Einzige Alternative für ALLEs & desh. PRO FDP
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 21.05.10 12:16 | ||||
Eröffnet am: | 21.09.09 09:03 | von: Peddy1978 | Anzahl Beiträge: | 73 |
Neuester Beitrag: | 21.05.10 12:16 | von: gurkenfred | Leser gesamt: | 9.661 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 13 | |
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ob man die deshalb wählen muß/kann???
CDU
Leisten Gute Regierungsarbeit,
Abwrackprämie hin oder her
SPD
Hartz IV
Soziale Ungerechtigkeit
Linkspartei
Überstürzter Abzug aus Afganistan und Alle dort im Stich lassen
Pflichten Deutschlands mit Füßen treten
Arbeiten, wozu?
Grüne
Umweltpolitik ohne eine Lösung wohin mit dem schon bestehenden Atommüll
Und lieber Atomstrom aus dem Osten,
Tschernobyl läßt grüßen.
NEIN DANKE.
Piraten
Scheuklappen auf und durch,
hilft aber auch nicht.
...
Meine einzige Alternative im Gesamten und Politik mit Verstand:
FDP
Brückentechnologien ausbauen und erst dann "sichere" Atomkraftwerke in D abschalten.
Stipendien für die besten Studenten statt Abwrackprämie & Co
Kostenlose VOR-Bildung mit Kindergarten,Kita & Co
Steuern SENKEN um Wirtschaft anzukurbeln
...
http://isht.comdirect.de/html/news/actual/...EWS_119190932:1253514833
Am Sonntag wählen nicht vergessen,
richtig wichtig.
und lebt deshalb in einer anderen Welt?
Dann wäre das ja noch OK,
denn auf unserer brauchen wir die nicht (mehr).
von daher UND weil ich in Franken wohne wird es halt wie immer die CSU... die haben schon mein Opa und mein Papa gewählt... also mach ich das auch...
01 Kündigungsschutz
Ein modernes Kündigungsschutzrecht muss Beschäftigungsaufbau und sozialen Schutz in Einklang bringen. Hierfür brauchen wir klare, verständliche und rechtssichere Regelungen, unter anderem durch Einführung einer echten Abfindungsoption, die Ausweitung der Wartezeit auf fünf Jahre und die Anhebung des Schwellenwerts auf 20 Arbeitnehmer im Betrieb.
02 Arbeitszeit
Unternehmen benötigen bei der Gestaltung der Arbeitszeit ein Höchstmaß an Flexibilität, um insbesondere Schwankungen bei der Auftragslage durch die jeweilige Anpassung der Arbeitszeit ausgleichen zu können. Die gesetzlichen Begrenzungen der Arbeitszeit sind auf europäische Vorgaben zurückzuführen, Aufzeichnungspflichten müssen gelockert werden.
03 Teilzeitarbeit
Der bürokratische und komplizierte allgemeine Teilzeitanspruch im Teilzeit- und Befristungsgesetz muss abgeschafft werden.
04 Befristete Arbeitsverhältnisse
Die Bedingungen für befristete Arbeitsverhältnisse müssen so gestaltet werden, dass befristete Beschäftigung für Arbeitgeber eine Alternative darstellt, die nicht mit unnötigen Risiken verbunden ist. Die sachgrundlose Befristung eines Arbeitsverhältnisses muss bis zur Dauer von fünf Jahren möglich sein.
05 Entgeltfortzahlung
Das Risiko der Erkrankung eines Arbeitnehmers ist ein vom Arbeitgeber nicht zu beeinflussender Faktor. Die Kosten der Entgeltfortzahlung, die er zu tragen hat, sind nach derzeitiger Rechtslage für ihn nicht kalkulierbar. Die gesetzliche Entgeltfortzahlung sollte daher im Krankheitsfall auf sechs Wochen im Kalenderjahr beschränkt werden.
06 Besonderer Arbeitnehmerschutz
Schutzbedürftigen Arbeitnehmergruppen ist durch Beschäftigungsanreize mehr geholfen als durch Sonderpflichten zu Lasten der Arbeitgeber. Darum muss der Sonderkündigungsschutz für schwerbehinderte Menschen auf den Prüfstand.
