Elektro-Start-up Unternehmen Fisker
Seite 3 von 30 Neuester Beitrag: 30.09.24 18:09 | ||||
Eröffnet am: | 10.06.21 18:59 | von: moneywork4. | Anzahl Beiträge: | 750 |
Neuester Beitrag: | 30.09.24 18:09 | von: Klaus_Clebe. | Leser gesamt: | 211.120 |
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https://investors.fiskerinc.com/news/news-details/...lts/default.aspx
Das sind doch hervorragende Zahlen oder wie ist Eure Einschätzung?
Fisker will 2023 bis zu 42.400 Elektroautos produzieren, die Aktie steigt um mehr als 30 Prozent
https://www.it-times.de/news/...steigt-um-mehr-als-30-prozent-146686/
Fisker rechnet für März 2023 mit dem Abschluss der Fahrzeug-Zulassungstests für sein erstes Modell Ocean in den USA und Europa. Anschließend folgt das übliche behördliche Genehmigungsverfahren, nach dessen Abschluss Fisker den Verkaufsstart in etlichen Ländern Europas und Nordamerika anpeilt.
Für 2023 ist demnach der Verkaufsauftakt des Fisker Ocean in den USA, Kanada, Österreich, Deutschland, Norwegen, Dänemark, Schweden und Frankreich geplant. Gefolgt von Großbritannien, der Schweiz, den Niederlanden, Belgien und Indien. Der Verkauf in weiteren Ländern, darunter China, soll einer begleitenden Mitteilung zufolge 2024 starten.
Henrik Fisker, Chairman und Chief Executive Officer von Fisker, kommentiert die Fortschritte wie folgt: „Wir sind das erste Startup, das auf zwei Kontinenten gleichzeitig homologiert. (…) Die Möglichkeit, den Ocean zunächst in den USA und sieben europäischen Märkten zu verkaufen, ist beispiellos und eine wichtige Strategie zur Risikominderung, die wir von Anfang an umgesetzt haben. Dieser Ansatz bietet die Möglichkeit, den Absatz zu steigern und die Fahrzeuge auf den Markt mit dem stärksten Wachstum zu verlagern.“
Die Reservierungen und Bestellungen für den Ocean summieren sich Fisker zufolge inzwischen auf insgesamt etwa 65.000 Einheiten (Stand zum 24. Februar 2023). Seit dem Produktionsstart Mitte November bei Auftragsfertiger Magna wurden allerdings erst 56 Fahrzeuge gebaut. Fisker hält dennoch an seinem Ziel fest, in diesem Jahr 42.400 Exemplare des Ocean zu fertigen.
Der Hersteller zeigt unterdessen erstmals auch Teaser-Bilder des finalen Außendesigns seines zweiten Modells. Für den Pear strebt Fisker einen Basispreis von 29.900 US-Dollar an (rund 28.150 Euro). Die Reservierungen für den Pear hatte Fisker im Februar 2022 geöffnet und verzeichnet bis dato nach eigenen Angaben gut 5.600 Vorbestellungen. Vor wenigen Wochen gab Fisker an, für den Pear den Aufbau einer europäischen Produktion zu erwägen. Die Entscheidung soll Mitte 2023 fallen. Das günstigere der beiden Elektromodelle wird wie berichtet ab 2024 zunächst vom Auftragshersteller Foxconn im US-Bundesstaat Ohio gebaut.
Auch in den USA könnte laut früheren Angaben von Fisker ein zweites Werk hinzukommen – für eine lokale Produktion des E-SUV Ocean. Beim Auftragsfertiger Magna in Graz war im November 2022 planmäßig die Fertigung des ersten Fisker-Modells angelaufen. Eigene Werke – egal ob Neubau oder eine Übernahme – würden eine Abkehr von der aktuellen Strategie des Unternehmens bedeuten. Denn anders als eMobility-Startups wie Lucid oder Rivian (oder einst Tesla) setzt Fisker bisher auf die Auftragsfertigung. Damit soll die Organisation des Unternehmens mit Design, Entwicklung und Vertrieb schlank bleiben. In einem kürzlichen Interview mit dem „Handelsblatt“ rechnete Henrik Fisker vor, dass man für die Fertigung des Ocean bei Magna lediglich Produktionsroboter im Wert von rund 100 Millionen Dollar gekauft und Magna zur Verfügung gestellt habe. Ein eigenes Werk hätte jedoch eher 1,5 Milliarden Euro gekostet.
