EnerGulf - Kunene, offshore in Namibia,
Seite 4 von 34 Neuester Beitrag: 12.04.10 17:25 | ||||
Eröffnet am: | 04.06.07 22:30 | von: feuerblume | Anzahl Beiträge: | 841 |
Neuester Beitrag: | 12.04.10 17:25 | von: mecano | Leser gesamt: | 141.946 |
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Tullow holds a 90% operating interest in Licence 005, Area 2814A offshore Namibia which includes the Kudu gas field. In July 2004 the Group concluded a Joint Development Agreement for the development of the Kudu field as part of a gas to power project. The Project involves the offshore development of the Kudu gas field by Energy Africa and NAMCOR, and the piping of gas to shore for treatment and delivery to an 800MW power station to be developed and commercially operated by NamPower in the vicinity of Oranjemund.
In August 2004 the government of Namibia signed a Reconnaissance License with hunt Oil for the right to carry out petroleum reconnaissance operations in the Lüderitz Basin, offshore Namibia. The license covers approximately 48,000 square kilometers (11.86 million acres) of the offshore part of Namibia, west of the town of Luderitz. The water depths in the License range from 200m to 3000m.
In March 2005 EnerGulf Resources entered into a Memorandum of Cooperation (MOC) with National Petroleum Corporation of Namibia to establish a working relationship with regard to joint ventures in oil and gas exploration, development and production opportunities in Namibia, in particular Block 1711, and gas to liquids and related opportunities. Under the terms of the MOC, NAMCOR has granted to EnerGulf an option for up to 25% of NAMCOR's interest in Block 1711. ). Block 1711 is situated in the Namibe Basin off the northern coast of Namibia along the international boundary with Angola.
In letzter Zeit bin ich des öfteren gefragt worden, wann denn nun der „richtige“ Einstiegszeitpunkt für EnerGulf gekommen ist. Denn es war unverkennbar, dass sich mittlerweile diejenigen – und zwar mit zunehmender Tendenz in den Threads drängeln, die von dieser Aktie überhaupt nichts halten.
Die Beantwortung dieser Frage ist nicht ganz einfach, weil es sich hier um einen sog. unvollkommenen Markt handelt und die Aktie zudem extrem geringes Handelsvolumen aufweist, was Marktmanipulateure geradezu magisch anzieht, wie zahlreiche Wash Sales, teilweise sogar mit 1 Stück, und Dauerbashing in allen Foren beweisen.
Rein ökonomisch betrachtet verändert sich der Wert einer Exploreraktie dann, wenn sich die Ressource verändert, sei es in ihrem Volumen oder in ihrer Bewertung. Also wenn sich z.B. eine Schätzung durch ein Bohrergebnis bestätigt oder die Wahrscheinlichkeit, dass überhaupt gebohrt wird erhöht, z.B. bei einer sichergestellten Finanzierung.
Dies sind allerdings Ereginisse, die in dieser Klarheit nur bei größer kapitalisierten Werten beobachtet werden können, weil hier eine größere Anzahl ökonomisch kalkulierenden Marktteilnehmer, z.B. Fonds, den Preis bestimmen.
EnerGulf liegt mit seiner geringen Marktkapitalisierung weit unter der Schwelle, bei denen eine Aktie auf dem Radar dieser Fonds auftaucht. Außerdem wird sich kein Fondmanager seine Performance von Kleingeldtradern bestimmen lassen. Bei einer solchen Aktie steigt man in größerem Volumen, und das sind in der Regel vermögende Privatpersonen mit eigenen Finanzberatern, nur durch Teilahme an Privatplazierungen ein.
Das deutsche Publikum in diesen Hotstocks besteht zum großen Teil aus sog. „Tradern“, die von Börsenbriefen rekrutiert worden sind und deren Strategie darin besteht, möglichst auf jede Kursrakete aufzuspringen und ja nicht den Absprung zu verpassen. Denn die nächste Rakete steht schon wieder bereit.
Draus ergibt sich die Faustformel dieser Leute, kurz vor Bohrbeginn aufzuspringen.
Dass EnerGulf seinen Roll-Out hinter sich hat, ist mittlerweile wohl bis nach Castrop-Rauxel durchgedrungen – wenn auch noch die offizielle Verlautbarung noch fehlt.
