Elende Rassisten
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 02.01.06 19:29 | ||||
Eröffnet am: | 27.12.05 14:09 | von: sportsstar | Anzahl Beiträge: | 91 |
Neuester Beitrag: | 02.01.06 19:29 | von: Kicky | Leser gesamt: | 5.946 |
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Ich habe bisher leider noch keine Meldung im Internet dazu gefunden, aber was ich an Bildern im TV - von dem für meine Begriffe Hinrichtung ähnlichen Ablauf - von einem Amatuervideo gesehen habe, lässt einfach wieder nur Wut in mir hochkochen!
Kurz:
Da steht ein Schwarzer umzingelt von Polizisten in New Orleans und hat offensichtlich ein kleines Taschenmesser in der Hand, nachdem er irgendeine Strafttat begangen hat. DIe Polizisten zeigen mit gezogener Waffe im Abstand von ca. 5 Metern auf den Kerl. Anfangs waren es ca. 5-7 Polizisten, doch im Verlauf drängten sie den Mann mit etwa 15 Mann (zusätzlich eingetroffen) weiter im Gleichschritt die Straße hinunter..alle mit erhobener Waffe und auf ihn zielend. Man rief ihn an das kleine Messer wegzulegen, was er aber offensichtlich nicht machte und rückwarts (frontal zu den Polizisten) weiter die Straße zurückging. Als er sich umdrehte fielen mehrere Schüsse, die den Mann niederstreckten.
Die Aussage des Polizeisprechers von NO war, dass die Polizisten sich bedroht fühlten (es waren locker 15 Mann im Hlabkries umzingelnd mit Schusswaffen auf seinen Kopf gerichtet und er hatte lediglich ein Taschenmsser in der Hand) und nachdem er das Pfefferspray einfach wieder aus dem Gesicht gewischt hatte, blieb ihnen keine andere Wahl als sich so vor dem Mann zu schützen--klare Selbstvertidigung!
Meines Erachtens war das Mord von mehreren Personen, nichts anderes!
Mal schauen wann die ersten Meldungen und das Viedeo im Internet zu sehen ist..ich hoffe, dass wird nicht gleich wieder zensiert..wundern würde es mich nicht!
aber nur das Foto vom Messer und die Aussage
jetzt hab ich´s:(mein Gott der war bekannt als geistig behindert!)
Cops fatally shoot man on St. Charles Avenue
He wouldn't drop knife and lunged at officers near Walgreens, police say
Tuesday, December 27, 2005
By Bruce Nolan
Staff writer
About a dozen New Orleans police officers, guns drawn and leveled, confronted an agitated man with a knife on St. Charles Avenue on Monday, repeatedly commanded him to drop the weapon as he slowly backpedaled for nearly a block, and shot him to death when he lunged at one of them, police said.
Police did not identify the man after the 3 p.m. incident, other than to say he was 38 years old. Some people who work in businesses along the 1700 block of St. Charles Avenue said he was a familiar figure in the neighborhood. Several said they believed he was mentally ill, although they did not know him to be violent. Police said they tried unsuccessfully to disable him with pepper spray before he finally lunged at them, coming so close that one officer had to step back to avoid the man's 3-inch knife.
The unidentified man went down in a hail of gunfire. Witnesses reported hearing too many gunshots to differentiate. Investigators working the scene at the corner of St. Charles and Felicity Street later put down about 10 evidence markers in the street like those used to mark spent shell casings.
Police spokesman David Adams said the incident began at a Walgreens at St. Charles and Felicity. Adams did not describe the incident there, but a customer who identified herself as Evangelist Jackson said the man became agitated and got into an argument with a store employee, perhaps over a credit card that would not work.
She said the man swung at the employee but did not hurt him seriously. "It was more like, you know, a slap or something," said Jackson. She said she saw him leave the drug store parking lot, walking downtown.
The store manager declined to comment about the incident. He referred questions to a corporate office, which did not return a telephone call.
About a block away, an off-duty St. Bernard sheriff's deputy saw him and flagged a passing police officer, Adams said.
Within minutes, 10 or more police officers had arrived. They left their cars and, guns drawn, were trying to confine the man in the middle of the downtown lanes of the avenue in front of apartments at 1750 St. Charles Ave.
Videotape of the event was shot by videographer Phin Percy, who said the sound of sirens drew him to his second-floor window overlooking St. Charles Avenue. The tape shows about a dozen officers in the street and on the neutral ground confronting the man, with their weapons leveled at him.
The man slowly backpedals up the street, waving his arms at them and keeping his distance. The officers keep pace, guns pointed at him. He appears to be holding a small knife in his right hand. Police said the knife carried a 3-inch blade.
Percy said he stopped taping when the knot of people moved behind a tree, which obscured his view. He left his position to run outdoors and heard the shots before he reached the sidewalk.
