WMIH + Cooper Info
...Fortress Investment Group Llc besitzt $1,26 Milliarden an Nationstar Mortgage Holdings Inc., was ungefähr 65,89% der Marktkapitalisierung des Unternehmens und ungefähr 70,59% des institutionellen Eigentums darstellt.
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Japans reichster Mann...... und Besitzer von Softbank, der die Festung besitzt, der Nationstar gehört.
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
https://www.economist.com/leaders/2018/05/12/...ng-of-the-vision-fund
Die Bedeutung des Vision Fund
Erfolg oder Misserfolg, Masayoshi Son verändert die Welt der Technologie-Investitionen.
12. Mai 2018
Wenn Sie vor zwei Jahren Experten gebeten hätten, die einflussreichste Person in der Technik zu identifizieren, hätten Sie einige bekannte Namen gehört: Jeff Bezos von Amazon, Alibaba's Jack Ma oder Facebook's Mark Zuckerberg. Heute gibt es einen neuen Anwärter: Masayoshi Sohn. Der Gründer von SoftBank, einem japanischen Telekommunikations- und Internetunternehmen, hat einen riesigen Investmentfonds aufgelegt, der die Anteile an den aufregendsten jungen Unternehmen der Welt verschlingt. Der Vision Fund stört sowohl die Branchen, in die er investiert, als auch andere Kapitalgeber.
Der Fonds ist das Ergebnis einer besonderen Allianz, die 2016 zwischen Herrn Son und Muhammad bin Salman geschlossen wurde. Saudi-Arabiens stossender Kronprinz übergab Herrn Son 45 Milliarden Dollar als Teil seines Versuchs, die Wirtschaft des Königreichs zu diversifizieren. Diese große Portion Kapital zog mehr Investoren an - aus Abu Dhabi, Apple und anderen. Fügen Sie in SoftBanks eigenem $28bn der Billigkeit hinzu, und Herr Sohn hat einen Krieg Kasten von $100bn. Das übersteigt bei weitem die 64 Milliarden Dollar, die alle Venture Capital (VC)-Fonds im Jahr 2016 weltweit aufgenommen haben; es ist viermal so groß wie der größte jemals aufgelegte Private-Equity-Fonds (siehe Briefing). Ein VC-Grandee nennt den Vision Fund "den mächtigsten Investor unserer Welt".
Macht bedeutet nicht unbedingt Erfolg. Die Skeptiker des Vision Fund haben viel Munition. Nach einer langen Hausse sind die Bewertungen von Technologieunternehmen gespannt. Herr Son trifft die meisten Investitionsentscheidungen persönlich. Er hat in seiner Karriere einige Erfolge erzielt, darunter eine frühe Wette auf Alibaba. Aber seine Investitionen aus der Dotcom-Ära bedeuten auch, dass er mehr Geld verloren hat als jeder andere in der Geschichte. Sein Streben nach der "Singularität", dem Punkt, an dem die Computerintelligenz die menschliche Art übersteigt, könnte ihn zu einem Visionär machen - oder einfach zu einem Exzentriker. Das Geld wird fast so schnell herausgeschaufelt, wie es aufgenommen wurde. Der Fonds hat bereits 30 Milliarden Dollar ausgegeben, fast so viel wie die 33 Milliarden Dollar, die die gesamte amerikanische VC-Industrie im Jahr 2017 aufgebracht hat. Und weil etwa die Hälfte des Kapitals in Form von Schulden vorliegt, steht es unter Druck, Zinsen zu zahlen. Diese Kombination aus Großartigkeit, Grandiosität und garantierten Auszahlungen kann zu einem finanziellen Desaster führen. Tatsächlich könnte der Vision Fund die schwindelerregende Spitze des Technologiebooms markieren.
Aber selbst wenn der Fonds scheitert, wird er mehrere nachhaltige Auswirkungen auf Technologieinvestitionen haben. Die erste ist, dass der Einsatz von so viel Bargeld jetzt dazu beitragen wird, die Industrien der Zukunft zu gestalten. Herr Son pumpt Geld in "Frontier-Technologien" von der Robotik bis zum Internet der Dinge. Er besitzt bereits Anteile an Unternehmen wie Uber, an WeWork, einem kooperierenden Unternehmen, und an Flipkart, einem indischen E-Commerce-Unternehmen, das diese Woche an Walmart verkauft wurde (siehe Artikel). In fünf Jahren will der Fonds in 70-100 Einhörner im Wert von 1 Mrd. Dollar oder mehr investiert haben. Sein Geld, das den Unternehmern oft in einem Vielfachen der Beträge ausgehändigt wird, die sie anfangs verlangen, und mit der Drohung, dass das Geld an die Konkurrenz geht, wenn sie sich weigern, gibt Start-ups das nötige Rüstzeug, um schlechter finanzierte Konkurrenten zu überbieten. Mr. Son's Wetten müssen sich nicht auszahlen, damit er das Rennen beeinflusst.
Die zweite Auswirkung von Herrn Son wird sich auf die Risikokapitalbranche auswirken. Um mit dem Moolah-Topf des Vision Fund und den Streifzügen anderer unkonventioneller Investoren konkurrieren zu können, müssen sich die etablierten Betreiber aufblähen. Sequoia Capital, einer der bekanntesten Namen im Silicon Valley, hat daraufhin seinen bisher größten Fonds aufgelegt. Herr Son bringt auch Kapital nach Indien, nach Südostasien und in mehrere europäische Länder, wo es noch recht knapp ist. Als der Vision Fund fast 500 Millionen Dollar in das britische Virtual-Reality-Unternehmen Improbable investierte, brach er einen Finanzierungsrekord und war mit 460 Millionen Euro (565 Millionen Dollar) bei Auto1, einem deutschen Online-Autohändler, eine der größten Investitionen des Landes seit mehreren Jahren. Anstatt darauf zu warten, dass die Gründer die Reise nach Kalifornien antreten, stehen Investoren unter größerem Druck, nach Unternehmern zu suchen.
Die beispiellose Spannweite des Vision Fund über Länder und Branchen hinweg führt zu seiner dritten Wirkung. Herr Son will ein "virtuelles Silicon Valley in SoftBank" schaffen, also eine Plattform, auf der sich Einhörner gegenseitig Kontakte und Beratung anbieten, Waren und Dienstleistungen voneinander kaufen und sich sogar zusammenschließen können. Das Konzept der Zusammenarbeit von Portfoliounternehmen ist aus dem Private-Equity-Bereich bekannt, aber die Breite des Fonds zeichnet ihn aus. Herr Son versucht zum Beispiel, seine verschiedenen Investitionen so zu orchestrieren, dass sie nicht so viel Geld verbrennen, indem sie miteinander konkurrieren. Er ermutigte Uber, sein Südostasien-Geschäft zu Beginn dieses Jahres an Grab zu verkaufen und drängt es, einen Deal mit Ola in Indien zu machen.