Dieses Geschäftsmodell soll aber nur für die Anfangsphase gelten, wie Fisker andeutet. Bis 2025 will das Unternehmen vier oder fünf Modelle anbieten, in entsprechend hohen Stückzahlen. Dann sei man kein Startup mehr, so Fisker.
investors.fiskerinc.com
https://www.electrive.net/2023/02/28/...h-2023-auf-13-maerkte-rollen/
Mit dem Alaska plant Fisker einen elektrischen Lifestyle-Pick-up
Jetzt stellt auch Henrik Fisker seinen Entwurf eines elektrisches Lifestyle-Pick-ups vor.
Die Design-Skizze zeigt ein Auto mit extrem weit ausgestellten Radhäusern, der große Dachkantenspoiler und der Ladebereich wirken sehr scharfkantig.
Technisch soll der Fisker Ocean Pate stehen
Wie carscoopüs berichtet, soll der Elektro-Pick-up auf dem SUV Fisker Ocean basieren, der aktuell ab 41.560 Euro startet und laut Fisker das "nachhaltigste Auto der Welt" sein soll. Das hat vor allem den Vorteil, dass so Kosten gespart werden können, man müsse nicht ein völlig neues Produkt entwickeln, sondern kann bestehende Technik nutzen.
Die Systemleistung der Elektromotoren liegt bei 404 kW (550 PS), die Beschleunigung gibt Fisker mit 3,6 Sekunden auf Tempo 100 an. Im Top-Modell des Ocean sollen bis zu 630 Kilometer nach WLTP drin sein – an diesen Werten dürfte sich dann auch sein Pick-up-Ableger Alaska orientieren.
Ende 2023 könnte der Alaska vorgestellt werden
Fisker Inc. ist der zweite Versuch von Henrik Fisker, ein eigenes E-Mobilitäts-Unternehmen zu etablieren. Sein erstes Start-up Fisker Automotive geriet 2012 in finanzielle Schwierigkeiten und wird heute unter neuem Namen von dem chinesischen Automobilzulieferer Wanxiang weitergeführt.
Gegen Ende des Jahres könnte Fisker den elektrischen Pick-up vorstellen und 2024 die ersten Modelle auf den Markt bringen. Ob der Alaska auch nach Europa kommt, ist nicht bekannt.
https://www.autobild.de/artikel/...marktstart-plattform-22555491.html
Die ersten beiden Elektroautos von Fisker sind laut aktuellen Aussagen des Start-ups auf Kurs. Auf das mittelgroße und das kleine SUV sollen weitere Modelle folgen – darunter ein Pick-up-Truck, auf den es nun einen aktuellen Ausblick gibt.
Gründer und Namensgeber Henrik Fisker zeigte bei der Präsentation der jüngsten Finanzzahlen eine Computergrafik des Alaska. Er ging dabei nicht auf Einzelheiten ein und sagte lediglich, dass das Elektroauto „einige erstaunliche Funktionen“ haben werde, die „noch nie zuvor bei einem Pickup-Truck realisiert wurden“. Zuvor hatte er eines der leichtesten und effizientesten Fahrzeuge dieser Art in Aussicht gestellt.
Der Alaska wird laut Fisker „weitgehend“ auf dem Ocean aufbauen und ein Derivat des ab diesem Jahr als erstes Modell der Marke an Kunden gehenden Mittelklasse-SUV. Es wird sich demnach voraussichtlich um einen Lifestyle-Pick-up handeln. Durch die geteilte Technik mit dem Ocean könnte die Baureihe zeitnah starten, es gibt aber noch keinen konkreten Zeitplan dafür.