07 Arbeitnehmerüberlassung
Für die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen ist Zeitarbeit ein unverzichtbares Personalinstrument geworden, dessen Flexibilität erhalten und ausgebaut werden muss. Das Erlaubnisverfahren muss vereinfacht werden, überflüssige statistische Meldungen sind abzuschaffen und unnötige Reglementierungen zu beseitigen.
08 Betriebsübergang
Betriebsübergänge im Rahmen von Unternehmensumstrukturierungen sind alltägliche Vorgänge, die für den Arbeitgeber nicht mit unkalkulierbarem Aufwand und besonderen Risiken belegt sein dürfen. Dazu müssen die Anforderungen an die Information der Arbeitnehmer über die rechtlichen, wirtschaftlichen und sozialen Folgen des Betriebsüberganges praxisgerecht ausgestaltet werden.
09 Tarifrecht
Die Tarifautonomie ist zu erhalten und modern fortzuentwickeln. Dazu gehören betriebliche Gestaltungsmöglichkeiten innerhalb der Flächentarifverträge ebenso wie die Befristung der Nachbindung eines Tarifvertrages und der Nachwirkung von Betriebsnormen auf ein Jahr, das Absehen von staatlichen Mindestarbeitsbedingungen und eine gesetzliche Regelung des Arbeitskampfrechts.
10 Betriebsverfassung
Konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat fördert sowohl die Interessen der Arbeitnehmer als auch die der Arbeitgeber – aber nur, wenn die betriebliche Mitbestimmung schnell, flexibel und passgenau ist. Transparenz und Demokratie bei der Wahl des Betriebsrates, Aufgabenentschlackung und Verfahrensbeschleunigung sind dafür die Voraussetzungen.
11 Unternehmensmitbestimmung
Die deutsche Unternehmensmitbestimmung ist in ihrer konkreten Ausgestaltung weltweit eine Insellösung geblieben. Die Globalisierung der Wirtschaft, die zunehmende internationale Arbeitsteilung und Vernetzung, die Erweiterung der Europäischen Union, die Schaffung eines europäischen Binnenmarktes und einer europäischen Währung sind Entwicklungen, die die Mitbestimmung entscheidend beeinflussen. Eine grundlegende Modernisierung der Unternehmensmitbestimmung muss einen Vorrang für unternehmensspezifische Vereinbarungslösungen und eine Drittelbeteiligung der Arbeitnehmer als Auffanglösung vorsehen.
12 Mehr Transparenz und Typisierung
Das gesamte deutsche Arbeitsrecht ist zu komplex. Wir streben Vereinfachung und Transparenz mit dem Ziel der damit verbundenen größeren Rechtssicherheit in der Anwendung an. Wesentliche Schritte wären die Zusammenfassung individualrechtlicher Regelungen in einem Arbeitsvertragsgesetzbuch, Korrekturen bei der Anwendung des Rechts der allgemeinen Geschäftsbedingungen auf das Arbeitsrecht, Einführung einer kurzen Verjährung und die Vereinheitlichung von Schwellenwerten.“
und Dir geht es bestimmt besser.
Kannst Dich in die soziale Hängematte legen und sehen wie die anderen für Dich arbeiten.
Träum weiter.
Aber mal im Ernst:
Einen Punkt rauszunehmen bei dem ich auch nicht 100%ig hinter der FDP stehe ist etwas schwach,
was ist mit den anderen Punkten?
Bei JEDER Partei findest Du einen Punkt den man nicht gut findet,
wo man Sachen anders machen könnte,
aber die FDP hat das beste Gesamtkonzept und solange man nicht einzelne Minister wählen kann,
was ich für sinnvoll hielte,
bleibt mir keine andere Wahl als die Kröte zu schlucken,
und die schlucke ich gerne wenn ich dafür meine Arbeit behalte.
Und was ist mit Mindestlohn in Berlin??? NIX-NULL-NADA!
Die fordern zehn Euro Mindestlohn und in Berlin zahlen die selbst nur 5,30 Euro -
In der Realpolitik ist die Linke also alles andere als sozial. Und jetzt kommt mir bitte keiner und sagt, dass Mindestlohn Sache des Bundes ist (wie gestern RedAlert, der mich sogar als Dummerchen abstempelte, letztendlich war er das Dummerchen). Das stimmt nämlich nicht. Für die Entlohnung der Landesbeschäftigten ist die Landesregierung zuständig. Im Falle Berlin eben Rot-Rot und die könnten den Mindestlohn einführen. Machen sie aber nicht. Ich glaube kaum, dass die hiesigen Beschäftigten was dagegen hätten. Aber Rot-Rot sind halt Dampfplauderer...