Das Modell des Vision Fund ist also störend. Aber ist es gut für Innovation und Verbraucher? Das Projekt von Herrn Son hat seine Reize. Sie erschüttert die gemütliche Welt des Silicon Valley Venture Capital. Und es könnte die Konkurrenz gegen die Technologieriesen nähren. Der Fonds bietet Gründern von Startups eine Alternative zur Auszahlung an Google, Facebook und Amazon; sein massives Scheckbuch gibt diesen Unternehmern auch eine bessere Chance, mit den Titanen zu konkurrieren. Eine ähnliche Funktion könnte der Fonds in China erfüllen, wo mittlerweile fast die Hälfte aller Einhörner von einem der vier Technologieriesen des Landes, Baidu, Alibaba, Tencent oder JD.com, unterstützt wird.
...oder Masachismus?
Ihre Nachteile gehen jedoch über das Risiko von Verlusten hinaus. Seine schiere Größe riskiert, die Kosten für den Betrieb eines Start-ups für jedermann zu erhöhen. Junge Unternehmen, die ihr Geld erhalten, geben es oft für Vertrieb und Marketing aus, was Druck auf jedes andere Unternehmen der Branche ausübt, so viel Geld auszugeben, um Kunden zu gewinnen. Unternehmen, die Hunderte von Millionen Dollar Kapital auf einmal erhalten, sind weit über ihre Konkurrenten hinausgewachsen. Das gibt einer einzelnen Königsmacht die Hand und hält junge Unternehmen noch länger vom klärenden Glanz der öffentlichen Märkte fern. Versuche, die Märkte unter den Portfoliounternehmen aufzuteilen, können mit der Zeit andere Wettbewerbsbedenken aufwerfen.
Ein richtiges Urteil über den Vision Fund wird erst in einigen Jahren möglich sein. Aber das Schicksal vieler Startups und die Entscheidungen, die die Verbraucher in Zukunft treffen werden, werden sich an den Wetten orientieren, die Herr Son heute macht. Das größte Rad des Schicksals dreht sich.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
--------------------------------------------------
MfG.L:)
http://ih.advfn.com/p.php?pid=nmona&article=78086059
Zitat:
Wie bereits bekannt gegeben, hat die Wand Merger Corporation, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der WMIH Corp. "("WMIH"), wurde mit und auf Nationstar Mortgage Holdings Inc. verschmolzen. "("Nationstar"), wobei Nationstar weiterhin das übernehmende Unternehmen ist.
Am 15. August 2018 beauftragte WMIH Ernst & Young LLP ("E&Y") als unabhängige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und entließ BPM LLP ("BPM") zum gleichen Zeitpunkt. E&Y war die unabhängige, eingetragene Wirtschaftsprüfungsgesellschaft für Nationstar vor der Fusion. Die Entscheidung, E&Y zu beauftragen und BPM zu entlassen, wurde vom Audit & Risk Committee der WMIH genehmigt. Die Prüfungsberichte der BPM zu den Konzernabschlüssen der WMIH zum 31. Dezember 2017 und 2016 enthielten keine negativen Bestätigungsvermerke und wurden hinsichtlich Unsicherheit, Prüfungsumfang und Rechnungslegungsgrundsätzen nicht eingeschränkt oder modifiziert. Darüber hinaus gab es in den beiden letzten Geschäftsjahren der WMIH zum 31. Dezember 2017 und der darauffolgenden Zwischenberichtsperiode bis zum 15. August 2018 keine Meinungsverschiedenheiten zwischen WMIH und BPM in Bezug auf Rechnungslegungsgrundsätze oder -praktiken sowie die Offenlegung von Abschlüssen, oder Prüfungsumfang oder -verfahren (im Sinne von Nummer 304 Buchstabe a) Nummer 1 Ziffer iv) der Verordnung S-K), die, wenn sie nicht zur Zufriedenheit von BPM gelöst worden wäre, BPM veranlasst hätte, im Zusammenhang mit ihrem Bericht auf den Gegenstand der Meinungsverschiedenheit hinzuweisen, und es gab keine meldepflichtigen Ereignisse (im Sinne von Nummer 304 Buchstabe a) Nummer 1 Ziffer v) der Verordnung S-K).
WMIH hat BPM vor der Einreichung bei der Securities and Exchange Commission ("SEC") eine Kopie dieses aktuellen Berichts auf Formular 8-K zur Verfügung gestellt und gebeten, dass BPM ein Schreiben an die SEC mit der Angabe, ob sie mit den obigen Aussagen einverstanden ist oder nicht, übermittelt. Eine Kopie des Schreibens von BPM vom 15. August 2018 wird als Anlage 16.1 zu diesem aktuellen Bericht auf Formular 8-K eingereicht.
In den beiden letzten Geschäftsjahren der WMIH und in der Zwischenberichtsperiode bis zum 15. August 2018 haben weder WMIH noch andere Personen in ihrem Namen E&Y bezüglich (i) der Anwendung von Rechnungslegungsgrundsätzen auf eine bestimmte Transaktion, entweder abgeschlossen oder vorgeschlagen, oder der Art des Bestätigungsvermerks, der auf den Konzernabschluss der WMIH abgegeben werden könnte, konsultiert, und kein schriftlicher Bericht oder mündlicher Rat von E&Y an WMIH übermittelt wurde, dass E&Y zu dem Schluss gekommen ist, dass E&Y ein wichtiger Faktor ist, der von WMIH bei der Entscheidung über die Frage der Rechnungslegung, Abschlussprüfung oder Finanzberichterstattung berücksichtigt wurde, oder (ii) jede Angelegenheit, die entweder Gegenstand einer Meinungsverschiedenheit (wie in Punkt 304(a)(1)(iv) der Verordnung S-K und den zugehörigen Anweisungen beschrieben) oder eines meldepflichtigen Ereignisses (wie in Punkt 304(a)(1)(v) der Verordnung S-K beschrieben) war.
Artikel 8.01
Andere Veranstaltungen...
Zum 15. August 2018 hat WMIH 1.089.679.818 Stammaktien im Nennwert von $0,00001 pro Aktie ausgegeben und im Umlauf.
Zitatende
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
MfG.L:)
MfG.L:)
https://www.sec.gov/Archives/edgar/data/933136/...8011180/form8-k.htm
MfG.L:)
https://www.sec.gov/Archives/edgar/data/933136/...3/d566401ds3asr.htm
Zitat:
Unser Hauptbüro befindet sich in 8950 Cypress Waters Blvd. in Coppell, Texas 75019. Unsere Telefonnummer ist (469) 549-2000 und unsere Website ist erreichbar unter www.wmih-corp.com. Die auf unserer Website enthaltenen Informationen sind nicht Bestandteil dieses Prospekts.
