Energiegefahren und die Verantwortung der Firmen
Gemeinsam überlegen und Lösungen finden.
Nicht einfach ploitisch den Stecker ziehen.
Und sind wir wirklich eines der reichsten Länder. Schuldenberg etc..
Lass es mal zur Rezession kommen, dann sehen wir wie reich wir sind. Als erstes merken es die Sozialkassen.
Zeitpunkt: 11.10.18 13:08
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Kommentar: Regelverstoß - unangemessene Verallgemeinerung
Endlich, muss man da ja fast schon sagen, denn die vergangenen 10 Jahre war die Regierung zwar stark in der Rhetorik, aber jammerschwach was die tatsächliche gesamtheitliche Weichenstellung in Richtung Energiewende betrifft.
Es macht natürlich keinen Sinn Forderungen aufzustellen, jetzt sofort alle Kohlekraftwerke abzuschalten.
Genauso unsinnig ist es aber auch zu sagen, dass man die Kohlekraftwerke allesamt in der Menge noch viele Jahrzehnte haben will.
Schauen wir mal was da raus kommt, in der Kohlekommission sind ja durchaus auch einige vernünftig denkende Leute vertreten die nicht nur einseitig in eine Richtung denken.
Wenn ich den Berliner Flughafen sehe kann man gut die Fähigkeiten Deutschlands abschätzen.
Die Energiewende ist meiner Meinung nach noch schlechter geplant. Wenn hier welche was positives erkennen können dann doch eigentlich wie man es nicht macht.
Und Argumente wie Fukushima oder Tschernobyl da sollte man mal die Ursache für diese Unfälle kennen, dann würde man feststellen, dass sich das nicht auf Deutschland übertragen lässt.
Die nächste Generation von Kernkraftwerken hätte im Bezug auf Anlagensicherheit noch höhere Standarts erfüllt.
Mit dem Geld das wir bis heute für die Energiewende ausgegeben haben, hätten wir Kernkraftwerke für den gesamten Strombedarf bauen können. Der Strom würde dann 13 Cent kosten und die Umwelt hätte auch was davon.
Aber wie heißt es wenn es dem Esel zu gut geht, geht er aufs Eis zum Tanzen.
Massenhafte Proteste im Hambacher Forst, in Berlin und London...
RWE muss umdenken oder untergehen. Warum nicht so ein tiefes Tagebauloch als Stromspeicher nutzen:
https://www.trendsderzukunft.de/...peicher-fuer-erneuerbare-energien/
Aber die sind so fanatasielos und festgefahren in alten Denkweisen, das man CDU und SPD abwählen muss und RWE bzw. Innogy als Stromanbieter kündigen muss. Erst dann wird es Veränderungen geben.
Die Politik von Laschet und RWE entsprichaber dem Niveau eine armen Entwicklungslandes.
So etwas ist zum einen generell nicht angebracht und hat vor allem hier in diesem Forum nichts verloren.
Solltest Du das jetzt nicht endlich mal begreifen, wären die Moderatoren gefordert Dir hier entsprechenden Einhalt zu gebieten.
Die Energiewende wird gerade von CDU/CSU, SPD, AFD und der FDP ausgebremst.
Die Politik nimmt wohl an, dass die wissenschaftlichen Studien allesamt falsch sind und wir uns nicht bemühen müssen, die 2° Klimaziele zu erreichen.
Das ist ja wie ein Kamikazeflug ohne Radar. Zudem werden die Kosten wegen der Wetterkapriolen immer höher. Machst Du Dir über den trockenen Sommer, das abschmelzen der Gletscher, die tiefen Wasserstände der Flüsse, ansteigende Meeresspiegel, das sichere Abstzerben der Korrallenriffe, zunehmende Flüchtlingszahlen usw. keine Sorgen?
Ich bin noch nicht dahinter gestiegen, was jemanden antreiben könnte, dem all dies egal ist.
