergebnis bei 5,4 Milliarden.
Im ersten Halbjahr waren die Ergebnisse von einem sich normalisierenden Energiemarkt geprägt. Zudem dämpfte ein milder Winter die Nachfrage. Ohne sein Atomgeschäft rutschte der operative Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) um 16 Prozent auf 5,6 Milliarden Euro ab. Das war aber immer noch besser als von Analysten im Schnitt befürchtet. Das bereinigte Nettoergebnis lag knapp sieben Prozent niedriger bei 3,8 Milliarden Euro. Bei den erneuerbaren Energien steigerte Engie die Leistung deutlich."
Rücktausch in die Ursprungs-WKN nach Ablauf der Mindesthaltedauer und Zahlung der Bonusdividende." Positiv: sollte den Kurs langfristig stabilisieren. Negativ: klingt langfristig nach Verstaatlichung, keine aktivistischen Investoren.
Das wiederkehrende Nettoergebnis der Gruppe stieg um 3,1 Prozent auf 5,5 Milliarden Euro (Vorjahr: 5,4 Milliarden Euro).
Unterdessen sanken die Einnahmen für das Jahr um 10,6 Prozent auf 73,81 Milliarden Euro, verglichen mit 82,57 Milliarden Euro im Vorjahr. Auf organischer Basis gingen die Umsätze um 10,7 Prozent zurück.
Darüber hinaus hat der Vorstand für das Jahr 2024 eine Ausschüttungsquote von 65 Prozent des wiederkehrenden Nettogewinns pro Aktie vorgeschlagen. Dies entspricht einer Dividende von 1,48 Euro pro Aktie, die den Aktionären auf der Hauptversammlung am 24. April zur Genehmigung vorgeschlagen wird.
Mit Blick auf die Zukunft hat ENGIE sein Ziel für das wiederkehrende Nettoeinkommen der Gruppe im Jahr 2025 auf eine Spanne von 4,4 bis 5,0 Milliarden Euro angehoben, verglichen mit der vorherigen Spanne von 3,9 bis 4,5 Milliarden Euro.
Für das Geschäftsjahr 2026 rechnet das Unternehmen nun mit einem wiederkehrenden Nettoergebnis in Höhe von 4,2 Milliarden Euro bis 4,8 Milliarden Euro, verglichen mit der bisherigen Spanne von 3,7 Milliarden Euro bis 4,3 Milliarden Euro.
Das EBIT ohne Kernenergie wird weiterhin in einer Spanne von 8,2 bis 9,2 Milliarden Euro erwartet.
Nach der deutlichen Verringerung des Beitrags der Kernenergie im Jahr 2026 erwartet die Gruppe für das Jahr 2027 einen Anstieg ihres Anteils an den wiederkehrenden Nettoeinnahmen in einer Spanne von 4,4 Milliarden Euro bis 5,0 Milliarden Euro, wobei das EBIT ohne Kernenergie i