Vorgeschlagener Aktiensplit im Verhältnis 1:12
Am 16. August 2018 gaben wir bekannt, dass unser Vorstand einen Vorschlag (die "vorgeschlagene Änderung") zur Durchführung einer Aktienzusammenlegung im Verhältnis 1:12 angenommen hat. Konkret würde die vorgeschlagene Änderung, die zum Zeitpunkt dieses Prospekts noch der Zustimmung der Aktionäre bedarf, die vorgeschlagene Aktienzusammenlegung im Verhältnis 1:12 bewirken, die Gesamtzahl der genehmigten Aktien unserer Stammaktien von 3.500.000.000.000 auf 300.000.000 reduzieren und den Nennwert jeder Aktie unserer Stammaktien von 0,00001 $ pro Aktie auf 0,01 $ pro Aktie erhöhen. Die in diesem Prospekt enthaltenen Angaben zu unseren Stammaktien haben keine Auswirkung auf die vorgeschlagene Änderung.
Zitatende
MfG.L:)
Form S-3ASR means an "automatic shelf" registration statement on Form S-3 filed by a Well-Known Seasoned Issuer.
An S-3ASR can only be filed by a well known seasoned issuer, or WIKSI. There are several requirements to becoming a WIKSI, but the main requirement is that you are a large accelerated filer. To file an S-3, the registrant only needs to be an accelerated filer. The benefit of filing an S-3ASR over an S-3, is that an S-3ASR becomes effective immediately, whereas a standard S-3 is subject to SEC review. SEC review will generally take 2-3 weeks if the SEC has no comments. It can take longer for an S-3 to become effective if the SEC comes back with comments that must be resolved.
.............. what's the rush? The S-3 fee was $74,700, plus all the lawyering around cost to not to have to wait 2-3 weeks?
Übersetzung:
Das Formular S-3ASR bedeutet eine "automatische Regalregistrierung" auf dem Formular S-3, das von einem bekannten, erfahrenen Emittenten eingereicht wurde.
Ein S-3ASR kann nur von einem bekannten, erfahrenen Emittenten oder WIKSI eingereicht werden. Es gibt mehrere Voraussetzungen, um ein WIKSI zu werden, aber die Hauptanforderung ist, dass Sie ein großer beschleunigter Filer sind. Um ein S-3 einzureichen, muss der Registrant nur ein beschleunigter Filer sein. Der Vorteil der Einreichung eines S-3ASR gegenüber einem S-3 ist, dass ein S-3ASR sofort in Kraft tritt, während ein Standard-S-3 der Überprüfung durch die SEC unterliegt. Die Überprüfung durch die SEC dauert in der Regel 2-3 Wochen, wenn die SEC keine Kommentare hat. Es kann länger dauern, bis ein S-3 wirksam wird, wenn die SEC mit Kommentaren zurückkommt, die gelöst werden müssen.
........................................................................................................................................................................................................ Die S-3 Gebühr war $74.700, plus die ganzen Anwaltskosten, um nicht 2-3 Wochen warten zu müssen?
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
aus :
https://www.sec.gov/cgi-bin/...;dateb=&owner=include&count=10
--------------------------------------------------
https://www.boardpost.net/forum/...hp?topic=13053.msg226518#msg226518
Zitat Simpson:
Worum geht es hier?
Re:
WMIH Aktiengesellschaft (der "Registrant")
Antrag auf Rücknahme
Registrierungserklärung auf Formular S-3 (Aktenzeichen 333-225683)
Meine Damen und Herren:
Gemäß Regel 477 des Wertpapiergesetzes von 1933 in der geänderten Fassung (das "Wertpapiergesetz") beantragt der Registrant hiermit die Zustimmung der Securities and Exchange Commission (die "Kommission"), ihre Registrierungserklärung auf dem Formular S-3 (Akte Nr. 333-225683) (die "Registrierungserklärung"), wie sie ursprünglich am 15. Juni 2018 bei der Kommission eingereicht wurde, zusammen mit allen dazugehörigen Exponaten zurückzuziehen, mit der Bitte um Genehmigung ab dem Datum dieses Dokuments oder frühestens ab diesem Datum.
Infolge des erfolgreichen Abschlusses der Fusion der Wand Merger Corporation, einer Delaware Corporation und einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft des Registranten ("Merger Sub"), und der Nationstar Mortgage Holdings Inc, eine Delaware Corporation ("Nationstar"), wobei Merger Sub mit und auf Nationstar fusionierte, wobei Nationstar als hundertprozentige Tochtergesellschaft des Registranten erhalten blieb, hat der Registrant festgestellt, dass er nach Einreichung der Registrierungserklärung den Status eines bekannten erfahrenen Emittenten erhalten hat und nun berechtigt ist, seine Wertpapiere unter einer Registrierungserklärung auf dem Formular S-3ASR zu registrieren. Aufgrund der Statusänderung beabsichtigt der Registrant, eine neue Registrierungserklärung auf dem Formular S-3ASR einzureichen.
Die Registrierungserklärung wurde nicht für wirksam erklärt und es wurden keine Wertpapiere im Zusammenhang mit oder gemäß dieser Erklärung verkauft.
Wir verstehen, dass die im Zusammenhang mit der Registrierungserklärung gezahlte Gebühr nicht zurückerstattet wird, fordern aber, dass diese Gebühren gemäß Regel 457(p) des Wertpapiergesetzes auf das neue Registrierungsformular S-3ASR angerechnet werden, das der Registrant bei der Kommission einzureichen beabsichtigt.
Wenn Sie diesbezüglich Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Alice Hsu von Akin Gump Strauss Hauer & Feld LLP unter (212) 872-1053. Vielen Dank für Ihre Unterstützung in dieser Angelegenheit.
[ Signature Page Follows ]
US-Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde
29. August 2018
Seite 2
Mit freundlichen Grüßen,
WMIH CORP.
Von:
/ /s/ Charles Edward Smith
Name: Charles Edward Smith
Titel: Geschäftsführender Vizepräsident
cc:
Alice Hsu, Akin Gump Strauss Hauer & Feld LLP
Elizabeth Giddens, WMIH Corp.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
http://ih.advfn.com/p.php?pid=nmona&article=78163499
MfG.L:)
Sieht in meinen Augen wirklich so aus, als wenn die WMIH hier gewollt schnell weiterkommen möchte.
LG
union
ZItat:
Die Grundlagen zum gesamten Fall...
...sind bestimmt für einige interessant, zumal man erkennen kann, was da in der "heißen Phase" in 2011 und 2012 ablief. Daraus sind wir ja erst hervorgegangen.
Die Geschichte zum Fall Washington Mutual. (Stand: Juli 2012)
WaMu war die sechst größte Bankengruppe und die größte Sparkasse der USA. Und die Beschlagnahmung war bisher der größte Fall in den USA dieser Art überhaupt.
Im Dezember 2007 reorganisierte die Tochtergesellschaft Washington Mutual Bank seine Hausdarlehen-Abteilung, schloss 160 seiner 336 Hausdarlehen-Büros und entfernte 2600 Positionen deren Belegschaft (eine Verminderung um 22 %).
