Energulf Resources - NEWS !
11/7/05
HOUSTON, Nov 07, 2005 (BUSINESS WIRE) --
EnerGulf Resources Inc. (TSX VENTURE:ENG) is pleased to announce that the Ministry of Mines and Energy of the Republic of Namibia has notified EnerGulf that it is offered a 17% interest in Block 1711 offshore Namibia exploration license.
In an official letter of offer addressed to PetroSA, (the South African parastatal petroleum company), a copy of which was delivered to EnerGulf by the Ministry, the Ministry informed the parties, that the exploration license for Block 1711 will be issued, upon acceptance of the offer, as per the following interests: PetroSA 70% and operator, EnerGulf 17%, Namcor 10% (the Namibian parastatal petroleum company) and local BEE group(s) 3%. Under the terms of the offer, PetroSA will be solely responsible for carrying Namcor and the local BEE group(s) during the exploration phase.
The minimum exploration work required by the Ministry, as stated in its offer, is a detailed technical review, seismic reprocessing and site surveys, with a minimum exploration expenditure of US $700,000. Upon acceptance of the offer, EnerGulf's financial commitment is 17% of such amount and all exploration and development costs thereafter.
The Ministry's letter includes an invitation to the parties to the exploration license signing ceremony scheduled for November 17, 2005.
Block 1711 lies on the international boundary with Angola and has two defined hydrocarbon exploration prospects, the Kunene and Hartmann, identified by extensive 3D and 2D seismic data on the 8,931 sq. km Block. Reference is made to EnerGulf's news release of August 17, 2005 with respect to the geological setting of the prospects.
Commenting for EnerGulf, Chairman of the Board, Jeff Greenblum stated, "We are extremely pleased to be selected by the Ministry of Mines and Energy of the Republic of Namibia to participate in Block 1711. We are fully prepared to accept our interest and begin the exploration program on Block 1711. The hydrocarbon potential of this area is very important to the people of Namibia and we are honored to have a role in the exploration of this highly prospective concession. We thank the Ministry for their efforts and diligence throughout this process and look forward to working with PetroSA and the other parties to realize the potential of Block 1711."
On Behalf of the Board of Directors of ENERGULF RESOURCES INC. "James Askew", President
The TSX Venture Exchange has not reviewed and does not accept responsibility for the adequacy of this news release.
SOURCE: EnerGulf Resources Inc.
EnerGulf Resources Inc. James Askew, 888-822-8441 Fax: 604-801-5499 info@energulf.com www.energulf.com
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Wer kein fundiertes Kalkül zu solchen Investments hat, der sollte, im eigenen Interesse, besser beim RTL-Forum "Deutschland sucht den Superstar" schreiben oder sich bei myspace anmelden. Das bekommt seiner Gesundheit besser und entspricht eher seinem Intellekt. Hier vermüllen diese profanten Einträge nur den vorhandenen Space und erschweren das Lesen.
Der Idiot (von grch. ἰδιότης (idiótes) «Privatperson» «Eigentümlichkeit», «Eigenart» [1]; latinisiert idiōta «Laie», «Pfuscher», «Stümper», «unwissender Mensch» [2]) war in der griechischen Antike ein Mensch, der Privates nicht von Öffentlichem trennte (wie Handwerker und Händler) oder aber jemand, dem das Politische untersagt war (wie Frauen und Sklaven). Der politische Raum stand synonym für den Begriff der Öffentlichkeit. Wer private Angelegenheiten nicht im eigenen Haushalt ("oikos") verbarg oder nicht als geeignet für das öffentliche Leben angesehen war (siehe oben), wurde als "idiotes" (Privatperson) bezeichnet. [3]
Später wurde der Begriff allgemein auf Laien oder Personen mit einem geringen Bildungsgrad angewandt.
Erst in neuerer Zeit wird der Begriff „Idiot“ als Schimpfwort benutzt, synonym zu „Dummkopf“, „Depp“, „Schwachkopf“ und „Narr“, um einen als töricht betrachteten Menschen abwertend zu bezeichnen.
In der Medizin ist der Begriff „Idiot“ (bzw. Idiotie) als Bezeichnung für einen geistig behinderten Menschen mit einem Intelligenzquotienten unter 20 heute vollständig verschwunden.
Strafbare Äußerung
Die Benutzung des Schimpfwortes Idiot kann strafrechtlich verfolgt werden.[4] Eine Beleidigung wird in Deutschland durch § 185 StGB unter Strafe gestellt.
jedes Posting hat etwas zu Diskussion beizutragen.
Dieser Grundsatz ist in all der Verdenglischung untergegangen. Beitrag.
Dann hätten wir z.B. in den EnerGulf-Threads Inhalte statt Füllmaterial.