Wann die erste Bohrung konkret ansteht, wissen bisher allerdings nur Insider. Ursprünglich war wohl der Bohrbeginn für 02/2008 geplant. Ob es konkrete Verzögerungen gibt, ist ebenfalls unbekannt. Bekannt ist nur, dass der Zeitraum für den spätesten Bohrbeginn antragsgemäß auf Ende Oktober 2008 verlängert wurde.
Sei es wie es sei. EnerGulf ist von allen mir bekannten Explorern mit zertifizierter Ressourcenschätzung, derjenige mit dem größen Chancenpotential.
Gleichwohl ist diese Aktie aber nichts für Leute mit mangelnder Risikotragfähigkeit oder einem kurzen Anlagehorizont. Sei das nun finanziell oder kognitiv.
Wer sich von Dummschwätzern in deutschen Börsenforen kirre mache lässt, der sollte seine Finger von dieser Aktie lassen. Wie ich schon mal schrieb: Nur für große Jungs und coole Mädelz!
Nun wissen allerdings die meisten, dass die vom deutschen Gesetzgeber erträumte anlage- und
anlegergerechte Beratung in das Reich der Märchen gehört und die in Gesetze gegossenen Maßnahmen nur unsinnigen Bürokratismus erzeugten, welcher Bankmitarbeiter in hohem Maße aus der Wertschöpfungskette verbannte.
Denn wer ökonomisch dumm ist, der versucht dies in der Regel durch Bauernschläue und Verwegenheit auszugleichen und will sich diese Tugenden auch nicht wegregulieren lassen.
Gut zu sehen gerade bei der Energulf-Aktie, denn von den im benachbarten „Outlaw-Thread“ agierenden „Experten“ hat im Grunde keiner die fachliche Expertise oder die persönliche Eignung für eine solche Geldanlage, die schon allein von ihrer Risk-Return-Kalkulation her gesehen ein Anlage ist, die fundierte Kenntnisse auf den Gebieten, Ölexploration, Unternehmensbewertung, Bilanzanalyse und Gesellschaftsrecht einfordert.
Dementsprechend mager fiel auch der Thread aus. Außer Comics, Plattituden und Chartbildchen kam da nichts. Die Disclaimer natürlich nicht zu vergessen. Woher sollte was Fundieren da auch kommen?
Jedenfalls hat die Aktie eine extrem hohe Preiselastizität gezeigt. Bereits mit dem Verkauf 1 (einer!) Aktie konnte der Börsenwert um knapp 1 Mio. gedrückt werden. Umgekehrt konnte mit einem Betrag von unter 10.000 Euro der Börsenkurs um 0,10 Euro angeschoben werden.
Kaum auszudenken was geschieht, wenn die Aktie wirklich fett auf den Radarschirmen auftauchen sollte.
Genaus aus diesem Grunde halte ich es auch für absolut richtig, dass das Management e-mails nicht beantwortet. Denn diese werden – egal was drin steht – nur benutzt, um dieses Rumoren zu verstärken, was man zuletzt bei TCM gesehen hat. Sprachbarrieren und Schwierigkeiten in der Mathematik tun noch ein Übriges.
Mit Speck fängt man bekanntlich Mäuse. Man hat es doch kürzlich gesehen, dass mit den gefakten Boardtickets selbst Berater von Zentralbanken und ausgewiesene Explorationsexperten mit langjähriger Praxis geködert werden konnten. Obwohl die Authenzität dieser Papiere nicht einmal in die Nähe von MJ-12 lag.
Aufgrund meiner Beobachtung bin ich daher sogar zur Überzeugung gelangt, so einige der Beteiligten sogar auf die selbst erzeugten Trugbilder hereinfallen. Genau wie es beim Management der Sachsen-LB war, welches die Aussagen ihres Marketing, die Fonds hätten kein Risiko, für bare Münze nahm.
Information
CJSC “Fidmash” is part of National Oilwell Varco corporation. CJSC “Fidmash focuses on designing and manufacturing of oil and gas equipment, including coiled tubing units (flexible steel tube workover and sidetracking equipment), hydrofrac equipment and components, auxiliary equipment. Export supplies account for more than 80 % of the company’s equipment. 60% of the equipment is supplied to world oilfield service leaders Schlumberger and BJ Services.
Da war möglicherweise zuviel Friendscout im Spiel. + 23 %.
ABOUT US
CJSC Fidmash was established in 2001 in Minsk, Belarus, as basic design and manufacturing enterprise of FID Group of Companies.
Basic activity of CJSC Fidmash becomes development and manufacture of Coiled Tubing Equipment for FSU (Former Soviet Union) market.