Im März 2008, am gleichen Wochenende, wo JPMorgan Chases Geschäftsführer und Vorstandvorsitzender Jamie Dimon die Übernahme von Bear Stearns verhandelte, entsandte er heimlich Mitarbeiter seines Teams nach Seattle, um sich mit WaMu Managern zu treffen, um diese zu nötigend, über ein schnelles Geschäft nachzudenken. Jedoch wies der WaMu Vorsitzender und Geschäftsführer Kerry Killinger das Angebot von JPMorgan Chase zurück, das WaMu auf 8 $ pro Aktie schätzte.
Im April 2008 kündigte die Holdingsgesellschaft in Reaktion auf Verluste und Schwierigkeiten durch die Hypothekenkrise 2007-2008 an, dass unternehmensweit 3000 Menschen ihre Arbeit verlieren würden, und die Firma beabsichtigte, die übrigen, etwa 186 allein stehenden Hausdarlehen-Büros zu schließen, einschließlich der 23 im Staat Washington und einem Darlehen-Vermittlungszentrum in Bellevue, Washington. Sie stoppte, von externen Hypothekenmaklern (mortgage brokers) Darlehen zu kaufen, die beim Handeln bekannt waren als „Großhandels-Kreditgeber“. WaMu kündigte auch eine Infusion von 7 Milliarden Doller frischem Kapital durch neue externe Investoren an, des neuen Kapitals durch die neuen externen Investoren an, die durch TPG Capital geführt wurden. TPG war damit einverstanden, $2 Milliarden in die Washington Mutual Holdinggesellschaft zu investieren; andere Investoren, einschließlich einigen von WaMus gegenwärtigen Institutionsinhabern, waren damit einverstanden, zusätzliche 5 Milliarden Dollar in kürzlich ausgegebene Stock-Aktien zu investieren. Dieses verärgerte viele Kapitalanleger, wie die Investition TPGs die Anteile der vorhandenen Aktionäre verwässern würde, und wie Manager von WaMu Hypothekenverluste vom Rechenbonus ausschlossen.
Im Juni 2008 trat Kerry Killinger als Vorsitzender zurück, blieb aber Geschäftsführer.
Am 8. September 2008, entließen die Direktoren der WaMu Holding unter dem Druck von Investoren, Kerry Killinger als Geschäftsführer. Alan H. Fishman, Vorsitzender der Hypothekenmakler Meridian Capital Group, und ein ehemaliger leitender Geschäftsführer der Sovereign Bank, wurden als neuer Geschäftsführer benannt.
Dieser wiederum beauftragte Mitte September 2008 sofort die Kanzlei Weil, Gotshal & Manges als rechtsfreundliche Vertreter und Berater zur „Entwicklung strategischer Möglichkeiten sowie einer möglichen Restrukturierung von WMI“. Seitdem wird WMI vor Gericht in der Hauptsache von Brian Rosen vertreten, einem Spezialanwalt im Gebiet der Restrukturierungen.
Um Mitte Septembers 2008 hatte der Aktienkurs von WaMu bei niedrigen 2$ geschlossen. Es waren weit mehr als 30$ im September 2007 gewesen, und wurde ein Jahr zuvor bis zu 45 $ gehandelt.Während WaMu öffentlich darauf bestand, dass es unabhängig bleiben könnte, hatte es Anfang des Monats Goldman Sachs still engagiert, um potenzielle Bieter zu identifizieren. Jedoch vergingen mehrere Termine, ohne dass irgend jemand ein Gebot vorlegte.Zur gleichen Zeit ertrug WaMu einen massiven Lauf (größtenteils über den elektronischen Handel per Internet und telegrafisch (wire transfer); Kunden zogen 16,7 Milliarden $ an Einlagen in einer Spanne von zehn Tagen ab.
Das brachte die Zentralbanksystem der Vereinigten Staaten (Federal Reserve) und das Finanzministerium (Treasury Department) dazu, den Druck für WaMu zu erhöhen, um einen Käufer zu finden, weil eine Übernahme durch den Einlagensicherungsfonds der Vereinigten Staaten (Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC)) eine enorme Belastung auf den FDIC-Versicherungsfonds haben könnte, der bereits durch den Misserfolg von IndyMacy in diesem Jahr angeschlagen war.
Die FDIC machte schließlich eine heimliche Versteigerung der Washingtons Mutual Bank; am Morgen des 25. September 2008 (genau der 119. Jahrestag der Errichtung von WaMu), bei der die Verantwortlichen JPMorgan Chase informierten, dass sie Sieger waren.
Am 24.09.2008 schrieb Richard Kovacevich der Vorsitzende von Wells Fargo einen Brief an Sheila Bair, in dem er anbot, dass Wells Fargo alle Einlagen und die 50-100Mrd$ an Vermögen übernehme, wenn die FDIC eine 60-tägige Prüffrist ermögliche. http://www.ghostofwamu.com/documents/Examiner/...F_Examiner_16862.pdf
Am gleichen Abend noch, am 24.09.2008 um 20.23Uhr schreibt Sheila Bair, die Vorsitzende der FDIC James Dimon dem Vorsitzenden vom JPM eine Email, in der sie ihm mitteilt, dass er Höchstbietender ist und den Zuschlag hat. In dieser Email wies sie Dimon auf ein Problem hin: Die wsj und die NY-Times seien an der „Auktion“ der FDIC dran. (!!!) http://wmish.com/joshua_hochbergs_joke/epic_fail/...PM_EX00036140.PDF
Donnerstag Abend (25.09.2008) (kurz nach Geschäftsschluss an der Westküste), beschlagnahmte die OTS, die Sparkassenaufsicht der USA (Office of Thrift Supervision) die Washington Mutual Bank und setzte sie unter die Verwaltung der FDIC. In einer Aussage sagte die OTS, dass der enorme Run auf die Bank bedeutete, dass WaMu nicht mehr gesund war.Die FDIC als Empfänger verkaufte die meisten Vermögenswerte der WaMu Bank, einschließlich des Zweigstellennetzes, alle seine Verbindlichkeiten aus Einlagen und verbrieften Schulden an JPMorgan Chase für 1,9 Milliarden $. Das Geschäft erforderte kein FDIC-Versicherungskapital. Normalerweise finden Beschlagnahmungen von Banken nach dem Geschäftsschluss an Freitagen statt. Jedoch wegen der sich verschlechternden Bedingungen der Bank und dem unvermeidbaren Bekannt werden, dass eine Beschlagnahmung der WaMu Bank drohte, fühlten sich die Verantwortlichen dazu gezwungen, ein Tag früher zu handeln.
Die offizielle Bestätigung:
Washington Mutual verfügte den Regulierungsbehörden zufolge über Vermögenswerte von rund 307 Milliarden Dollar und Einlagen in Höhe von 188 Milliarden Dollar.
Der Notrettung waren der Aufsichtsbehörde zufolge Einlagenabflüsse in Höhe von 16,7 Milliarden Dollar seit dem 15. September vorausgegangen. Washington Mutual habe nicht über ausreichend Liquidität verfügt, um ihren Verpflichtungen nachzukommen. Die Sparkasse habe sich daher in einem unsicheren und unsoliden Zustand bezüglich ihrer Geschäftstransaktionen befunden, erklärte das Office of Thrift Supervision (OTS).
