Energulf Resources - NEWS !
Energulf (WKN A0CAFR): Die Firma glänzt mit herausragenden News - Ölriese PetroSa wird Energulfs Partner, ein Meilenstein in der Unternehmensgeschichte, die Aktie notiert mit aktuell 26% im Plus und handelt selbst am heutigen Feiertag rege am Frankfurter Parkett.
was heißt up to date, man sitzt doch nicht immer endlich vor dem pc.
die brötchen werden woanders verdient
falls sich die Simulation bestätigt ...
Die Tabelle zeigt in den ersten 3 Jahren den mit der Erfolgswahrscheinlichkeit (POS) multiplizierten NPV, wie er sich aufgrund des NSAI-Reports darstellt. Da mit dem Abschluss der Explorationsbohrungen in 2008 gerechnet wird, wurde ab Ende 2008 der NPV (also ohne wertmindernde Wahrscheinlichkeit) in die Grafik aufgenommen und anslchließend um 10 % pro Jahr aufgezinst, um zu jedem späteren Betrachtungszeitpunkt - also 12/2009 bis 12/2015 - den "richtigen" NPV zu gewinnen. Die Abzinsung wird dadurch teilweise rückgängig gemacht.
Die große Frage ist allerdings die Zahl der Aktien, durch die der NPV zu dividieren ist, um so einen NPV je Aktie als Kursziel zu gewinnen. Die Beantwortung hängt wesentlich von der Art der Finanzierung ab, bei einer Eigenfinanzierung über Aktien somit insbesondere von der Kursentwicklung der Aktie selbst.
Hier lassen sich zig mögliche Szenarien darstellen. Eines wurde im Beitrag "Kataplutstart geglückt, was nun?" entwickelt.
Zu beachten ist, dass sich nach 2015 die Entwicklung nicht linear fortsetzen wird, weil sich durch die Förderung des Öls die Ressource in ihrem Volumen verringert und sich ihr Wert deshalb sukzessiv abbaut.
In solch komplexen Projekten gibt es zwar viele Möglichkeiten zu scheitern. Wenn alles gut geht, sollte sich allerdings langfristig die Börsenkapitalisierung diesen Werten annähern. Die Frage ist allerdings wie lange es braucht, bis diese Information den Markt durchdrungen und von den kursbestimmenden Marktteilnehmern adaptiert wurde. In stark fragmentierten Märkten, die zum großen Teil von ökonomisch nicht versierten Teilnehmern besetzt sind, dauert dies, wie die Kursentwicklung zeigt, in aller Regel etwas länger. In manche Betonköpfe wird die Information allerdings nie diffundieren.
Dabei ist gerade die jüngste News für eine differenzierte und sensible Betrachtung prädestiniert, weil sie einen gewissen Einblick in die Unternehmenspolitik bietet:
Im Grunde genommen hatte EnerGulf 3 Handlungsalternativen zur Auswahl:
1) Gar nichts machen – Diese Alternative würde weder den Inhabern der Scheine gerecht (weil die Scheine in einem solchen Falle wertlos verfallen) noch der Firma selbst (weil sie kein Kapital beschafft)
2) Nochmalige Anpassung des Ausübungspreises. Dieser Variante wäre der Vorzug zu geben, wenn EnerGulf dringend Kapital benötigen würde und sich eine Gesamtfinanzierung der Projekte noch länger hinziehen würde. Sie hätte aber das Manko, das mit ihr eine Verwässerung des Kurses stattfinden würde und zumindest die Trader- und Bashergemeinde unisono auch wieder solches brüllen würde.
3) Die Variante, die EnerGulf schließlich gewählt hat, nämlich die Laufzeitverlängerung. Unter Abwägung aller Umstände war das m.E. die beste der 3 möglichen Entscheidungen.
Eine Tatsache, die nicht nur für für sich genommen für das Management spricht, sondern auch aufzeigt, dass zur Finanzierung des laufenden Geschäftes offenbar noch genug Liquidität vorhanden ist und man im übrigen auf einen Zeitraum von mind. 1 Jahr plant.