Vor dem Alaska will Fisker im nächsten Jahr mit dem PEAR ein möglichst erschwingliches kleines SUV für den Massenmarkt einführen. Während der Ocean in Österreich beim Autozulieferer und -auftragsfertiger Magna vom Band läuft, wird der PEAR in den USA mit dem taiwanesischen Techunternehmen Foxconn hergestellt. Wie und wo der Alaska gefertigt wird, bleibt abzuwarten.
Neben dem Ocean, dem PEAR und dem Alaska plant Fisker einen luxuriösen GT-Sportwagen, der intern als Project Ronin bezeichnet wird. Darüber hinaus wurden ein SUV-Coupé und eine Sportlimousine in Aussicht gestellt.
Bei der Vorstellung seiner jüngsten Quartalszahlen hat Fisker kürzlich über den aktuellen Stand des Projekts informiert. Das Erstlingswerk Ocean ist demnach auf Kurs, in diesem Jahr in Europa und in den USA zu starten. Auf das zweite Modell PEAR gab das Unternehmen einen aktuellen Ausblick.
Die Homologierung des Ocean soll im März abgeschlossen werden, damit er anschließend von den Behörden in Europa und den USA zugelassen werden kann. Zu den ersten in Europa bedienten Märkten soll Deutschland gehören. Der PEAR soll im nächsten Jahr starten und bis 2025 weitere Modelle folgen.
https://ecomento.de/2023/03/03/...laska-ausblick-auf-elektro-pick-up/
https://www.caranddriver.com/fisker/ocean
Das Blatt für Elektrofahrzeuge wendet sich, da ein Zustrom neuer Modelle den Markt überschwemmt, und Fisker versucht, mit seinem passend benannten Ocean SUV von dieser Stimmung zu profitieren. Das am besten erreichbare Modell beginnt unter 40.000 US-Dollar und verfügt über eine geschätzte Reichweite von 250 Meilen. Alle anderen Oceans verfügen über einen Allradantrieb mit zwei Motoren, der mindestens 540 PS leistet und in weniger als 4,0 Sekunden auf 60 mph beschleunigt. Die reichste Version wird voraussichtlich 350 Meilen mit einer einzigen Ladung übertreffen. Der Fisker Ocean 2023 ist nicht nur ein hübscher SUV im Stile des Range Rover Evoque, sondern bietet auch einige einzigartige verfügbare Funktionen. Bemerkenswert ist ein 17,1-Zoll-Touchscreen in der Mitte, der sich vertikal und horizontal dreht, und ein Modus, der die Dachplatte, alle Seitenfenster und die Heckscheibe öffnet, um der Kabine das windgepeitschte Gefühl eines Cabrios zu verleihen. Nur die Zeit wird zeigen, ob die Reichweitenbewertungen, Leistungsangaben und Salontricks des Ocean die von Tesla besessene Öffentlichkeit beeindrucken werden.
Fisker peilt eine Million verkaufte Fahrzeuge an – in vier Jahren
Henrik Fisker will mit seinem Elektroauto-Start-up großen Massenherstellern Paroli bieten. Das erste Modell soll noch in diesem Frühjahr auf den Straßen zu sehen sein.
Der Unternehmer Henrik Fisker steckt sich mit seinem gleichnamigen Elektroauto-Start-up sehr ehrgeizige Absatzziele. „Unser Ziel ist es, im Jahr 2027 weltweit eine Million Fahrzeuge zu verkaufen“, sagte Fisker im Gespräch mit WELT AM SONNTAG.
Das erste Modell, der Fisker Ocean, soll noch im Frühling die Straßenzulassung erhalten und ausgeliefert werden. „Der Termin hängt von den Behörden ab. Das ist eine reine Formalität“, sagte Fisker. Derzeit läuft die Produktion des kompakten SUV beim Auftragsfertiger Magna Steyr in Graz.