JPMorgan Chase erwarb keine von Washington Mutual Bank's Stammkapital-Verpflichtungen (obwohl JPMorgan plante, 8 Milliarden $ zur Refinanzierung der Bank in die Stammaktien zu stecken). Infolge der Beschlagnahmung WaMus wurden die Stammaktionäre fast weggewischt. Der Aktienpreis fiel bis 0,16$ pro Aktie, weit entfernt von 45$ pro Aktie in 2007.Bei dem Eintritt in Chapter11 listete WaMu Anlagegüter von 33 Milliarden $ und Schuld von 8 Milliarden $ auf. Die Listen gaben aber auch an, dass genügend Kapital für die ungesicherten Gläubiger verfügbar war.
Am 26. September 2008 meldeten Washington Mutual, Inc und seine verbliebene Tochtergesellschaft, WMI Investitionshandelsgesellschaft (WMI Investment Corp.), Chapter 11 bankruptcy an. Washington Mutual, Inc. (WMI) wurde sofort von der Handelsliste der New Yorker Börse (New York Stock Exchange) abgesetzt (delisted), und wurde auf der Pink Sheets gehandelt. Der Bankrott war der zweitgrößte (gemessen nach der Anlagengröße) in der amerikanischen Geschichte, neben dem von Lehman Brothers, die gerade 11 Tage vor WMI ihren Bankrott anmeldeten.
Das ganze Vermögen, aber nur einige Schulden (einschließlich Einlagen, abgesicherte Anleihen und anderer gesicherter Schulden) von den Verbindlichkeiten der WaMu Bank wurde durch JPMorgan Chase übernommen. Mit diesem Deal erwarb JPMorgan Chase alle Bankgeschäfte von WaMu, einschließlich 307 Milliarden $ Vermögen und 188 Milliarden $ in Einlagen für nur 1,9 Milliarden $ von der FDIC. Ungesicherte senior debt Verpflichtungen der Bank wurden dagegen von JPM nicht übernommen, so dass die Halter jener Verpflichtungen mit wenig Hoffnung auf Rückerstattung zurückblieben.
Am Freitag, den 26. September 2008 wurden die Kunden der WaMu Bank informiert, dass die von WaMu gehalten Einlagen, jetzt zu Verbindlichkeiten von JPMorgan Chase wurden.
Der Internal Revenue Service (IRS) forderte12,5 Milliarden $ an Steuernachzahlungen von Washington Mutual Inc. WMI reichte am 22. Januar 2009 Gerichtspapiere ein, die Verluste von 20 Milliarden $ angaben,und die Gesellschaft bat darum, die Steuerschuld nicht bezahlen zu müssen und behauptete zugleich, dass der IRS WMI eine Steuerrückzahlung schulden könnte. In einer Einigung zwischen WMI (inKonkursverwaltung), der FDIC, und JPMorgan Chase, die WMI kürzlich bekannt gab, wurde eine Steuerrückzahlung von ungefähr 5,7 Milliarden $ zwischen WMI, JPMC und der FDIC aufgeteilt.
Washington Mutual, Inc. verklagte die FDIC auf 13 Milliarden $ nach dem Verkauf seiner Bankgeschäfte an JPMorgan Chase. WMI Rechtsanwälte beklagen, dass die Bank keinen angemessenen Wert für die Bank erhielt, und die mehreren Tochtergesellschaften, die der Muttergesellschaft gehören, ihr genommen wurden.
Aktionäre haben sich über die Webseiten WamuStory.com, WamuEquity.org, GhostOfWamu.com und WamuCoup.com organisiert. Sie argumentieren, dass der Verkauf in einer willkürlichen und potenziell ungesetzlichen Weise erfolgt war und sammeln Informationen auf diesen Webseiten. JPMorgan ist von einigen Aktionären in Texas, für ungesetzliche Tätigkeiten verklagt worden, die zur Konkursverwaltung der Bank führten. WMIs Rechtsanwälte haben eine Untersuchung durch das Konkursgericht in Delaware gefordert.
Jedoch wurde der Aufklärungsprozess Ende Dezembers 2009 plötzlich und unerklärlich durch WMIs Rechtsanwälte von Weil, Gotshal & Manges gestoppt. Der US-Verwalter (US Trustee), der dem Fall vorsitzt, reagierte, indem er unerwartet einen Eigenkapitalsausschuss (EC) einsetzte, mit dem Hinweis "aufgrund zwingender Umstände."
Am 11. Januar 2010 ernannte das US-Justizministerium, Büro des US-Verwalters (Office of the United States Trustee), Bezirk von Delawares, gemäß Abschnitt 1102 (A) (1) der Konkursordnung (Bankruptcy Code), ein „Ausschuss der Dividendenpapier-Halter“ (Committee of Equity Security Holders), um alle Aktionäre zu vertreten (die Vorzugsaktien WAMPQ, WAMKQ und die Stammaktien WAMUQ)
Alle Anträge, um das EC aufzulösen, wurden am 28. Januar 2010 von der US-Konkurs-Richterin Mary F. Walrath, Bezirk von Delaware, abgelehnt. Organisierte Aktionäre der Webseiten WamuStory.com, WamuEquity.org, GhostOfWamu.com, und WamuCoup.com haben der Entscheidung beigewohnt.
Gerade das Verhalten von Brian Rosen, dem vertretenden Anwalt von Weil, Gotshal & Manges, verärgerte die Aktionäre zusehends, da dieser offensichtlich nicht mehr die Aktionäre der Firma vertrat, sondern gegenüber dem anfänglichen Aufklärungsprozess nun sogar im Sinne von JPM und FDIC handelte. Gerade Rosen war es auch, der mit seinem Verhalten immer wieder gegen das EC vorging und an einer strikten Ausbuchung der Aktionäre festhielt.
Am 20. Juli 2010 genehmigte Konkursrichterin Mary Walrath einen Antrag des ECs, damit ein Prüfer mögliche Rechtsansprüche und das Vermögen von WMI untersucht. Die Richterin wies den Prüfer an, nicht nur die Einigung zwischen der FDIC und JPMorgan Chase während der Reorganisation WaMus zu untersuchen, sondern auch alle potenziellen Ansprüchen und dem Vermögen,die ein Teil dieser Einigung sind, oder dies wird von der Firma einbehalten werden.
Am 26. Juli 2010 ernannte der amerikanischer Treuhänder Roberta A. DeAngelis den erfahrenen Konkursprüfer und Partner von McKenna Long & Aldridge LLP Joshua R. Hochberg, um eine Prüfung zur Einigung zwischen WMI, JPMorgan Chase und der FDIC einzuleiten. Hochberg ist ein Partner vom Washingtoner Büro von McKenna Long & Aldridge, dessen Arbeit sich auf Wirtschaftsverteidigung bei Einzelpersonen und Firmen, sowie auf interne Untersuchungen konzentriert.