Das Favorisieren dieser Variante zeugt m.E. auch von großer Gelassenheit und ist zumindest für mich ein Indiz, dass man sich der Finanzierung seiner Projekte sicher ist. Möglicherweise liegen sogar bereits verbindliche Angebote vor, die nur noch der Annahme durch die Firma bedürfen. Nichts anderes war eigentlich auch zu erwarten. Wenn Projekte mit einem Background wie Namibia keine Finanziers finden, welche Explorerprojekte denn überhaupt?
Torschlusspanik äußert sich jedenfalls anders, z.B. in nichtssagenden Presseerklärungen in schneller Abfolge.
Insumma ist zumindest für mich die letzte News somit ein positives Signal, weil sie von Strategie, Kalkül, Besonnenheit und Zuversicht zeugt.
PS: Der Metzger Willi Dahm ist der Vermieter der wahren Königsallee in der Düsselthaler Straße 5 a.
Jetzt könnte meiner Meinung nach im Hinblick der absehbaren Aussichten (primärer Fokus auf Namibia) demnächst ein schöner Rebound gelingen.
Hyperfox
im vergleich zu den hochgesteckten kurszielen von userin feuerblume, welche versucht energulf mit irrsinnigen rechnungen schönzurechnen, hat red shoes in allen bereichen abgeliefert.
"der kurs wird schneller bei 10€ stehen, als diese harrspalter es wahrhaben wollen"
dieser bekannte satz stammt bekanntlich von feuerblume, zu einem zeitpunkt, als der kurs noch über 2 € stand...
red shoes hatte damals dagegen gehalten und der lady eine ziemliche schlappe beigefügt.
selbst in longkreisen werden die bemühungen von feuerblume belächelt und wie so oft werden ihre aussagen und berechnungen von fallenden kursen abgestraft.
Zu glauben, dass ein Explorer von 0 auf 100 durchstartet wäre vermessen. Daher war der Kursverlauf selbst für Leihen zu prognostizieren gewesen.
Aber Red Shoes jüngste Prognosen sollen angeblich wieder in eine andere Richtung laufen!?
Hyperfox
Aber Red Shoes jüngste Prognosen sollen angeblich wieder in eine andere Richtung laufen!?
er sprach von einer kurzen erholung bis auf ca. 70 cent.....dies war in der vergangenheit schon mehrmals der fall und ist mit nahezu tödlicher präzision auch so geschehen....
die longs versuchen einiges, ihm falsche dinge in den mund zulegen, allen vorraus natürlich feuerblume....
Eine Tatsache, die ich bei allen so genannten Kursraketen beobachten konnte, egal, ob sie nun EnerGulf, De Beira oder Paramount hießen.
Für die Prognose einer solchen Zwangsläufigkeit bedarf es weder Hellsichtigkeit noch „Können“.
Nun, bei EnerGulf haben wir diesen freien Fall hinter uns, so dass man von der kurzfristigen Preisspekulation auf die langfristige Projektspekulation wechseln sollte.
Eine solche Projektspekulation ist, wenn sie von qualifizierten Überlegungen getrieben sein soll, eine schwierige Angelegenheit, die Kenntnisse auf dem Gebiet der Geologie, der Exploration, der Finanzierung und der Finanzmathematik voraussetzt. Können hier doch eine Vielzahl von Risiken, erwartete wie unerwartete, schlagend werden.
Neben dem Fundrisiko wären insbesondere technische Risiken und Overgroundrisiken zu nennen. Zu Letzteren gehören Preis- und Währungs- sowie Finanzierungsrisiken, aber auch das politische Risiko des jeweiligen Förderlandes.
Eine Prognose darf, seriöser Weise, nur gewagt werden, wenn genügend Gewissheit über die Dominanz einer Wahrscheinlichkeit über alle anderen besteht. Dazu bedarf es einer eingehenden und qualifizierten Analyse der Erfolgsfaktoren und ihrer Bewertung. Dummschwätzerei und Chartmalerei helfen jedenfalls nicht weiter.
Bei EnerGulf hat sich – Gott sei Dank! – die Phalanx der infrage kommenden Projekte, die teilweise in den akuten Krisengebieten dieser Welt lagen, deutlich gelichtet. Derzeit ist Namibia 1711 das einzige Projekt, das auf rechtlich gesicherter Basis steht. Darauf will ich mich beschränken. Das faktisch vorhandene Projekt im Congo lasse ich außen vor.