Das zweite Modell, Fisker Pear, will der Gründer vom taiwanischen Konzern Foxconn ab Ende 2024 in den USA bauen lassen. Bisher produziert Foxconn keine Autos. Zweifel daran, ob der Plan funktionieren wird, wischt Fisker zur Seite: „Ich vertraue ihnen, so wie Apple-Gründer Steve Jobs ihnen vertraut hat, als Foxconn anfing, das iPhone zu bauen“, sagte er.
Ob er dauerhaft ohne eigene Produktion auskommen wolle, ließ Fisker offen. „Langfristig werden wir möglicherweise eine eigene Fabrik haben“, sagte er. Es liefen eine Menge Gespräche, beispielsweise mit großen Autoherstellern über die gemeinsame Nutzung technologischer Plattformen für künftige Fahrzeuge. „Aber es ist noch nichts entschieden.“
Fisker: Start-up peilt eine Million verkaufte Fahrzeuge an - WELT
https://www.kfz-betrieb.vogel.de/...1e97d0d5324ca79d3d51226d81758434/Die ersten beiden Standorte, an denen man in Europa die Autos des US-Herstellers Fisker testen und kaufen kann, eröffnen in Wien und Kopenhagen. Ein weiteres „Fisker Center +“ entsteht in München. Zudem will Fisker die Ladung während des Reisens vereinfachen.
Der US-Elektroautohersteller Fisker will am 11. April seine beiden ersten europäischen Standorte eröffnen. Wie das Unternehmen am Montag mitteilte, werden die sogenannten „Fisker Center +“ zunächst in Wien und Kopenhagen ihre Türen öffnen. An den Standorten will Fisker neben einem Showroom und der Möglichkeit zu Testfahrten auch Fahrzeuge ausliefern und Service anbieten.
Der erste deutsche Fisker-Standort entsteht derzeit in München in der Kaufinger Straße unweit des Marienplatzes. Ein Eröffnungsdatum hat der Autobauer bisher noch nicht genannt. Weitere europäische Center sind in London, Paris und Oslo angekündigt. Sie sollen ebenfalls noch in diesem Jahr eröffnen.
Fisker erwartet nach eigenen Angaben für sein erstes Modell Ocean eine vollständige europäische Typgenehmigung durch die Behörden bis 28. April 2023. Kurz darauf wollen die US-Amerikaner auch die ersten Autos ausliefern. Nach dem Ocean stehen bereits zwei weitere Fahrzeuge in der Pipeline: der Sportwagen Ronin und das City-SUV Pear.
Fisker Ocean Extreme kommt auf über 700 Kilometer Reichweite
Das Topmodell des Elektroautos Fisker Ocean erzielt eine WLTP-Reichweite von 707 Kilometern und ist damit das reichweitenstärkste SUV auf dem deutschen Markt.
Der Fisker Ocean Extreme soll mit einem Akku von über 100 kWh eine Traumreichweite nach WLTP (Worldwide harmonized Light Duty Test Procedure) erzielen: Der Hersteller gibt 707 km an (PDF). Die WLTP-Werte werden praktisch zwar fast nie erreicht, mehr als 500 km sollten nach Schätzungen von Golem.de trotzdem möglich sein.
Fisker verkauft den Ocean in mehreren Ausstattungsvarianten. Das teuerste Modell ist laut Konfigurator die Ausstattung Extreme mit 69.960 Euro, gefolgt vom Ultra mit 57.000 Euro und dem Ocean Sport für 41.560 Euro. Die Preise sind ohne Subventionen gerechnet.
Der Sport hat eine Spitzenleistung von 202 kW, eine WLTP-Reichweite von 440 km und einen Einzelmotor mit Frontantrieb. Der Ocean Ultra hat einen größeren Akku, 397 kW und eine WLTP-Reichweite von 610 km. Die am besten ausgestattete Variante ist der Fisker Ocean Extreme mit Allradantrieb, er kommt auf die Leistung von 404 kW.
