Bitcoins der nächste Monsterhype 2019 steht bevor!
Seite 26 von 32 Neuester Beitrag: 21.07.20 06:11 | ||||
Eröffnet am: | 06.07.19 16:02 | von: berliner-nobo. | Anzahl Beiträge: | 791 |
Neuester Beitrag: | 21.07.20 06:11 | von: turbo-elch | Leser gesamt: | 144.855 |
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Von Patrik Eberle -11. Februar 20200
https://coincierge.de/2020/zufall-bitcoin-kurs-pum
mal schauen ob es dann nicht zu eine short squezze kommt
wenn diese nicht jetzt schon anläuft, um ihre wetten zu schliessen, müssen sie die geliehen BTC (welche sie leer verkauft haben) aber dem Gläubiger zurück geben müssen + Zinsen, ja irgendwo anders kaufen, auf Bitfinex geht es gerade nicht ;)
Von Coin Kurier Staff -Februar 11, 2020
https://www.coinkurier.de/...morgan-chase-plant-grosse-krypto-fusion/
was Banker für Lügner sind, nur die Masse hat das aus 2017 und bis 2019 des öfteren weiterholt, selbst in TV Interviews,
don't trust a Banker :D
Jamie Dimon’s infamous 2017 bitcoin takedown still serves as a warning as the decade winds down
PUBLISHED FRI, DEC 20 2019
https://www.cnbc.com/2019/12/20/...in-2017-calls-bitcoin-a-fraud.html
FED & EZB beide heute
Denn die Aktienmärkte stehen an den höchst Punkten, es wurde von den Verkäufern nach oben, sehr viel Anlage Produkte Aktien in Cash gewandelt
alle Menschen welche auf eine Ausweitung der FIAT Geldpolitik gewettet hatten, und darum auf steigende Aktienkurse gesetzt haben, dürften seit heute erkennen , müssen erkennen, das dies nicht passieren wird.
bedeutet keine Ausweitung
Die US-Notenbank Fed hält ihre Geldpolitik für angemessen, schaut aber genau auf die Auswirkungen des sich ausbreitenden Coronavirus. „Wir beobachten das Auftreten des Coronavirus genau, da es zu Verwerfungen in China führen könnte, die auf die restliche Weltwirtschaft überschwappen könnten", sagte Fed-Chef Jerome Powell am Dienstag während seines halbjährlichen Auftritts vor dem Repräsentantenhausin Washington.
keine Ausweitung, das Risiko steigt, eventuell ein Schritt zurück, also vllt Zinsen rauf oder QE langsam einstellen oder gar ganz weg
Nach Einschätzung von EZB-Präsidentin Christine Lagarde hat die Notenbank das Risiko im Blick, dass ihre geldpolitischen Maßnahmen bei zunehmender Dauer negative Nebenwirkungen auslösen können. „Je länger unsere akkommodierende Geldpolitik in Kraft bleibt, desto mehr nimmt das Risiko zu, dass die Nebenwirkungen stärker werden", sagte Lagarde laut Redetext bei der Vorstellung des EZB-Jahresberichts im Europaparlament in Brüssel.
AfD stellt wegen Thüringen-Vorgängen Strafanzeige gegen Merkel
Epoch Times11. Februar 2020 Aktualisiert: 11. Februar 2020 18:09
Zeitpunkt: 18.02.20 12:59
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Kommentar: Off-Topic
Keine gewinne sondern ein dahin vegitieren eins konzern mit immer mehr verlusten und mehr schulden.
Die anleger sind einfach nur dämlich, das ist insolvenz verschleppung :D
Der Auto- und Lastwagenbauer Daimler hat im vierten Quartal einen Gewinneinbruch erlitten. Im gesamten vergangenen Jahr rutschte der Überschuss auf 2,4 Mrd. Euro ab, wie der Konzern am Dienstag in Stuttgart mitteilte. 2018 war das auf die Aktionäre entfallende Ergebnis noch dreimal so hoch ausgefallen. Den Umsatz konnte Daimler dank eines Absatzrekords bei der Pkw-Marke Mercedes-Benz mit 172,7 Mrd. Euro hingegen leicht erhöhen. Hohe Investitionen, Altlasten aus der Dieselaffäre schmälerten das Ergebnis erheblich. Und so wird die Dividende für 2019 deutlich geringer ausfallen als im Vorjahr. Die Aktionäre sollen je Aktie nur noch 0,90 Euro Ausschüttung erhalten nach 3,25 Euro das Jahr zuvor. Analysten hatten im Schnitt mit einer Dividende von deutlich über einem Euro gerechnet.
Manger kasieren weiterhin mrd gehälter und fette bonis
Daimler-CEO leistet Abbitte und verspricht Besserung
Die angestellten haben auch nicht den skandal zuverantworten, sondern die chefs etage trägt die Verantwortung, dafür bekommen sie mrd gehälter
In diesem fall werden aktionäre bestrafft für das versagen der führungsebene
Aktionäre kann man nur noch feiern, daimler kürzt dividende um 2 euro und kündigt weitere 2 mrd, also zusätzliche kosten für 2020 an und die aktie steht um fast 3% höher
Und er kündigt 2 MRD Kosten für 2020 zusätliche Kosten an und Aktionäre treiben für einen höheren Verlust in 2020, bei sinkender Marge den Preis in die höhe, dumm, dummer, am dümmsten!!!!!!!!!!