Die Linke und Realpolitik passen nicht zusammen. Die Linke und Populismus schon eher.
Auch wenn es dann für ein paar Leute unbequemer wird weil sie vielleicht wieder arbeiten müßten,
aber das kann ja so schlimm nicht sein, oder?
und wegen der Vergangenheit zu wählen...
Was ist dann mit der SED?
Den alten Naziparteien?
Die neue FDP steht für ALLE,
aber das haben fast ALLE noch nicht begriffen.
sorry für den kurzen Ausflug in die Geschichte,
jetzt sollten wir aber für die Zukunft wählen,
für Deutschland.
Deswegen die FDP!
"FTD gibt Merkel den Vorzug
Bei der letzten Bundestagswahl votierte die Financial Times Deutschland für die Liberalen, bei der Europawahl im Sommer für die Grünen. Vor der Wahl am Sonntag macht sich die Zeitung für Angela Merkel und die Union stark - allerdings nicht in einer Koalition mit der FDP.
Zum dritten Mal veröffentlicht die Financial Times Deutschland ihre Wahlempfehlung vor der Bundestagswahl. Auf einer ganzen Seite argumentiert die FTD, welche Partei es aus Sicht der Redaktion am ehesten verdient, am kommenden Sonntag gewählt zu werden.
Unter der Überschrift "Grün für Merkel" spricht sich die FTD in ihrer Wahlempfehlung 2009 für die CDU und die amtierende Kanzlerin aus. Die Redaktion kritisiert die Inhaltslosigkeit des Wahlkampfs und die fehlende Substanz im CDU-Programm, lobt aber gleichzeitig den unideologischen und pragmatischen Ansatz von Merkels Wirtschaftspolitik sowie die Fähigkeiten der Kanzlerin als Analytikerin und Vermittlerin.
Gleichzeitig nennt die FTD Schwarz-Grün als Wunschkoalition - ein Bündnis, in dem die Kanzlerin "durch den kleinen Partner zur Öko-Innovation getrieben wird, in der aber zugleich der größere, konservative Partner dafür sorgt, dass der finanzpolitische Kurs solide bleibt, Ausgabenprogramme also nicht zu Wunschkonzerten und Steuerpläne nicht zum bloßen Abkassieren mutieren".
Die Redaktion ist sich bewusst, dass diese politische Wunsch-Konstellation als sehr unwahrscheinlich gilt. Vor einer offenen Empfehlung für die Grünen scheut die FTD zurück, obwohl sie das inhaltliche Profil der Öko-Partei schätzt. "Weil wir das Risiko Rot-Rot-Grün nicht eingehen wollen, können wir die Grünen bei dieser Wahl nicht empfehlen", heißt es zur Begründung.
Vorangegangen ist dieser Empfehlung ein wochenlanger Prozess mit zahlreichen Diskussionsrunden zu den Parteiprogrammen und einzelnen Politikfeldern. Spitzenpolitiker der im Bundestag vertretenen Parteien standen der Redaktion in ausführlichen Gesprächsrunden Rede und Antwort. Einer entsprechenden Einladung folgten die Generalsekretäre der CDU, SPD und FDP, Ronald Pofalla, Hubertus Heil und Dirk Niebel, Bundesgeschäftsführerin Steffi Lemke für die Grünen sowie Fraktionschef Gregor Gysi für die Linkspartei. Schließlich diskutierte die Redaktion in einer dreistündigen Schlussrunde darüber, welche Empfehlung sie diesmal abgeben soll."
http://www.ftd.de/politik/deutschland/...kel-den-vorzug/50012893.html
http://nachrichten.t-online.de/...digen-sparkurs-an/id_20017854/index
be denen hat man das Gefuehl, dass sie regieren wollen
bzw. besser mitregieren wollen,
damit die Abgeordneten einen Arbeitsplatz in der Bundesregierung
haben..
na dann koalieren wir mal, wenn viele Rot waehlen, na dann halt
mit denen...Hauptsache , wir sind dabei...