Fisker erwarte eine vollständige Typgenehmigung durch die Behörden für Europa bis 28. April 2023, dann würden die ersten Auslieferungen folgen, teilte der Hersteller mit. Noch immer sind zahlreiche technische Details nicht bekannt.
Fisker Ocean ab 38.882 Euro brutto vor Umweltbonus Fisker hat den Konfigurator für sein vollelektrisches SUV Ocean geöffnet. Die Basisversion mit Einzelmotor-Vorderradantrieb und der Batterieoption „Touring Range“ für eine WLTP-Reichweite von 440 Kilometern startet in Deutschland zu Listenpreisen ab 38.882 Euro brutto.
Dieses Basismodell bildet die eine Seite des Preiskontinuums. Am oberen Ende bietet Fisker eine Top-Version mit zweimotorigem Allradantrieb, der Batterie-Option „Hyper Range“ und dem Paket „Extreme“, für die ein e WLTP-Reichweite von bis zu 707 Kilometern angegeben wird und die mindestens 67.272 Euro kostet. Doch der Reihe nach: Fisker feierte Ende Februar mit seinem Elektro-SUV Ocean auf dem Mobile World Congress in Barcelona die Europa-Premiere. Eine vollständige Typgenehmigung durch die Behörden erwartet das Startup bis zum 28. April 2023.
Der Fisker Ocean soll wie berichtet noch in diesem Jahr in 13 Ländern an den Start gehen. Die Produktion des Modells war im November 2022 beim Auftragsfertiger Magna in Graz angelaufen. Die ersten europäischen Fisker-Center werden am 11. April 2023 in Wien und Kopenhagen eröffnet, weitere Center und Lounges in ganz Europa und den USA folgen im Laufe des Jahres 2023.
Doch nun zum Konfigurator: Das Basismodell Ocean Sport mit einmotorigem 202-kW-Frontantrieb und 75 kWh großen LFP-Akku fährt in weißer Lackierung und auf 20-Zöllern vor. In dieser Ausführung soll der E-SUV 440 Kilometer nach WLTP weit kommen. Der niedrige Einstiegspreis von 38.882 Euro vor Abzug des vollen Umweltbonus schnellt in die Höhe, sobald im Konfigurator 22-Zöller, eine andere Außenfarbe, eine Anhängerkupplung und extra Fahrassistenz-, Performance- oder Winterpakete dazugepackt werden. Auf diese Weise lässt sich der Ocean Sport ohne Weiteres auf über 60.000 Euro konfigurieren.
Der Fisker Ocean Ultra mit 397-kW-Allradantrieb und 100 kWh großen NMC-Batterie an Bord ist ab 54.322 Euro zu haben. Die Reichweite wird mit 610 Kilometern angegeben. Die Aufpreise für optionale Features wie 22-Zöller, andere Außen- und Innenfarbe, die genannten Pakete etc. sind identisch zu jenen der Sport-Variante.
Als Top-Version wartet das Startup mit dem Ocean Extreme ab 67.272 Euro auf. Bei dieser Variante ist ein 404-kW-Allradantrieb und dieselbe 100-kWh-Batterie wie beim Ultra verbaut. Die Pakete (Fahrassistenz, Performance, Winter) sind hier bereits enthalten, auch ein exklusiv für diese Variante (und die Launch-Edition One) reserviertes Solardach. Für die Änderung der Standardfarbe Weiß und der 20-Zöller werden auch beim Ocean Extreme dieselben Optionen mit identischem Aufpreis aufgeführt wie bei den anderen Varianten. Als Reichweite nennt Fisker 707 Kilometer, was „die Reichweite unsere vorläufigen Berechnungen übertrifft“, wie Unternehmenschef Henrik Fisker äußert.
https://www.electrive.net/2023/03/28/...-euro-brutto-vor-umweltbonus/
Das Elektroauto-Start-Up Fisker ist laut eigenen Angaben zu Folge auf dem besten Weg, im laufenden Jahr mehr als 40.000 Fahrzeuge zu bauen. Laut Unternehmen liegen für den SUV Ocean 62.000 Orders vor. Bei einem durchschnittlichen Verkaufspreis von rund 50.000 Dollar würde das einem Volumen von 2,28 Milliarden Dollar entsprechen. Zum Vergleich: Fisker bringt derzeit nur noch knapp über eine Milliarde Dollar auf die Börsenwaage.