Und wenn in Belgien AKW´s wie Tihange trotz allem weiterbetrieben werden und an die angrenzende deutsche Bevölkerung Jodtabletten für den Katastrophenfall verteilt werden ist das auch nicht zielführend. Ich kenne noch keine Möglichkeit den Müll sicher endzulagern. Das ist den nächsten tausenden von Generationen nicht zuzumuten.
Aber all dies scheint - wie Dir der Politik vollkommen egal zu sein. Hauptsache man steigt aus und kann weiter Brennstäbe nach Belgien liefern. Ich weiß nicht, wo inzwischen mehr gelogen und Korruption in Form von Klüngeleien zwischen Industrie und Wirtschaft, bei gleichzeitigem Belügen oder Verschweigen gegenüber der Gesellschaft betrieben wird. In China oder in Deutschland.
Wenn es so weitergeht, gehen tatsächlich innovative Firmen wie Nordex vor die Hunde, genauso wie ehemals die Solarindustrie in Deutschland und auch gerade in China. Zumindest, wenn man den Kursverfall in diesem Jahr betrachtet.
Glauben Leute, wie Du, der massive Raubbau an unserer leider endlichen Kugel hätte keinerlei Folgen.
Dabei setzen sie, wie Lyndon LaRouche schon in den 1970er Jahren richtig vorhergesehen und gewarnt hatte, auf ein altbewährtes Mittel: sie versuchen, ihre Politik mit Hilfe einer irrationalen und in Teilen auch gewaltbereiten, also faschistischen Massenbewegung durchzusetzen. Und dazu setzen sie auf die grüne Ideologie und die künstlich geschürte, hysterische Angst vor dem - angeblich allein vom Menschen zu verantwortenden - Klimawandel.
Plötzlich werden die Menschen mobilisiert, für die Erhaltung des Hambacher Forstes und gegen den Abbau der „bösen“ Braunkohle zu demonstrieren, und am 6. Oktober folgten Zehntausende dem Aufruf von Organisationen wie dem Online-Mobilisierungsforum Campact (das schon bei den Ausschreitungen gegen das Eisenbahnprojekt Stuttgart 21 eine unrühmliche Rolle spielte), dem BUND und anderen zu dieser Großdemonstration, wo mit dümmlichen Sprüchen wie „Ob Nazis oder Kohle - BRAUN ist immer Scheiße!“ gegen den Kohlebergbau und gegen seine Unterstützer in der Politik gehetzt wurde.
Wie einst mit den Massenprotesten in Wackersdorf und Gorleben, durch die der weitere Ausbau der Kernenergie blockiert und der Weg in den späteren Ausstieg aus der Kernkraft geebnet wurde, soll nun auch der Widerstand in Politik und Wirtschaft gegen die von den „Klimaschützern“ wie dem Leiter des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung Hans-Joachim Schellnhuber geforderte „Dekarbonisierung der Wirtschaft“ gebrochen werden.
Dekarbonisierung bedeutet, daß alle industriellen Prozesse, bei denen Kohlendioxid freigesetzt wird, wie z.B. die Erzeugung von Stahl und Zement, stillgelegt werden sollen, aber auch die Stromerzeugung aus Kohle, Öl oder Gas. Damit wäre praktisch garantiert, daß industrielle Produktion hierzulande praktisch gar nicht mehr stattfinden kann, denn gerade die „sauberen“ Industrien haben einen hohen Strombedarf und können deshalb mit Betrieben in Ländern, in denen die Strompreise viel niedriger sind, nicht mehr konkurrieren.
Die Ironie dabei - und das zeigt die Heuchelei der angeblichen „Klimaschützer“ - ist, daß zum Ausgleich für die entfallende konventionelle und atomare Stromproduktion die „Erneuerbaren“ massiv ausgebaut werden sollen. Dafür müßten noch viel mehr Bäume gefällt werden als im Hambacher Forst, denn für jedes Windkraftwerk, das im Wald errichtet wird, muß im Schnitt ein Hektar Wald gerodet werden.
Ohne jetzt alle vorhergehenden Beiträge gelesen zu haben...