Was läuft schief in den köpfen? Der Aktionäre
Zeitpunkt: 14.02.20 20:40
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
den Leitzins und manipuliert die Zahlen erneut!
Der Markt wird weiterhin von den Entwicklungen rund um das Coronavirus und dessen Auswirkungen beeinträchtigt. Die offiziellen Infektions- und Todesfallzahlen in China nehmen weiter zu, wenngleich die Zahl an Neuinfizierten von Mittwoch auf Donnerstag deutlich gesunken ist. Allerdings gilt auch eine erneut geänderte Zählweise, derzufolge klinische Diagnosen nicht mehr als offiziell bestätige Fälle in die Statistik mit aufgenommen werden. Zur Stützung der Wirtschaft hat die chinesische Notenbank die LPR-Zinssätze gesenkt, die US-Fed gab zu Protokoll, dass sie an ihrer Zinspause weiter festhalten wird. Heute geht die Berichtssaison hierzulande weiter, mit MTU und der Fresenius-Familie lüfteten auch drei DAX-Mitglieder ihre Bücher. Der DAX hat am Donnerstag auf hohem Niveau eine Verschnaufpause eingelegt. Mit zuletzt -0,08 Prozent auf 13.778 Punkten blieb der Leitindex gegen Mittag einige Zähler unter seinem Rekordhoch bei 13.795 Punkte
Die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus ist in China nach offiziellen Angaben auf den tiefsten Stand seit Wochen gefallen. Wie die Gesundheitskommission am Donnerstag mitteilte, ging die Zahl neu bestätigter Infektionen auf 394 Fälle zurück, nach 1’749 am Vortag. Eine erneut geänderte Zählweise sorgte allerdings für Verwirrung. Klinische Diagnosen gelten nun nicht mehr als offiziell bestätige Fälle.
Chinas Notenbank PBoC teilte am Donnerstag mit, dass der Leitzins für einjährige Kredite ("Loan Prime Rate", LPR) von 4,15 auf 4,05 Prozent sinkt. Der Satz für Kredite mit einer Laufzeit von fünf Jahren wurde auf 4,75 Prozent festgelegt, nach zuvor 4,8 Prozent. Anfang des Monats senkte die Zentralbank bereits ihre Zinssätze für kurzfristige Gelder und Einjahreskredite an kommerzielle Kreditgeber.
Die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus ist in China nach offiziellen Angaben auf den tiefsten Stand seit Wochen gefallen. Wie die Gesundheitskommission am Donnerstag mitteilte, ging die Zahl neu bestätigter Infektionen auf 394 Fälle zurück, nach 1’749 am Vortag. Eine erneut geänderte Zählweise sorgte allerdings für Verwirrung. Klinische Diagnosen gelten nun nicht mehr als offiziell bestätige Fälle.
Der Schreck über Apples Umsatzwarnung zu Wochenbeginn wurde schnell verdaut. Es dauerte nicht einmal 24 Stunden bis die Verluste wieder ausgebügelt waren. Anleger lassen sich einfach nicht aus der Ruhe bringen. Dafür sind nicht etwa die Fakten verantwortlich, sondern die Erwartungen.
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Die Fakten sprechen eine eindeutige Sprache. 2019 hätten die Gewinne von Unternehmen eigentlich wieder steigen sollen. Analysten sagten vor einem Jahr fast zweistelliges Wachstum für den S&P 500 voraus. Am Ende dürfte davon nicht viel übrig bleiben. Die Berichtssaison ist in vollem Schwung und für das Gesamtjahr 2019 liegt das Wachstum bei ca. 1 %.
Das ist eigentlich Grund genug, um sich zu fragen wieso der Markt dann so kräftig gestiegen ist und immer weiter steigt. 2019 wurde es nichts mit Gewinnwachstum, dafür soll es jetzt 2020 soweit sein. Wie vor einem Jahr wird knapp zweistelliges Wachstum vorhergesagt. Die Prognosen wurden dabei schon leicht nach unten revidiert.
Das ist so üblich. Die Ziele werden hoch gesteckt und im Laufe der Zeit nach unten korrigiert. Mit dem Stillstand des zweitgrößten Wirtschaftsraumes der Welt (China) wegen des Coronavirus kann man sich ausmalen, dass die aktuell anvisierten 8 % Wachstum noch deutlich nach unten korrigiert werden. China ist für viele Unternehmen von großer Bedeutung. So manches US-Unternehmen erwirtschaftet dort ein Drittel des Gewinns (z.B. US-Autobauer).
Bleiben wir aber optimistisch und gehen davon aus, dass das Wachstum zustande kommt. Dann ergibt sich für den Markt eine Bewertung mit einem KGV von 19. Herangezogen werden dabei die erwarteten Gewinne per Ende 2020 und der aktuelle Kurs des S&P 500. Dieses Forward KGV war zuletzt zur Zeit der Dotcom-Blase höher