Quo Vadis - Der neue Thread
Seite 91 von 260 Neuester Beitrag: 13.06.24 09:39 | ||||
Eröffnet am: | 01.01.19 18:34 | von: BigSpender | Anzahl Beiträge: | 7.492 |
Neuester Beitrag: | 13.06.24 09:39 | von: BigSpender | Leser gesamt: | 1.217.606 |
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Dann würde ich anmerken, dass mir bisher noch viel zu wenig die psychologischen gesundheitlichen Langzeit Konsequenzen von Corona beleuchtet wurden. Also angenommen es stecken sich bis Mitte nächsten Jahres tatsächlich 50% der Weltbevölkerung mit Corona an (die bestätigten Fälle sind ja immer nur die Spitze des Eisbergs insbesondere in weniger entwickelten Ländern).
Was bedeutet es wenn die Hälfte der arbeitenden Bevölkerung mit einer Krankheit erkrankt, die 2-10 mal so schädlich und so tödlich (je nach Gesundheitssystem) ist wie eine Grippe?
- Achten sie in Zukunft mehr auf ihre Gesundheit?
- Achten sie in Zukunft mehr auf ihre Work-Life Balance weil sie in der Krankheit merkten was wirklich wichtig ist im Leben - und arbeiten weniger?
- Wie viel Prozent werden Langzeitfolgen haben und welche Pharmazeutika oder Therapien werden für diese Chronischen Erkrankungen benötigt werden? Welche Unternehmen sind hier gut aufgestellt?
Zu letzteren könnte ich mir z.B. vorstellen, dass Nirenerkrankungen vermehrt auftreten weshalb ich mir Fresenius ins Depot gelegt habe (ist zudem grad günstig).
Was fällt euch noch an Aspekten ein, was auf Trends schließen lassen könnte?
Fakt ist wohl, dass der Virus auch Organe befallen kann. Belegt ist auch, dass viele noch unter Kurzatmigkeit und Müdigkeit leiden, obwohl sie schon längst genesen sind. Andere Langzeitfolgen werden wohl erst in den nächsten 1 bis 2 Jahren bekannt werden. Die Krankheit gibt es ja schließlich auch noch nicht so lange.