Gibt es da weitere Informationen?
Türkei schreibt 1.200 MW Offshore-Windenergie aus
Münster - Im März hat der türkische Energieminister Berat Albayrak den Ausbau der erneuerbaren Energien bekannt gegeben und den Bau des ersten türkischen Offshore-Windparks angekündigt. Mit einem Mega-Projekt geht es nun an die Umsetzung.
Die Türkei will die Abhängigkeit von Energieimporten verringern und setzt auf den Ausbau der erneuerbaren Energien im eigenen Land. Wichtig dabei ist die Offshore-Windenergie. Das türkische Ministerium für Energie und natürliche Ressourcen hat jetzt die erste Offshore-Ausschreibung gestartet.
1.200 MW Offshore-Ausschreibung gestartet
Ziel der türkischen Regierung ist es, die Wind- und Solarenergie-Kapazitäten im Land in den nächsten zehn Jahren um jeweils 10.000 Megawatt (MW) auszubauen. Dabei setzt die Türkei angesichts der guten Ressourcen der Küstengebiete entlang der Ägäis, des Mittelmeeres und Schwarzen Meeres auch auf den Einstieg und Ausbau der Offshore-Windenergie. Das türkische Ministerium für Energie und natürliche Ressourcen hat nun eine Ausschreibung für einen Offshore-Windpark mit einer Gesamtleistung von 1.200 Megawatt (MW) veröffentlicht.
Ausschreibung läuft bis zum 23. Oktober
Bieter können sich bis zum 23. Oktober auf die Ausschreibung des Mega-Projektes bewerben. Es besteht die Option, ein Konsortium zu bilden, um sich gemeinsam zu bewerben. Die Ausschreibung ist als umgekehrte Auktion angelegt. Das Maximalgebot liegt bei 8 US-Cent pro Kilowattstunde. Den Zuschlag erhält der Bieter mit dem niedrigsten Gebot. Gegenstand des Zuschlags ist ein Stromabnahmevertrag über 50 Mrd. kWh, der ab der ersten Inbetriebnahme des Windparks gilt. Voraussetzung zur Teilnahme an der Ausschreibung ist ein hoher Local Content Anteil: 60 Prozent der benötigten Zulieferkomponenten und 80 Prozent der Dienstleistungen sollen von türkischen Unternehmen stammen. Die Auktion erfolgt im Rahmen des türkischen Erneuerbare-Energien-Konzeptes Yeka.
Mit Hilfe dieser Hysterie sollen kurzfristig völkerrechtlich und gesetzlich bindende Regelungen zum angeblichen Klimaschutz durchgesetzt werden, die es allen Nationen, die sich diesen Regelungen unterwerfen, völlig unmöglich machen würden, eine produktive Wirtschaft aufzubauen oder aufrecht zu erhalten. Tatsächlich beschlossen die EU-Umweltminister schon am folgenden Tag, daß die Kohlendioxidgrenzwerte für Neuwagen bis 2030 um 35% gesenkt werden sollen.
Welche Folgen solche aus der Luft gegriffenen Grenzwert-Regelungen in der Praxis haben können, zeigen die gerichtlich geforderten Fahrverbote für Dieselfahrzeuge in Städten wie Frankfurt oder Berlin, die ab dem kommenden Jahr gelten sollen. So droht in Frankfurt die Stillegung von zwei Dritteln des städtischen Busfuhrparks, in Berlin fürchten 50.000 Handwerker, daß sie in Zukunft nicht mehr zu ihren Kunden gelangen können. Es ist offensichtlich, daß die Durchsetzung solcher Verbote gravierende Folgen für die Funktionsfähigkeit unserer Großstädte hätte.