Adams said he did not know how many officers had fired their weapons, but that they would be put on administrative leave while the investigation unfolds.
. . . . . . .
Bruce Nolan can be reached at bnolan@timespicayune.com or (504) 826-3344
aber wenn man mal Cops fatally shoot man bei google eingibt erlebt man sein blaues Wunder,es gibt sogar ne Hompage für sowas mit Tagesberichten:
http://www.gunguys.com/
Trotzdem - mit Rassismus kann ich das nicht in Verbindung bringen. Der Mann fuchtelte mit einem Messer rum, das etwas größer als ein Taschenmesser zu sein scheint, gibt das Messer trotz Auffordeungen nicht ab, entfernt sich, wird von ca. 10 Beamten verfolgt und dann plötzlich niedergeschossen.
Für mich ist im Moment nur eins klar: Das hätte man polizeilich anders lösen können - und müssen.
Und AN, Deine Schlußfolgerung in P. 58 kann ich nicht nachvollziehen; vielleicht könntest Du das etwas weiter ausführen.
MfG
kiiwii
Jeden Tag sterben zig Tausende die eigentlich lieber weiterleben möchten, der da oben aus Posting "1" macht mir nicht gerade den Eindruck!
Die Sicherheitsbeamten werden immer schiessgeiler oder ängstlicher, was weiss ich, einen Weissen hätten die genauso weggeballert, damit muss man immer rechnen.
Im schlimmsten Fall ist es wieder eine Ungerechtigkeit mehr auf dieser Erde. Aber Jemand der mit einem Messer vor Polizisten rumfuchtelt wird einen Grund haben und sollte sich über das Ergebnis nicht beklagen.
Ist es verboten zu sagen, was man denkt? Ist doch vernünftig begründet, oder nicht?
Wenn Menschen in diesem Posting rassistisches entdecken, kann ich es auch nicht ändern.
Ich hätte Ihn nicht erschossen, aber die haben es getan. Es ist immer passiert und es wird wieder passieren. Es wäre ein Skandal, wenn er die Waffe hätte fallenlassen und die Hände gehoben, hat er aber nicht!
Ich kenne auch deren Unterhaltung nicht, genausowenig wie die Vorgeschichte! Aber eines weiss ich ganz sicher, ganz im Gegensatz zu meinen Vorposten werde ich mich nicht am Kranz beteiligen.
Ich vermisse hier bei aller Betroffenheit gegenüber Einzelfälle
das Schicksal der Menschen im Erdbebengebiet von Pakistan, da sterben täglich Kinder, Frauen, Alte, Schwache und Kranke! Zu Tausenden. Mit wenigen Euros könnte man seinem Mitleid eine Hausnummer verpassen, wenn man will. Nene, die Empörungswelle in falscher Richtung prallt bei mir ab, sorry!
Das sind Sachen, die erklärt man nicht mit zwei, drei hingeworfenen Sätzen, aber ich glaube, Du verstehst trotzdem was ich meine.
Gruss Zombi
Wieso so viele Schüsse? Wieso können sie ihn nicht mit einem Schuss außer Gefecht setzen?
Ich denke zwar, dass hier auch der Adrenalinpegel und die Anspannung eine Rolle spielen, aber wieso sieht man in den USA so oft solche Szenen (damit meine ich etliche seriöse Berichte, die im US-Fernsehen ausgestrahlt werden und auch die Fehltritte der Cops thematisieren und verurteilen, die wir hier aber gar nicht zu sehen bekommen!)?
Können die mit Stresssituationen nicht umgehen oder warten manche einfach auf so einen Tag, um auch mal dabei zu sein und mitreden zu können, wie es ist einen übern Haufen zu schießen?
es ist jetzt halt nunmal heuet so ein Fall im duetschen TV ausgestrahlt worden un dich habe mich an die ganzen damaligen Berichte erinnert, die ähnlich waren und ich in den USA gesehen habe..da hatte damals auch oftmals Rassismus eine Rolle gespielt. Hier war es sicherlich überzogen und schwachsinnig. Aber das ging mir eben als erstes durch den Sinn (auch wenn nicht objektiv), weil man eben solche Szenen schon im anderen Kontext gesehen hatte.
Ok..ich mache jetzt einfach einen Strich drunter.
Schönen Abend
sports*
Cheers,
AN
Ausgegrenzter Naseweis
...den Goldsucher umlegen...
Cheers,
AN
Ausgegrenzter Naseweis
Die Meldung hat mich eben daran erinnert - kann ich auch nix dafür...