Am 10. August 2010 wies die Konkursrichterin die Bemühungen von Washington Mutual Inc. zurück, persönliche Finanzinformation von Aktionären einholen zu können, indem die Firma eine Hauptversammlung abhält. Rechtsanwälte des ECs sagten, dass WMI einfach versuche die Festlegung einer Aktionärsversammlung zu verzögern, indem sie versuchten an persönliche Information zu kommen. Der Richter stimmte damit überein, dass WMI zu diesen Information nicht befugt sei.
Seit September 2010 formierten sich immer mehr deutschsprachige Aktionäre, um sich gemeinsam über Möglichkeiten der Aktionäre zu besprechen. Daraus folgte in Kooperation mit Amerikanischen Aktionären ein internationaler Interessenszusammenschluss, eine eigene Homepage ( http://de.unitedintlequity.org/ ) und viele gemeinsame Einsprüche vor Gericht, die das ungerechte Vorgehen gegen die Aktionäre zum Ausdruck brachten.
Am Donnerstag, den 02.12.2010 wurde der Examiner-Bericht als Grundlage vor Gericht abgelehnt.
Seit dem Ende der confirmation Hearings, am Dienstag den 07.12.2010 stand die Entscheidung der Richterin über den PoR6 aus.
Am 7.Januar präsentierte Richterin Walrath ihr Urteil zum PoR6 und ihre „opinion“ dazu. Ihr Urteil dazu lautete: PoR abgelehnt! In ihrer Begründung hält sie aber viele Punkte des PoRs für annehmbar.
Rosen besserte, wie er es immer tat, seine Vereinbarungen nach.
Am 21.März 2011 begann die Prozedur um den nachgebesserten PoR von Neuem. Durch zahlreiche Einwände von privaten Aktionären wurde das sDS NICHT durchgewunken, sondern musste in einigen Punkten angepasst werden. Dies tat Rosen in seiner Art, wie immer nicht vollständig sondern mit aller Notdürftigkeit.
Am 30.März 2011 wurde dieses DS dann trotzdem bestätigt.
Das Confirmation Hearing wurde auf den 6.Juni 2011 verschoben...
und dann ging alles ganz schnell: Urplötzlich zeichnete sich ein wichtiger Schachzug des ECs ab: Mit der Befragung der 4 Settlement Noteholder wurden im April durch Susman&Godfrey die Termine für die Hedgefonds-Befragung gemacht.
Vorgesehen wurden:
OWL CREEK ASSET MANAGEMENT, L.P
Donnerstag, 14. April 2011, 10:00 a.m.
APPALOOSA MANAGEMENT, L.P.
Dienstag, 19. April 2011, 10:00 a.m.
CENTERBRIDGE PARTNERS, L.P.
Mittwoch, 20.April 2011, 10:00 a.m.
AURELIUS CAPITAL MANAGEMENT, L.P.
Donnerstag, 21. April 2011, 10:00 a.m.
Aber bis zur Ankündigung des neuen PoR7 mit Beteiligung des ECs in der Gerichts-Verhandlung am 24.Mai 2011 wurden diese Termine immer wieder verschoben und letztendlich nur AURELIUS vernommen! Alle anderen Vernehmungen wurden abgesagt.
Im Hearing am 08.Juni 2011 bestätigte Rosen, dass der PoR7 noch Zeit brauche, alle Parteien beteiligt sind und die Lage sehr komplex sei.
Kurze Zeit später wurde der PoR7 letztendlich durch die TPS-Gruppe zu Fall gebracht.
Und diese „Gemeinschaft“ zwischen TPS und EC gingen nun gemeinsam gegen die Hedgefonds und den Por6.5 vor.
Am 13.Juli begann das 2. Confirmation Hearing und dauerte ganze 7Tage. Dort konnte den Hedgefonds eindeutig Vorteile beim Handeln der WMI-Aktien nachgewiesen werden.
Es wurde vereinbart, dass dieses Mal schriftliche Plädoyers abgegeben werden, die dann schließlich zum 10.August eingereicht sein mussten.
Darüber hinaus gab es aber auch am 24.August mündliche Plädoyers, die aber auf 30Minuten für jede Partei begrenzt wurden. Trotzdem dauerten diese den ganzen Tag in Delaware. Und am Ende kamen auch United-Aktionäre zu Wort, die sich zusammen diese 30Minuten teilen mussten.
Am 13.September wurde die Opinion der Richterin veröffentlicht. Das Urteil: PoR ABGELEHNT !
Auch wenn in der Begründung das GSA wieder einmal unangetastet blieb und auch viele Punkte des alten PoRs weiterhin als (nur noch) akzeptabel gesehen wurden, wurde von der Richterin dieses Mal ein Mediator (Vermittler) ins Spiel gebracht. Dieser wurde am 6.Oktober in einem Status-Hearing in seiner Befugnis und dem zeitlichen Rahmen besprochen. Am 11.Oktober.2011 bestellte Mary Walrath, Honorable Raymond T. Lyons (United States Bankruptcy Judge for the District of New Jersey) als Mediator.
Am 7.November wurde das Mediationsergebnis veröffentlicht. Die Einigung sieht vor, dass die reorganisierte Firma mehrheitlich von vom EC bestimmten Leuten geführt und abgewickelt wird.
Die Aktionäre (inkl. TPS und DIME) werden mit 95% an der neuen Firma beteiligt, wobei das Verhältnis zwischen Vorzügen (TPS/WAMPQ/WAMKQ) und Stammaktien (DIME/WAMUQ) mit 70/30 vorgeschlagen wurde.
Nach einem sehr undurchsichtigen und für ausländische Aktionäre sehr hektischen Abstimmungsverlauf wurde am 13.02.2012 bekannt, dass die Vorzugsklasse 19 den POR7 mit etwas mehr als der erforderlichen 1/3 Mehrheit ablehnten. Bei dieser Abstimmung ging es einerseits um die Befürwortung oder Ablehnung des Plans (POR7) aber auch andererseits um die „Haftfreistellungen“ (Releases) für die im Fall beteiligten Parteien. Gerade diese Releases, die von den Aktionären erteilt werden MÜSSEN, um Neuaktien zu erhalten, decken gezwungenermaßen den Mantel des Schweigens über die mysteriösen Machenschaften dieses Fallen.
Damit wurde dem Confirmation Hearing am 16.02.2012 vor allem von den Stammaktionären mit Spannung entgegen gesehen, weil diese Ablehnung der Klasse 19 gesetzlich eine Ausschüttung an die Klassen darunter erst ermöglicht, wenn die ablehnende Klasse voll bedient wurde.
Erstaunlicherweise lies sich die TPS-Gruppe in geheimen Verhandlungen von dem Deptor umstimmen. Rosen verkündete, dass die TPS-Gruppe doch dem Plan zustimmt und die Release erteilt. Somit war der offizielle Weg frei, um die Stammaktionäre an der neuen Firma zu beteiligen.