Für Namibia 1711 hat eine unabhängige und kompetente Firma, die Hunderte von Geologen und Mathematikern beschäftigt (NSAI), einen Ressourcenreport nach kanadischem Standard erstellt, der hilft, die Erfolgsaussichten der Bohrungen und den mutmaßlichen Ressourcenwert zu beurteilen.
Selbst auf den mittleren Erwartungswert (P50) abgestellt und mit 10 % abgezinst kann nach dem Ergebnis des Reports für den EnerGulf-Anteil ein NPV (Net Present Value) von 5,5 Mrd. USD erwartet werden. Wahrscheinlichkeitsgewichteter Wert (EMV) der „ungebohrten Struktur“ immer noch 0,4 Mrd. USD.
Sehr konservativ gerechnet, denn der Ölpreis wird im Betrachtungszeitraum, für den diese Simulation gilt (2007 bis 2035) mit hoher Wahrscheinlichkeit höher liegen als die angesetzten 62,59 USD. So gehen anerkannte Experten aufgrund der zunehmenden Ressourcenverknappung bei gleichzeitig steigendem Bedarf im Betrachtungszeitraum von Ölpreisen bis zu 200 USD aus (→„Peak-Oil-Theorie“).
Dass primäre Indikatoren (Ölaustritt am Meeresboden und Ölflecken an der Meeresoberfläche) darauf hindeuten, dass diese Struktur randvoll mit Öl ist, dürfte hinreichend bekannt sein, zumal ein anerkannter Experte (Dr. Bill St. John) den Block als die beste „ungebohrte Struktur“ bezeichnet hat, die er je gesehen hätte.
Da die Finanzierung einstweilen gesichert ist, das technische Risiko mit kompetenten und finanziell potenten Partnern (Sintez, Halliburton, Schlumberger) angegangen wird, das politische Risiko in Namibia nicht ins Gewicht fällt und der Zeitfaktor bis zur Förderung durch adäquate Abzinsung berücksichtigt ist (NPV-Methode), wage ich mit gutem Gewissen die Aussage, dass es mittlerweile sehr gut mit diesem Investment aussieht. Insbesondere auch deshalb, weil hier ein Explorer mit einer Ressourcenchance von 5,1 Mrd. USD in einem der besten Gebiete Afrikas für schlappe 19,7 Mio. USD, das sind 0,38 % der Ressourcenchance, zu haben ist.
Erinnern wir uns: De Beira wurde seinerzeit mit 180 % der nach gleichem Verfahren gerechneten Ressourcenchance honoriert. Obwohl keine Verträge, sondern nur MOU’s, vorlagen.
Wenn sich zwei Rohstoffwerte, gemessen an ihrer Ressourcengröße, in der Bewertung um den Faktor 474 (180 dividiert durch 0,38) unterscheiden, dann kann in der konkreten Situation daraus Folgendes geschlossen werden:
§Börsenbriefe und ihr Gefolge haben durch kritiklose Trendreiterei preisliche Verwerfungen erzeugt, die fern jenseits der Realität sind und die sich in extremen Über- bzw. Unterbewertungen manifestieren
§Die Märkte sich zwar in der Lage Angebot und Nachfrage nach einem Papier über den Preis auszugleichen, für eine Unternehmensbewertung sind die gestellten Preise jedoch völlig irrelevant. Gemessen am NPV war nämlich die Aktie De Beira um den Faktor 20 überbewertet während die Aktie EnerGulf fast um den gleichen Faktor unterbewertet ist.
§Derart krasse Bewertungsfehler sind allerdings nicht von Dauer, sondern korrigieren sich irgendwann in einem Crash oder in einer „Kursexplosion“, denn auf Dauer durchdringt die richtige Information auch den unvollkommensten Markt.
§Bei De Beira haben wir den Crash bereits hinter uns. Bei EnerGulf wird die Explosion noch folgen.
Denn der in der geringen Bewertung der EnerGulf-Aktie zum Ausdruck kommende Risikoabschlag ist angesichts des derzeitigen Status quo bei weitem nicht gerechtfertigt. Hier schlummert also ein echter „Vervielfacher“ und wartet auf seine Neuentdeckung. Wie meine bei Ariva veröffentlichte Projektion zeigt, sind im Erfolgsfalle selbst Kursziele von jenseits der 200 USD zu begründen.