Cheers,
AN
Ausgegrenzter Naseweis
Es gab dies Jahr einen ähnlichen Fall mit einem geistig Beschränkten in Minneapolis,die Polizisten wurden freigesprochen
naja da ist schon die Antwort:er habe einen Polizisten mit dem Messer gefährdet
http://news.yahoo.com/s/ap/20051227/ap_on_re_us/police_shooting
"It was a slow-moving procession," Jenkins said Tuesday. "He was backing up and the police kept telling him to drop the knife, but he refused. They hit him with a host of pepper spray and he still doesn't go down. He just wipes his face like it's nothing."
Jenkins did not see the shooting because the people moved out of his line of sight, but said the man was "out of control and aggressive," and said police "showed great restraint in this case."
Phin Percy videotaped a portion of the confrontation before the shooting from his father's second-story apartment. "The cops kept telling him 'Lay down! Lay down!' This went on for about three minutes," he said.
und pflichterfüllende Menschen, die nur ihren Job machen..
auch wenn man sich nochmal ältere Artikel anschaut, kann man da keine Willkür oder fehlerhaftes Verhalten erkennen.
PS..nächste Woche ist in diesem Fall die erste Anhörung!
NEW ORLEANS
Polizei gerät wegen Übergriffen unter Druck
Die Polizei von New Orleans steht zunehmend in der Kritik: Ein von Polizisten misshandelter 64-Jähriger widerspricht der Behauptung, er habe bei seiner Festnahme Widerstand geleistet. Ein anderer Beamter hat kurz nach "Katrina" einen Mann erschossen - weil er sich bedroht fühlte.
New Orleans - Die Polizisten, die den 64-Jährigen am Samstagabend im Vergnügungsviertel French Quarter verprügelt hatten, sagten aus, er sei betrunken gewesen und habe Widerstand geleistet.
APPrügelnde Polizisten: Nur nach Ausgehverbot gefragt |
"Ich habe seit 25 Jahren keinen Drink gehabt", hielt der pensionierte Grundschullehrer Robert Davis dagegen. Er sei an diesem Tag nach New Orleans zurückgekehrt, um einen Blick auf das Eigentum seiner Familie in der Stadt zu werfen. Am Abend habe er Zigaretten kaufen wollen.
Davis erklärte, er habe einen Polizisten nach dem Ausgehverbot fragen wollen, als ein anderer ihn plötzlich attackiert habe. Davis ist schwarz. Er und sein Anwalt sagten jedoch, die Hautfarbe spiele in diesem Fall keine Rolle. Zwei Polizisten, die Davis niederschlugen, und ein dritter Beamter, der einen Produzenten der Nachrichtenagentur APTN bedrängte, erklärten sich gestern für nicht schuldig. Eine Anhörung wurde für den 11. Januar angesetzt.
Indes gerät die Polizei in New Orleans durch einen weiteren Vorfall noch mehr unter Druck: Kurz nach dem Durchzug des Hurrikans "Katrina" hat ein Polizist einen Mann vor dem überfüllten Konferenz-Zentrum erschossen, weil er sich von diesem bedroht gefühlt habe. Der Polizist Ronald Mitchell und sein Partner hätten am 3. September vor dem Konferenz-Zentrum einen Schuss gehört, erklärte die Polizei. Dann sei ein Mann auf ihre Motorhaube gesprungen und habe einen glänzenden Gegenstand in der Hand gehabt.
APÜbergriff auf Robert Davis: "Seit 25 Jahren keinen Drink gehabt" |
Mitchell habe geschossen, da das Opfer Daniel Brumfield ihn offensichtlich habe angreifen wollen. Die Familie des Getöteten bestreitet die Darstellung der Behörden. Brumfields Tochter und seine Nichte, die Augenzeugen waren, erklärten, er habe sich vor dem Gebäude aufgehalten, als plötzlich ein Tumult ausgebrochen sei. Brumfield sei auf die Straße gelaufen. Seine Nichte sagte, sie habe geglaubt, ihr Onkel wolle einen Polizeiwagen anhalten und Hilfe holen.
Die Beamten hätten Brumfield zwei Mal mit dem Wagen angefahren und schließlich erschossen. Beide Frauen erklärten, die Polizisten hätten die Leiche danach überfahren.
| New Orleans Polizisten im Plünderungsverdacht |
30. September 2005 Mindestens ein Dutzend Polizisten in New Orleans werden verdächtigt, sich an Plünderungen nach dem Hurrikan „Katrina” beteiligt zu haben. Zunächst wurden vier Polizisten wegen der Vorwürfe, zu denen es Aufnahmen von Journalisten gibt, vom Dienst suspendiert.
Der amtierende Polizeichef Warren Riley, den Bürgermeister Ray Nagin diese Woche zum Nachfolger des zurückgetretenen Polizeichefs Eddie Compass ernannt hatte, sprach von einer „sofortigen internen Untersuchung”.