Henrik Fisker, CEO des Elektroauto-Startup Fisker, zeigte sich zuletzt äußert optimistisch. Der Vorstand betonte, Fisker sei auf dem richtigen Weg, mit der Auslieferung seines Ocean-SUV in diesem Frühjahr zu beginnen. Bis Ende des Jahres will das Start-Up im E-Mobility-Segment schon mehr als 40.000 Fahrzeuge bauen.Das wäre sicherlich eine beeindruckende Leistung. Viele Start-Ups im E-Mobility-Segment haben in den letzten Monaten große Probleme, ihre Kapazitäten hochzufahren. Lucid und Rivian zum Beispiel mussten gleich mehrmals ihre Produktionsziele kürzen.
Andererseits muss man der Fairness halber auch hervorheben, dass sich Fisker frühzeitig für einen anderen Weg entschieden hat.
Fisker wird seine Autos nicht selbst bauen und Milliarden in eine eigene Fertigung stecken, sondern hat sich dafür entschieden, den SUV Ocean von Magna bauen zu lassen. Der Auftragsfertiger produziert den Ocean bereits seit dem 17. November in seinem Werk in Graz.
Mit Magna International hat sich Fisker einen starken Partner gesichert, der viele typische Hürden anderer Elektroauto-Hersteller überwindet. Auf der anderen Seite ermöglicht es Fisker, die Kontrolle über Schlüsselbereiche innerhalb der Software, der Benutzeroberfläche und des Designs zu behalten. Eine wichtige Komponente. Schließlich wird in Zukunft viel Geld über Zusatzdienste wie zum Beispiel der Software verdient.
Der Ocean kommt bei den Konsumenten gut an. Laut Unternehmenschef Henrik Fisker liegen rund 65.000 Reservierungen auf dem Tisch. CEO Fisker betonte darüber hinaus vor wenigen Tagen, dass Tests gezeigt haben, dass der Ocean mehr Reichweite hat als die vom Unternehmen versprochenen 350 Meilen. "Diese Ergebnisse bekräftigen unsere Erwartung, dass der Fisker Ocean zum Zeitpunkt der Markteinführung die größte Reichweite aller SUV/Crossover mit einem Preis von unter 70.000 Dollar haben wird", sagte Vorstand Henrik Fisker.
Bei einem geschätzten durchschnittlichen Verkaufspreis von rund 50.000 Dollar für den Ocean würde eine Anzahl von 40.000 verkauften Modellen 2023 einem Umsatz von rund zwei Milliarden Dollar entsprechen. Zum Vergleich: Fisker kommt aktuell auf einen Börsenwert von knapp 1,1 Milliarden Dollar.
Der Vorteil von Fisker besteht darin, dass sich das Unternehmen nur auf die Teile des Entwicklungsprozesses konzentriert. Vor allem diejenigen die es gut beherrscht, wie Software und Design.
Fisker ist eher ein EV-Design- und Entwicklungslabor sowie ein Architekt für das Kundenerlebnis. Die Produktion wird Magna überlassen.