Auch wenn sich bei einem solchen Preis einige an den Kopf greifen werden, sollte bedacht werden, dass der NPV allein von Namibia 10mal so groß ist, wie der seinerzeitige NPV aller De Beira-Ressourcen. Nur, um mal die Dinge zu entzerren und ins rechte Licht zu rücken.
Sicherlich keine Anlage für Herrn und Frau Jedermann. Nur für große Jungs und coole Mädelz, die solche Risiken intellektuell und operationell managen und kognitiv und finanziell verkraften können.
Dass diese keiner Warnungen von Zauderern und Zitterern bedürfen, von denen manche diese Risiken offenbar stärker erleben als die Investierten, versteht sich von selbst.
PS:
Schobbe, nimmst doch mal gelassen.
Die Aufgabe Neues zu schaffen, beinhaltet stets auch die Möglichkeit, zu scheitern.
Das wissen außer dir auch alle anderen.
feuerblume....
auch wenn die textgröße ständig zunimmt, diese ganze berechnungen und dieses ganze gelabere, läst du nun schon seit deinem einstieg in eng auf die menschheit los......
deine zahlreichen versuche bei wo. unter falschem nick zu posten, wurden von den dortigen mods recht schnell durchschaut und wie ich feststellen musste, warst du auch hier schon gesperrt. es ist für jedermann ein leichtes deine postings bis zum namibiavertrag zurück zuverfolgen...seit diesem zeitpunkt hast du ja ne menge berechnungen angestellt.
der kurs wird schneller bei 10 € stehen, als diese haarspalter es wahrhaben wollen.
dieser berühmte satz aus deiner feder, sagt eigentlich alles aus.....
ich weiß nicht, wieviele unerfahrene leute du mit deinen berechnungen schon überzeugt hast in eng zu investieren ! fakt ist, dass seit deinem einstieg und deinen fantasypostings folgendes passiert ist !!!!
Die leute, welche genau dies vorausgesehen haben, stellst du als dummschwätzer, chartmaler usw. hin.......eigentlich bist du mittlerweile noch nichtmal mehr ein müdes lächeln wert ! eigentlich müßtest du dich für deine sämtlichen aussagen des letzten jahres in grund und boden schämen !!!
Steht ebenfalls im Text.
Dass Dummschwätzerei, wie die obige, nicht weiter hilft, habe ich ebenfalls ausgeführt. Das zumindest war ein erwartetes Ereignis.
Wie gesagt eine Anlage für große Jungs und coole Mädelz.
Feuerblume
http://feuerblume-hanabi.blogspot.com
geschrieben? Du hast bei all deinen Prognosen völlig daneben gelegen. Ich wäre ja nicht selbst investiert, wenn ich ENG nicht eine geringe Erfolgschance gäbe. Vieles spricht aber dagegen. Warum bezahlt Sintez ein völlig überzogenen Preis,? ENG muss da prozentual mitgehen. Welchen Nutzen hat Sintez von ENG überhaupt? ENG ist eine Firma ohne jegliche Erfahrung. Nur wegen Jeffs Kontakte?
Rentner
Alle anderen, die dem von mir skizzierten Risikoprofil entsprechen, können die Diskussion hier weiter führenhttp://www.ariva.de/board/...3-657945&ISPSG=13902577&ISPSS=1176285767
Feuerblume
http://feuerblume-hanabi.blogspot.com
Wer solche Rechnungen nicht beherrscht, kann sich ein derartiges Urteil also nicht erlauben.
Kommt noch hinzu - und das offenbart die Kompetenz in der Sacheö - dass überhaupt kein Preis gezahlt wurde. Denn bei den in Rede stehenden Beträgen handelt es sich nicht um eine Signaturprämie für eine Lizenz sondern um das Volumen, der Investments, die zu tätigen sind um die Exploration abzuschließen.
Solchen Unsinn zu diskutieren, verbietet sich also schon im Ansatz.
Feuerblume
http://feuerblume-hanabi.blogspot.com