Within a short period (2001-2005), Fidmash developed and manufactured light, medium and heavy Coiled Tubing Units and became the leading manufacturer of Coiled Tubing Systems in this market.
Fidmash became a part of the National Oilwell Varco (NOV) group of companies in December of 2005, and is part of NOV Well Intervention and Stimulation Equipment.
Fundamental activity of CJSC "Fidmash" is designing and manufacturing of unique Oil and Gas Equipment including
Coiled Tubing Equipment (equipment for well repair and sidehole drilling with coiled tubing)
Fracturing complex Spear Parts.
Fidmash equipment is successfully operated by such oil and gas companies as Gazprom, Rosneft, Surgutneftegas, Tatneft, Bashneft, Ukrneft, Ukrgazodobicha and others.
More than 80% producible equipment is delivered for export. 60% equipment is delivered for world leaders of service such as "Schlumberger" and "BJ Service".
The strategic aim of NOV Fidmash is to create reliable and available equipment for oil and gas producing and service companies operating in Russia and countries of CIS, Eastern Europe, Central Asia and Middle East.
dass
..... die genauen prognosehorizonte zur letzten Prognose von Horst noch immer fehlen
.... die Analyse, auf die eine Prognose üblicherweise aufsetzt (oder sollte es Hellseherei sein) noch immer nicht
vorgelegt wurde
.... das Berechnungsmodell zur historischen Power noch immer nicht vorgelgt wurde Bezogen auf die von mir in Augenschein genommenen Aktien konnte nicht mal eine Power von 50 %-- also die Kraft des Zufalles -- erreicht werden. Da bitte ich doch höflichst um Auflklärung.
Aber nur exakt am Prognosehorizont.
14 September 2007
Posted to the web 14 September 2007
Adam Hartman
Windhoek
BP Namibia yesterday launched a N$52 million expansion project for its Walvis Bay fuel storage facility.
The 18-month project will include the addition of a five-million-litre fuel storage container, the refurbishing of the existing five containers and the construction of a rail gantry on the premises.
This would increase the facility's storage capacity to over 60 million litres - 32 days' fuel supply for the country instead of 23 days'.
The gantry will make it possible for 20 rail tankers to be filled on site at a time, hence accelerating the transport of fuel within Namibia and to landlocked countries in the Southern African Development Community (SADC).
Of all the fuel imported to Namibia, up to 45 per cent is handled by BP's storage facility at Walvis Bay.
President Hifikepunye Pohamba, who officiated at the launch, said the development was in line with Government's objectives in ensuring a reliable local energy supply, which would be more responsive to the needs of local industries.
"The secure and consistent supply of energy is crucial to economic growth," he said, adding that without it, the economy could be crippled.
Pohamba said the fishing industry was the largest consumer of fuel, although the other major sectors such as agriculture and tourism also depended heavily on the commodity.
He commended BP for boosting Walvis Bay's local economy, especially with regard to the labour and services needed during the construction.
He said BP's investment would boost Walvis Bay's status as the port of choice for the SADC region.
The Minister of Mines and Energy, Errki Nghimtina, affirmed the President's position that fuel was crucial to Namibia's economy, and said therefore it was important to ensure availability at all times to sustain economic growth.
He said he was optimistic about the current exploration for crude oil off Namibia's coast.
BP Africa's Regional President, Rams Ramashia, said the investment was proof of BP's confidence in the Namibian economy and the returns that the company expected from the investment.
The Managing Director of BP Namibia, Sibu Zulu, said the current fuel storage site - which is over 70 years old - has "served its time", and that the time has come to think ahead for the needs of Namibia and the SADC.
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He said one of the big challenges ahead was the 2010 Fifa Soccer World in South Africa, which would have an impact on the entire southern African region.
Due to the major influx of people expected during the event, Zulu said oil companies have to anticipate a possible shortage of fuel.
"If we are not prepared, we may just have a situation where demand could exceed the supply," he said.
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Kaum vorstellbar was geschieht, wenn Börsenbriefe eine größere Nachfrage, sagen wir mal 1 Mio. Euro, auf die Aktie fokussieren, um eine neue Kursrakete zu starten.
Dass sich diese Akteure die Aktie kurz vor Bohrbeginn nicht entgehen lassen, ist zumindest für mich so sicher wie das Amen in der Kirche.
Der derzeitige Enthusiasmus für das Mittelmaß wird also nur von kurzer Dauer sein.