Henrik Fisker ist für seine überaus ehrgeizigen Ziele bekannt. Anleger sollten wissen, dass Fisker mit seiner Firma schon einmal versuchte durchzustarten - und 2012 Pleite ging. Das große Interesse im EV-Segment spielte ihm jedoch in die Karten und der umtriebige CEO wagte einen zweiten Versuch. Letztendlich schaffte Fisker sogar den Sprung an die Börse.Jetzt muss Fisker liefern. Schafft die Firma die Produktion und Auslieferung der genannten Stückzahlen, ist die Aktie sicherlich einen Blick wert. Der Ocean ist schick und stylisch, jedoch werden durch die Auslagerung der Produktion an Magna die Margen weitaus geringer im Vergleich zu BYD und Tesla ausfallen, die im Moment bei Bruttomargen über 20 Prozent einfahren. Watchlist!
https://www.deraktionaer.de/artikel/...naer-plus/fisker-20329631.html
Mit anderen Worten: Der Fisker Ocean erfüllt die Sicherheitsstandards, die die US-Gesetzgebung für jedes neue Serienfahrzeug vorschreibt, aber er wurde noch nicht von der National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) einem tatsächlichen Crashtest unterzogen.
Stattdessen hat Fisker nach eigenen Angaben die Dienste einer international anerkannten Agentur für die Durchführung der Tests in Anspruch genommen, ohne den Namen der Agentur zu nennen, und ist sich sicher, dass der Ocean EV von der NHTSA eine Fünf-Sterne-Bewertung erhalten wird.
https://insideevs.com/news/661534/...-ocean-completes-safety-testing/
Das bedeutet, dass das erste Elektromodell von Fisker Ende April in Europa auf den Markt kommen wird. Der Produktionsstart ist für den 20. April geplant, gefolgt von Fahrzeugen für die USA, die in der ersten Maiwoche in Produktion gehen und noch vor der EPA-Genehmigung ausgeliefert werden sollen.
Der Fisker Ocean wird von Magna Steyr in der kohlenstoffneutralen Fabrik des Herstellers in Graz, Österreich, montiert.
https://insideevs.com/news/661534/...-ocean-completes-safety-testing/
"Ich weiß, dass jeder gerne genau wissen würde, wann er sein Auto bekommt. Natürlich ist es für uns etwas schwierig, ein genaues Datum zu nennen, da wir noch auf verschiedene staatliche Genehmigungen warten. Aber ich denke, wir kommen der Sache näher", sagte Fisker in dem Interview.
Während des Gesprächs teilte Henrik einige Neuigkeiten für die Kunden des Fisker Ocean One mit, darunter die Nachricht, dass die EPA ihr Bewertungsverfahren für Elektroautos geändert hat und die Fahrzeuge selbst testen wird, anstatt Dokumente zu prüfen, um die Mindestreichweite eines Fahrzeugs zu bestimmen. Fisker ist bereits dabei, ein Fahrzeug für die Verschiffung in die USA zu Testzwecken vorzubereiten.
man sollte ihn verklagen!weil es zuvor hiess der Ocean komme am 23 April ! jetzt rauscht er ab !
Fisker wird voraussichtlich am 09.05.2023 das Zahlenwerk zum am 31.03.2023 ausgelaufenen Quartal vorlegen.
8 Analysten schätzen im Schnitt, dass Fisker für das jüngste Quartal einen Verlust je Aktie von -0,307 USD vermelden wird. Im Vorjahr hatte das Unternehmen ein EPS von -0,410 USD je Aktie erwirtschaftet.
Auf der Umsatzseite erwarten 5 Analysten ein Plus von 64000 Prozent im Vergleich zum Umsatz im Vorjahr. Durchschnittlich prognostizieren die Experten einen Umsatz von 6,4 Millionen USD. Im Vorjahreszeitraum waren noch 0,0 Millionen USD in den Büchern gestanden.
Die Schätzungen von 10 Analysten für das laufende Fiskaljahr belaufen sich im Durchschnitt auf einen Verlust je Aktie von -0,689 USD. Im Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen einen Verlust je Aktie von -1,800 USD einfahren können. Beim Umsatz gehen 9 Analysten von durchschnittlich 2,03 Milliarden USD aus, nachdem im Vorjahr 0,3 Millionen USD erwirtschaftet worden waren
https://www.finanzen.ch/nachrichten/aktien/...-quartal-vor-1032252226