Polizisten auf Beutezug
Die Staatsanwaltschaft von Louisiana teilte mit, sie ermittele in zwei Fällen gegen Polizisten, die Beutezüge unternommen haben sollen. Ein Hotelbesitzer berichtete dem Nachrichtensender CNN, acht Polizisten hätten sich bei ihm einquartiert und seien mehrere Nächte lang auf Raubzüge gegangen, von denen sie „alles, von Turnschuhen bis Uhren” mitgebracht hätten.
Der Ruf der Polizei von New Orleans hatte schon darunter gelitten, daß es nach der Überflutung der Stadt zu anarchischen Verhältnissen kam. Von den 1700 Polizisten waren nach dem Hurrikan 250 nicht zum Dienst erschienen.
in New Orleans :
· In New Orleans erreichte das öffentliche Bewußtsein für Korruption und Mißbrauch in der Polizei Mitte der neunziger Jahre einen neuen Höhepunkt, als Dutzende von Polizisten wegen schwerer Verbrechen einschließlich Mordes, bewaffneten Raubüberfalls und Drogenhandels vor Gericht gestellt wurden. Diese Skandale folgten auf zahlreiche Fälle von verabscheuungswürdigem Verhalten. In den letzten Jahren wurde ein Polizist verurteilt, weil er einen Berufskiller engagiert hatte, um eine Frau ermorden zu lassen, die eine Klage wegen Gewalt gegen ihn eingereicht hatte. Zuvor waren bereits mindestens zwanzig Klagen wegen Brutalität und körperlicher Einschüchterung gegen ihn ergangen. In einem anderen Fall wurde eine Polizistin verurteilt, weil sie drei Bekannte, darunter einen Kollegen, ermordet hatte. Obwohl sie bei einer Beamtenprüfung als psychisch untauglich eingeschätzt worden war, wurden die Bedenken ihrer Kollegen gegen sie offensichtlich ignoriert. Aufgrund des außerordentlichen Medieninteresses für diese Fälle wurden die Polizisten strafrechtlich verfolgt.
ganzer Bericht von Human Rights Watch über die Polizeigewalt in den USA zum Nachlesen hier:
nur zwei Tage später..!
Es sollte vielleicht etwas mehr der Umgang mit Krisensituation auf den Polizeischulen trainiert werden, damit so was nicht mehr so häufig passiert!
Man stelle sich vor, deutsche Polizisten würden ebenso wahrlos agieren..
Police fatally shoot mentally ill Somali immigrant
Police say he lunged with knife; crowd shouts 'Cold-blooded killers!'
Thursday, December 29, 2005 Posted: 1551 GMT (2351 HKT)
COLUMBUS, Ohio (AP) -- A deputy shot a mentally ill African immigrant to death when he allegedly lunged with a knife at officers who had come to take him to a psychiatric center, authorities said.
An angry crowd gathered in the northeast Columbus neighborhood after the shooting Wednesday of Nair Abdi, 23, an immigrant from Somalia. Four Franklin County deputies had been sent to his home because his family said he had stopped taking his medication and had become delusional.
Abdi refused to go and lunged at the deputies with a knife, said Lt. Brent Mull, Columbus police spokesman. When Mace didn't stop Abdi and he lunged again, one of the deputies shot him, police said.
"A knife is one of the most deadly weapons we come up against," Mull said.
Columbus police called to the scene were confronted by members of the crowd screaming, "Cold-blooded killers!" More officers had to be summoned to help disperse the crowd.
"They could have wounded him," said Liban Abdi, the victim's brother. "They could have shot him in the leg, in the arm, anything else."
The four deputies were placed on leave pending an investigation. Mull said it appeared they took the right steps in first attempting a peaceful surrender.
An order for Abdi to be taken to a psychiatric center had been issued Wednesday after a health-care worker said he was "a danger to himself or others," said William Reddington, chief magistrate of Franklin County Probate Court.
The family emigrated to the United States in 1999 and Abdi later started showing signs of mental illness, his brother said.
"He would say the television was made by the devil, cars were made by the devil," Liban Abdi said. The brother said he spent six months in the hospital earlier this year but had stopped taking medication after complaining that it made him feel weak and sleepy.
The shooting came two days after a knife-wielding New Orleans man, Anthony Hayes, was shot after a confrontation with officers that was partially videotaped by onlookers.
US air marshals shot and killed an agitated passenger who claimed he had a bomb in his backpack as he bolted frantically from a plane that was boarding for takeoff.
No explosives were found in the bag or on the body of the US citizen who according to reports may have been mentally confused after failing to take medication.The man, identified as Rigoberto Alpizar, 44, boarded the Orlando-bound plane in Miami, and once aboard, indicated he had a bomb, said Bauer.
Air marshals on the flight identified themselves and confronted him, but he did not follow their instructions and tried to evade them, officials said.
"His actions caused them to fire shots and in fact he is deceased,"
...er ist tatsächlich dahingeschieden