Von 1973-1999 war Koch-Weser für die Weltbank tätig, seit 1991 als Vizepräsident und seit 1996 als geschäftsführender Direktor. Auch seine Ehefrau Maritta Rogalla von Bieberstein Koch-Weser war lange Jahre (1980–1998) bei der Weltbank tätig und sitzt heute im Vorstand von Earth3000 und GEXIE (Global Exchange for Social Investments) sowie im Kuratorium der Deutschen Klimastiftung. Sie gehörte auch - jedenfalls zur Zeit der von Campact mitorganisierten, teilweise gewalttätigen Demonstrationen in Stuttgart gegen Stuttgart21- dem Campact-Beirat an.
In ihren Funktionen bei der Weltbank waren die beiden Koch-Wesers wesentlich mit dafür verantwortlich, die Weltbank auf einen Kurs zu bringen, der ihrem ursprünglichen Auftrag, die wirtschaftliche Entwicklung der unterentwickelten Länder zu fördern, radikal widersprach, indem sie die Politik einführten, den Entwicklungsländern Unterstützung für Großprojekte zur Entwicklung ihrer Länder unter dem Vorwand von Umwelt- und Klimabedenken zu verweigern. Seit jener Zeit beschränkt sich die westliche Entwicklungshilfe weitgehend auf Klein- und Kleinstprojekte, die an den Zuständen in den Entwicklungsländern nichts ändern.
Genau diese Politik der Nichtentwicklung hatte Henry Kissinger 1974 als Nationaler Sicherheitsberater von US-Präsident Nixon in seinem Memorandum NSSM 200 gefordert, mit dem Argument, die USA bräuchten unbehinderten Zugriff auf ein Drittel aller Rohstoffe der Welt, und deshalb liege die wirtschaftliche Entwicklung der Entwicklungsländer nicht im Interesse der USA, weil diese sonst einen wachsenden Anteil an den Rohstoffen beanspruchen würden.
China und seine Verbündeten in den BRICS-Staaten haben in den letzten Jahren ein ganzes Spektrum von Banken und Fonds zur Finanzierung großer Infrastrukturprojekte gegründet, wie die Neue Entwicklungsbank der BRICS, die Asiatische Infrastruktur-Investitionsbank, den Neuen-Seidenstraßen-Fonds, den Fonds für die Maritime Seidenstraße und andere, die dort einspringen, wo Weltbank und Weltwährungsfonds sich weigern. Und weil die meisten Länder der Welt schon lange auf die Chance gewartet haben, endlich aufbauen zu können, ist die Nachfrage groß. Rund 100 Nationen und internationale Organisationen haben sich der Neuen Seidenstraßen-Initiative angeschlossen. Überall auf der Welt kamen in den letzten fünf Jahren Aufbauprojekte in Gang, das Volumen der angestoßenen Investitionen beläuft sich inzwischen auf umgerechnet rund 5000 Milliarden Dollar - das ist, umgerechnet, das 40fache des Marshallpans, und alle Nationen der Welt sind eingeladen, sich daran zu beteiligen.
Tatsächlich gibt es auch in Europa etliche Regierungen - vor allem in Ost- und Südeuropa -, die in der Beteiligung an diesem Aufbauprogramm und in der Zusammenarbeit mit China eine Möglichkeit sehen, endlich einen Ausweg aus der Sackgasse der europäischen Bankenstützungs- und Sparpolitik zu finden, und deshalb wächst der Druck auf die europäischen Institutionen, ihren Widerstand gegen die Zusammenarbeit mit China aufzugeben.
Und das mag die jüngste Eskalation der Klimaschutz-Kampagnen erklären. Die transatlantischen Eliten wissen, daß die europäische Bevölkerung mit ihrer Geduld am Ende ist und ihnen mit weiteren Wahl- und Abstimmungsergebnissen wie in Großbritannien, den USA, Italien und anderen Ländern der völlige Verlust ihrer Macht droht - spätestens nach dem Platzen der globalen Spekulationsblase, das sich bereits abzeichnet. Die Kampagne ist also eine Flucht nach vorn, ein verzweifelter Versuch, die politische Initiative wieder zurückzugewinnen und anstelle des globalen wirtschaftlichen Aufschwungs - notfalls mit der Gewalt der Straße - wieder den Rückschritt durchzusetzen.