Upstream
NAMCOR's main business is to ensure the optimum exploitation of Namibia 's petroleum resources and meaningful Namibian participation in resulting business developments in petroleum related exploration activities. The company also acts as advisor to the Ministry of Mines and Energy and assists it in monitoring the exploration activities of licensees.
Offshore Namibia can be considered under-explored. Only 14 exploration wells have been drilled so far in an area that covers more than 500,000km2. Five of the wells are located in the Kudu Gas Field which has 1.4 TCF of proven reserves and an upside of 20 TCF. Kudu is the only commercial hydrocarbon discovery in Namibia up to now. The results of the other wells were encouraging in that excellent reservoir sequences, source rocks and seal were encountered.
Anleger mit der richtigen Strategie wird dieser zwar "kalt" lassen, Anhänger von Adhoc-Kursraketen dagegen schlaflose Nächte bereiten.
Angesichts der Tatsache, dass sich das Konsortium in dieser Sache vollkommen mundfaul zeigt, schießen folglich die Spekulationen ins Kraut, an denen sich vor allem Leute beteiligen, die schon in frühester Jugend das Talent zum Laienpredigen zeigten.
Ersatzweise könnte man allerdings auch die Fakten sprechen lassen und beispielsweise auf den Zeitraum setzen, an dem die klimatischen Verhältnisse für eine solches Projekt am günstigsten sind.
Das wäre das sog. Wetterfenster im Februar/März, das die nachstehende Grafik zeigt. Wahrscheinlicher Bohrbeginn also 02/2008. Vorausgesetzt natürlich, dass es gelingt, bis dahin die notwendigen Ressourcen vor Ort zu bringen.
Gefallen hat mir auf jeden Fall, dass sie das Projekt in Nigeria fallen ließen, als es sich als finanzielles Himmelfahrtskommando abzeichnete.
Nun ja, mitttlerweile sind einige Anlegerträume, die EnerGulf bereits unter den führenden Ölkonzernen dieses Planete sahen, zerstiebt. Dafür ist die Sache sehr übersichtlich geworden.Texas ohne Bedeutung. Namibia in den Stiefeln. Und Kongo, nix genaues weiß man nicht.
Das alles hat mich bewogen, miir auch ein paar dieser Shares zuzulegen. Es ist wirklich nur eine kleine Handtaschenposition. Die Dinger sind derzeit auch nur schwer zu kriegen. Zumindest wenn man nicht deutlich mehr als den Tagespreis zahlen will.
3 Monate bis Bohrbeginn sind nicht mehr allzu lange. Das kann ich locker aushalten. Denn eines ist klar. Je näher wir an den Bohrbeginn rücken, desto größer wird die Nachfrage nach diesen Shares sein. Dabei sein will jeder. Umgekehrt wird natürlich die Bereitschaft, Shares abzugeben, in der gleichen Periode drastisch zurückgehen.
Hier wird sich also eine gewaltige Schere zwischen Angebot und Nachfrage öffnen, die tendenziell preistreibend sein sollte. Unabhängig davon, ob EnerGulf nun auf Öl stößt oder nicht. Denn das ist eine ganz andere Geschichte - die allerdings ebenfalls gut aussieht.
Gleiches gilt für die Rahmenbedingungen
---- stabile Verhältnisse in Namibia
---- leistungsstarke Partner (Sintez, PetroSA)
---- nenommierte Subunternehmer (Schlumberger, Halliburton)
---- steigender Ölpreis
Der ging von 0,35 Euro auf 16,40 Euro, brach im Rahmen der kreditkrise aber etwas ein, steht aber wieder bei kanpp unter 16 Euro.
Und hier von 0,50 Euro auf 100 &. Kann sein, zumindest kann man es rechnen. Aber da gehen sicher noch 2 bis 3 Jahre ins Land.
Gute Nerven wird man aber mitbringen müssen.
Gruß
RB
Und dann kann auch leicht in dem Tumult, den diejenigen verursachen, welche diese Eigenschaften nicht mitbringen, die Übersicht verloren gehen und man den Pfad zur Wahrheit nur noch erahnen. Rama's Bridge im wahrsten Sinne des Wortes.
Die Gesetze der Logik erscheinen bisweilen außer Kraft zu sein.