Das Ergebnis sieht 5% der neuen Firma für die Hedgefonds vor und die restlichen 95% werden zu 75% an die Vorzugsaktionäre und zu 25% an die Stammaktionäre verteilt. Darüber hinaus wird der Liquidating Trust von Aktionärsvertretern geführt und auch die neue Firma wird mehrheitlich von Aktionärsvertretern geführt.
Am 19. März 2012 trat der POR7 dann in Kraft. Ab diesem Zeitpunkt begann die neue Firma (WMI Holdings Corp.) zu existieren und wird seitdem mit Michael Willingham an der Spitze von Aktionärsvertretern geführt. Nebenbei werden durch eine Abwicklungsgesellschaft, den „Liquidating Trust“, die restlichen Aufgaben zur alten WMI abgewickelt.
So haben nun die Aktionäre zwei Hoffnungen. Einerseits kann die neue Firma den enormen Nettobetriebsverlust der alten Firma nutzen und auf der anderen Seite kann die Abwicklungsgesellschaft durch gerichtliche Ablehnungen von Forderungen und Prozesse gegen Dritte im Erfolgsfall den Aktionären direkt „Bares“ bescheren.
Aber auch die bestehenden Beziehungen der neuen Firmenführung geben Anlass, weitere Hoffnungen in einen guten Start der WMIH zu setzen.
LG
union
--------------------------------------------------
Zitatende
MfG.L:)
Zitat:
Es gibt einiges nachzutragen Teil 1
Nebenbei: Die Einsprüche gegen die Escrow-Gebühren bei Consors laufen... wer noch ein Musteranschreiben haben möchte... Boardmail an mich.
Ein User hier aus dem Forum hat bei AZC mal genauer nachgefragt (ein Dankeschön dafür), wie man nachvollziehen kann, dass diese Werte aus den Performing Trusts uns auch wirklich betreffen.
Seine Antwort ( https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=143588149 ) war zwar etwas verständlicher, hab's aber noch verständlicher übersetzt:
"Hallo in Deutschland, das sind meine eigenen Schlussfolgerungen
Erstens: Man muss Verstehen, was die Funktion von WMIIC als Tochtergesellschaft von WMI war (WMIIC war der Finanzmanager von WMI, der ohne eigene Vermögenswerte oder Operationen funktionierte).
Zweitens: Man muss unterscheiden, was einerseits der tatsächliche Besitz der WMI, der Muttergesellschaft, gewesen sein kann und andererseits und andererseits nur rechtlich in der Lage war, für Zahlungen an die Gläubiger von WMI verwendet zu werden (hauptsächlich Bares und Steuererklärungen) [das soll heißen, dass der Trust nur das rechtlich genehmigte Geld verteilt + Steuerrückerstattungen aber auf der anderen Seite der Besitz der WMI viel größer war als nur das, was nach dem POR7 blieb]
Drittens: Man muss sich auf die WMI konkursferne und getrennte prozentuale Beteiligung an den "Performing Trusts" beziehen, die in den SEC-Filings der WMI vor der Beschlagnahme als "Retained Interests" (einbehaltene Anteile/Zinsen) bezeichnet wird, und dann im letzten MOR(im Februar 2012) als "Retained Earnings" (Gewinnrücklagen) bezeichnet wird (etwa 20 Milliarden Dollar).
Viertens: Die ganze Zeit des Aufsummierens (Insolvenzzeit) ist vergleichbar mit etwa 500 Millionen Dollar monatlich, von der Insolvenz bis zur Reorganisation (also von September 2008 bis März 2012… das sind ca. 40 Monate x 500Mio/Monat = 20Mrd.$). Dann einfach die durch die Performing Trusts generierten einbehaltenen Anteile/Zinsen (also diese 500Mio $ monatlich) in die Gegenwart übertragen und dort weiter rechnen...
Fünftens: Von März 2012 bis September 2018 (heute) sind es dann noch einmal 78 Monate x 500 Mio/Monat = rund 39 Milliarden Dollar plus die im Februar 2012 ausgewiesenen "Bilanzgewinne" von 20 Milliarden Dollar (aus dritten und viertens)
Und die Summe von 59 Milliarden Dollar ist ziemlich genau das, was in dem 15(g) vom 31.12.2017 berichtet wird.
Sechstens: Und dann muss man nur noch die mögliche Rückgabe gemäß der klassenspezifischen Freigabe zwischen Klasse 19 und Klasse 22 unterscheiden."
Was ich noch nicht finden konnte, sind die beiden erwähnetn Dokumente. Einmal den MOR von 2012 und dieses 15(g) vom 31.12.2017.
Hat die jemand?... einen Link dazu? Staylongstaycool hat das doch bestimmt... und außerdem fand ich seine Übersetzung zum Einspruch der Angestellten ganz in Ordnung... genau so, wie es sich in einem Forum gehört. Danke dafür.
Es gibt noch was an Infos... aber dazu später
-------------------
Wir haben mehrere Möglichkeiten...
https://www.ariva.de/forum/...corp-news-461347?page=3114#jumppos77858
Wer die Möglichkeiten in unserem Fall nicht mehr im Kopf hat, hier zu Erinnerung die einzelnen Punkte von AZC erklärt…
Hier erst einmal eine Übersicht der Punkte von AZC, die nach seiner Ansicht interessant sind (Stand 2017):
1. Die 1,88Mrd.$ „Kaufpreis“ war laut FDIC Statuten eine prozessuale Bearbeitungsgebühr…
2. Die Rolle der WMIIC (und ihrer Konsolidierung) im Zusammenhang mit der WMIH
3. Der Zusammenhang von Trust und WMIH
4. Wo kommen die Wartungsrechte JPMs über die Trusts her?
5. Was steckt hinter der Entfernung der APR ( absolute priority rule = absolute Prioritätsregel)?
6. Die Rolle der FDIC-R (Receiver = Empfänger) und des P&AA
7. TPS. Das Zünglein an der Waage
1. Die 1,88Mrd.$ „Kaufpreis“ war laut FDIC Statuten eine prozessuale Bearbeitungsgebühr…
JWW am 20.07.2015 IHUB: Die 1,88Mrd. von JPM seien nur eine Anzahlung ( http://investorshub.advfn.com/boards/...msg.aspx?message_id=115612717 ) und AZC konnte die Beweisführung komplett nachvollziehen.
10.08.2015 IHUB: JPM bezahlte eine Anzahlung von 1% (1,8 Mrd.$ von 188 Mrd.$) für WaMus Einlagenbasis...JPM benötigte die Liquidität der Einlagenbasis.