Letztendlich ist diese Kampagne aber zum Scheitern verurteilt, denn selbst wenn Europa auf einer solchen wirtschaftlichen Selbstzerstörung insistiert, wird die übrige Welt ihren Kurs der wirtschaftlichen Entwicklung weiterverfolgen; wir würden uns nur selbst die Möglichkeit nehmen, an diesem neuen Paradigma des Friedens durch Entwicklung teilzuhaben und dazu beizutragen. Die weitere Zerstörung unserer Wirtschaft würde auch den Widerstand in der Bevölkerung gegen diese Politik der Selbstzerstörung immer weiter verstärken, bis die bisherigen politischen Systeme in den EU-Ländern in sich zusammenbrechen.
Das wäre jedoch mit unglaublichem Chaos und Zerstörung verbunden. Ich appelliere daher an alle Bürger, sich nicht von der Klimahysterie anstecken zu lassen, sondern von den Parteien zu verlangen, daß sie wieder vernünftig werden und statt der fanatischen Ökopolitik wieder eine Politik des wirtschaftlichen Aufbaus verfolgen. Das beste Mittel dazu ist es, sich dem von China angeführten Wirtschaftswunder anzuschließen. Und wenn wir dazu wieder auf Techniken wie die Kernkraft, die Kernfusion und die Magnetbahn setzen, dann werden wir mit Sicherheit mehr für den Klimaschutz tun als die selbsternannten „Klimaschützer“.
Da sich in jedem Kubikzentimeter Erde zigtausende radioaktive Atome befinden sollte jedem klar sein dass eine Endlagerrung kein großes Problem darstellen sollte da Strahlung überall vorkommt und in 10000 Jahren die Radioaktivität der Brennelemente nur noch einen geringen Bruchteil beträgt aber unsere Kommission sucht ein Endlager für 100 Millionen Jahre das finde ich ein bisschen übertrieben, notfalls kann man das auch oberirdisch machen wenn unsere Profis kein unterirdisches Endlager ausmachen können. Die verbrauchten Brennstäbe lagern heute auch in Zwischenlagern, bevor man die 20 Mrd für sinnlose Gutachten und Kommissionen ausgibt Die meisten in der Bevölkerung denken Radioaktivität ist erst durch den Menschen auf die Erde gekommen. Zu den Jodtabletten sage ich nur soviel, dass die für die Mülltonne produziert wurden da diese ein Haltbarkeitsdatum haben genauso wie der Impfstoff gegen Schweinegrippe den Bayern für 200 Millionen Euro Steuergelder angeschafft hat. Zum Thema Klimawandel sage ich nur soviel, dass es keinen Wissenschaftler gibt der eine sichere Aussage zu den Ursachen machen kann. Aus physikalischer Sicht ist es aber auch sicher, dass Windräder unser Wetter beeinflussen wie kann ich nicht sagen. Die Trockenheit kann zum Beispiel ein Produkt unserer Energiewende sein.
Deshalb finde ich es befremdlich wie hier einige diskutieren. Zur Technologie die in unseren erneuerbaren Energien steckt, damit können wir die Chinesen nicht beeindrucken das ist einfach primitiv, und preislich haben wir eh keine Chance. Was die Chinesen aber noch nicht bauen sind Turbogeneratoren mit 1640 MVA wie sie zum Beispiel 1973 im Kraftwerk Biblis eingebaut wurden. Das waren noch Ingenieure die diese Leistung erbracht haben ohne Computer und Programme die hatten das denken noch nicht verlernt.
Was wäre so schlimm daran? :)
What ever, Eugleno hat schon recht, ihr wollt es einfach nicht anders verstehen und verdreht alles so, wie es euch eben passt. Die Welt ist eh scheiße, die Grünen sind für euch die Schlimmsten von allen..
Da frage ich mich, wer, oder was soll es denn dann ändern, also habt ihr schon komplett mit allem abgeschlossen, nach dem Motto wir sterben eh alle, kann man getrost so weitermachen?