War einst ein zweifelhafter Vertrag im von Unruhen geschüttelten Nigeria, den deutschen Postern ein Kaufpreis von fast 90 Millionen USD wert (so jedenfalls deute ich den frenetischen Beifall in diesem und anderen Boards), ist, wennn ich die Einträge der teilweise gleichen Schreiberlinge deute, mittlerweile die ganze "Klitsche" nicht mal 30 Millionen USD wert. Und das nur ein paar Monat vor Bohrbeginn.
Selbstredend wird das natürlich 24h am Tag, also rund um die Uhr, beobachtet und bekräftigt.
Diese Dinge sind der Stoff, aus dem Legenden entstehen. Siehe Rama's Bridge auch "Monkey's Bridge" genannt.
Da scheint sich langsam was zu tun.
Weiß jemand, ob es vor Beginn der Arbeiten noch eine Privatplatzierung gibt?
Thanks.
Da sollte eigentlich die bisher mit der Performance unzufriedenen Aktionäre in ihrer Auswahl bestätigen. Die Risikolage blieb nämlich unverändert und wird auch von mir als vergleichweise günstig eingeschätzt. Primäre Indikatoren (Ölaustritte am Meeresboden, Gaskamine usw.).
Technisch sollte das Projekt durch die eingebundenen Firmen (Sintez, Halliburton, Schlumberger) zu bewältigen sein.
13 November 2007
Posted to the web 13 November 2007
Petronella Sibeene
Windhoek
http://allafrica.com/stories/200711130215.html
A Russian oil drilling company, Sintezneftgaz, is expected to start drilling for oil in Block 1711 in the Namibe Basin early next year.
In an interview yesterday, Oil Commissioner, Immanuel Mulunga, said Sintezneftgaz is expected to start drilling in the first quarter of next year.
This will be the sixteenth oil well to be drilled since Namibia's independence and the first since the Ministry of Mines and Energy declared an open licence system in 2005. "Drilling is expected during the first quarter of next year. We believe by mid next year there will be good news for the country," said the Oil Commissioner.
Offshore exploration star-ted off the Namibian coast in 1968 leading to Chevron's discovery of the giant Kudu Gas Field in 1973. Further exploration only took place after Namibia's independence in 1990 and two years later, the first blocks for oil and gas exploration were awarded. Of the wells drilled so far, Mulunga said, no oil was found but active petroleum substances were highly present. General Representative of Sintezneftgaz Namibia Limited for Africa, Dr Valentin Khalin, was optimistic that his company will find what others have searched for in Namibia.
"We have 90 percent expectation to find oil or gas. No one can be 100 percent sure of what is under the surface of the earth," he said through an interpreter.
He added that once the exploration is done, hopefully by June next year, the company is prepared to set up oil pumping and refinery infrastructure as well as transport network. So far, the company has spent about US$8 million in its quest to find the much-wanted resource in Namibia. Last year April, Namibia signed a four-year multi-million-dollar exploration deal with Sintezneftegaz to look for oil and gas along the country's coastline.
The US$84 million (69 million euros) deal marked the Moscow-based company's first venture into Africa, looking at an area off Namibia's northern border with Angola, which is sub-Saharan Africa's second largest oil producer.
Formerly held by the US-based Vanco Energy Company, oil specialists say Block 1711 is said to have potential to yield viable quantities of both oil and gas. Sintezneftegaz will keep a 70 percent share in the Namibian venture, while sharing a 10 percent equity stake with South Africa's national petroleum company PetroSA. Recent months have seen the country award several gas and oil exploration licences, mainly offshore. There are about 15 licence holders in oil exploration and drilling, Mulunga said. Last week, a Croatian oil company, INA Industrija, announced it would commence its seismic survey in the Nama Basin.
The survey, Mulunga said, will ascertain the presence of oil in the area under study. Initially, the company saw no need to conduct the seismic study but according to the Ministry of Mines and Energy, it is part of the requirements that such an exercise be carried out.
It is estimated that the survey will take two to three months. The company will engage about 60 Namibians and 20 Croatians. "After the study, they will interpret the results and decide on the best area to drill," Mulunga said. "The prospects are good. We are excited about the study and the drilling campaign," said the Oil Commissioner. The study will cost about US$30 million while drilling will cost about US$5 million. The oil project is set to boost the country's economy by bringing in foreign currency, Mulunga said. Namibia would also be able to build an oil refinery, something the country has long hoped for.
Namibia imports its oil and related products from other countries such as South Africa. INA Industrija acquired its exploration licence two years ago and the licence was extended last month to allow the company to complete its initial programme.