Sintez ist sich im übrigen zu 90 % sicher, dass sie Öl oder Gas finden werden. Siehe den Beitrag bei Kunene. Eine solche Einschätzung ist legitim. Ob sie unbegründet, richtig oder falsch ist wird sich zeigen. Keinesfalls kann ein solches eigenes Ermessen durch das Ermessen eines Dritten ersetzt werden, wie dies von einem Schreibtischexplorer im WO-Thread gemacht wurde. "Sintez ist sich auch nicht sicher". Allenfalls kann ich schreiben, "Ich bin mir dagegen nicht sicher...." Wobei das aber auch nichts heißt, wenn mir die Qualifikation oder die Unterlagen fehlen, um solches zu beurteilen".
Großes Kino. Fällt unter Informationsverschmutzung.
1711 wurde auf Machbarkeit und Finanzierung geprüft und als durchführbar und rentabel erachtet. Dagegen haben sich alle Dommsday-Szenarien der Basherband unbegründet und haltlos erwiesen. Die Aktionäre stehen kurz vorm Ziel. Und wie das bei einem Ölexplorer nun mal so ist. Hero oder Zero. Unter Risk-Return-Aspekten (1 zu 8) jedenfalls ein Schnäppchen.
Natürlich nicht für Herrn oder Frau Sauerbier. Die sollten, wie diese Art der Sprachschusterei schon zeigt, bei ihren Leisten bleiben.
*948 | Chihiro | 09.12.07 11:04 |
die meisten deiner postings dienen nur dem zweck, kritiker und chartanalysten als dumm und blöde hinzustellen ! es wird wirklich wieder zeit, dass dich die mods von ariva wieder aus dem verkehr ziehen........so wie mit deinen zahlreichen zweit-id´s.....
lass mal sein. Schobbe hat sich, wie erwartet, den Schuh angezogen, der ihm passt und gab zudem noch kräftig „Laut“. Immer Anzeichen eines Präzisionstreffers. Getroffene Hunde bellen, sagt der Volksmund.
Von der Bezeichnung „technischer Analyst“ sollte man ohnehin Abstand nehmen, da sie in Analystenkreisen als Diskreditierung im Sinne eines „Schmalspuranalysten“ angesehen wird und zu Reaktionen der sog. Moderatoren führen kann
@ Ramabridge,
das war nun fast schon eine Demaskierung erklärter Gutmenschen und eine treffende Beschreibung der Zustände in deutschen Benutzerforen. Dazu auch http://www.heise.de/newsticker/meldung/100332 . Einem aufmerksamen Leser sollte ohnehin nicht entgangen sein, dass es den Betreibern dieser Börsenforen nur um Füllmaterial und nicht um Inhalte geht. Von Qualitätssicherung, wie sie in einem Fachforum unablässlich ist, jedenfalls keine Spur.
Der „Stoff“ der in den Foren verabreicht wird, ist so stark gestreckt und verschmutzt, dass er außer einem dröhnenden Schädel nichts bewirkt.
Lustig, dass sich des Blümchen immer noch an irgendwelchen roten Socken hochzieht wobei es schon bemerkenswert ist, dass man seine ID verdoppeln muss um aktiv im realen Chat teilnehmen zu dürfen
lol
Gebt alles und wenn man hier liest kann es sein, dass der Markt neue Hochs erreicht und man nix mitbekommt
Es wäre Aufgabe der Moderatoren sich nicht hier als Sesamspalter in der Wortwahl zu gerieren sondern auf diese Stringenz, den Wesensgehalt eines Börsenforum, zu achten.
Schmeisst die Störer, Plapperer und Funposter endlich raus.
Vor dem Hintergrundrauschen dieses Threads warte auch ich auf ein solches Signal bisher vergebens.
"No intellicent life here, beam me up scotty", möchte man da rufen.
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Der Süddeutschen wird das Internet zuviel
Florian Rötzer 12.12.2007
Zuerst ließ man einen Redakteur eine Breitseite gegen den Internetpöbel reiten, dann schließt man das Forum über Nacht und am Wochenende vor den Barbaren aus der Tiefe des virtuellen Raums
Am Wochenende veröffentliche die Süddeutsche Zeitung einen leidenschaftlichen Verriss des Internet. Bernd Graff blickte unter dem Titel Web 0.0 (1) aus dem Printmedium herab auf die Tiefen des Internet, in dem die Amateure, Bürgerreporter und das Volk sich tummeln, unter aller Qualität selbstverständlich. "Das Internet", so Graff, " verkommt zu einem Debattierklub von Anonymen, Ahnungslosen und Denunzianten."
Irgendwo im Web gibt es da einen Blog "Die Blechtrommler", oder so ähnlich, hieß er, in dem solche Beispiele, die exemplarisch für noch viele andere stehen, aufgeführt sind.
Insbesondere geht es da um sog. Analysten aus der Finanzbranche. Über das Blech was einst getrommelt wurde. Und über die Realität, welche die Trommler einholte. Über Leute, gegen die Schmierseife eine vergleichsweise brettfeste Konsistenz hat.