13.09.2015 IHUB: Diese 1,8 Mrd.$, die JPM bezahlte, waren nichts weiter als eine prozessual geforderte Zahlung, was 1% der Einlagenbasis der beschlagnahmten Bank war ... bezahlt von der designierten Empfangsbank an die FDIC als Verwaltungsgebühr. Diese Verwaltungsgebühr, die durch JPM (dem Empfänger, in unserem Fall JPMC) an die FDIC gezahlt wurde, ist eine gesonderte Betrachtung bei der WaMu ... JPM bezahlte eine 1.8Mrd. Administrationsgebühr an die FDIC, um Zugang zur WaMu Einlagenbasis zu erhalten, in dem Bestreben, sich der 188 Milliarden Dollar WaMu Kundeneinlagenbasis zu bedienen. Bei allen Beschlagnahmungen der FDIC gibt es keine Empfängerbank, sondern immer ist die empfangende Bank verpflichtet, prozessual eine 1% Bearbeitungsgebühr an die FDIC zu zahlen, um auf die Wartungsrechte an den beschlagnahmten Finanzeinlagen und der Kundeneinlagenbasis zugreifen zu können. Die FDIC tut ihr Bestes, um die Kontinuität des Kunden aufrechtzuerhalten, indem nur Gebühren erhoben werden… und zwar eine 1%ige Verwaltungsgebühr für die Übernahme …
2. Die Rolle der WMIIC (und ihrer Konsolidierung) im Zusammenhang mit der WMIH
07.07.2015 IHUB: WMIIC wurde zusammen mit der WMI am 26. September 2008 zum Konkurs eingereicht (WMI besitzt 100% der Eigenkapitalanteile in WMIIC). Dann am 6. Oktober traten sie "prozessual" bei. Die Verwendung des Begriffs „wird bei der Konsolidierung eliminiert“, bereitet sich auf die Konkursabrechnung vor.
Am 31. März 2012 berichtete der Trust, dass solche kurzfristigen Wertpapiere (231 Mio. Dollar Wert) liquidiert wurden und auf WMI übertragen wurden, um die finanzielle Notwendigkeit der Reorganisation zu erfüllen … „solche“ bedeutet aber nicht „alle“.
Im September 2008 wurden Schritte unternommen, um den massiven Wert des WMI-Darlehensportfolios für die Zukunft zu schützen...unter dem Schutz der FDIC ...Schutz durch die Beschlagnahme. Und Niemand, nicht einmal Examiner Hochberg konnte die Darlehensdatei von WMI einsehen.
Jetzt können wir zum ersten Mal seit dem Sept. 2008 auftreten...die WMIH Corp hat ihren Umzug nach Delaware abgeschlossen und ist jetzt in der Lage, mit seiner ... Tochter ... WMIIC zu konsolidieren (Finanzen festigen, in ihrem Bestand sichern).
10.07.2015 IHUB: (Die komplexen Trusts wurden platziert und in der WMIIC schon so lange gehalten)
11.07.2015 IHUB: WMIIC hatte immer eine Delaware-Registrierung und WMIH eine Regierungsanschrift in Washington. Aber jetzt ist die WMIH nach Delaware umgezogen (7/2015). Das ist das erste Mal seit September 2008, dass WMIIC in der rechtlichen Position ist, um mit WMIH konsolidiert zu werden ( = um die Finanzen mit der WMIH zu sichern).
13.07.2015 IHUB: Ich bezweifle, dass die WMIIC bei der Konsolidierung beseitigt wird, bis der Prozess abgeschlossen ist...was einige Zeit dauern kann. Sobald der Prozess abgeschlossen ist, wäre WMIIC für die Eliminierung fertig. Dann wird die WMIH frei von Belastung laufen… aber nochmal, das wird seine Zeit dauern.
20.07.2015 IHUB: WMIIC's Eigenkapitalwert ISTdieAkquisition. Alles "ist jetzt fertig" ... wie es vor der Beschlagnahme geplant war...zum ersten Mal seit 2008.
30.07.2015 IHUB: Landefeld '(Executive VP von WMI) sagt, dass WMIIC's Bargeld auch Festgeld bei der WMB zum Zeitpunkt der Beschlagnahme. Und dann hat Susman dem Examiner die Existenz der WMI-Darlehensdatei klar gemacht (Fußnote 39).
04.10.2015 IHUB: Nach dem POR7 besitzt der WMILT die Vermögenswerte der WMIIC (Bares und Vermögenswerte) und die WMIH besitzt den Eigenkapitalswert!
09.12.2015 IHUB: WMIIC wurde mit null Gläubigern und null Schulden eingereicht… als Tochtergesellschaft der WMI ... WMIIC war es erlaubt und war dazu bestimmt, seine reorganisatorischen Operationen während des gesamten Chapter 11 Prozesses beizubehalten, letztlich planend, den Konkurs als reorganisierte Einheit zu beenden… gerichtlich erlaubt und finanziell vom WMI-Konkurs getrennt.
02.02.2016 IHUB: Die WMIH besitzt den Eigenkapitalwert (Equity Value) in WMIIC während die release-Aktionäre über den Trust die Vermögenswerte (Asset Value) in WMIIC besitzen!
22.02.2016 IHUB: Wie wir alle wissen, hält WMIIC die tatsächlichen und gesicherten Vermögenswerte von WMI. Während die WMIH den Eigenkapitalwert in WMIIC besitzt, sind die Vermögenswerte eigentlich im Besitz der Besitzer des WMI Estate, der Release-Aktionäre, jetzt gekennzeichnet durch ihre Tracking-Marker (ESCROWS) gehalten in ihren Einzelkonten. WMIIC ist nun in der Position (und wird von den geänderten Artikeln unterstützt), um Aktien der WMIH-Corp zu erwerben, wobei der "Vermögenswert" in ihm stattfindet… drei wichtige Vorwärtsbewegungen:
1. Die WMIIC ist nun in der Lage, Aktien der WMIH zu kaufen, mit den Vermögenswerte, die in ihr gehalten werden.
2. Die WMIH wäre in der Lage, durch 1. von den Vermögenswerten zu profitieren.
3. Die tatsächlichen Besitzer der Vermögenswerte (Inhaber der Marker = Escrows) profitieren jetzt von der Möglichkeit der WMIH-Aktienverteilung, die von WMIIC erworben werden, da sie im Besitz der Escrows sind, die sie im Rahmen ihrer Ausschüttung durch die DTC erhalten haben.
Diese finanziellen Vorwärtsbewegungen haben aber sowohl nichts mit der Vorwärtsbewegung des WMILT zu tun, noch mit irgend einem aktuellen Inhaber von LTIs.
3. Der Zusammenhang von Trust und WMIH
04.04.2015 IHUB: 1. ist M.Willingham in beiden verantwortlich und 2. die Depository Trust Company (DTC).
Unsere neuen Unternehmen beabsichtigen, den Mechanismus der "DTC" zu nutzen ...wurde ursprünglich im Plan der Reorganisation beschrieben... die jüngste Pressemitteilung war nur eine Erinnerung an die Verteilungsmechanik des Plans, die zwischen WMIH und dem Liquidating Trust für die Verteilung der Aktien der neuen Gesellschaft, WMIH, zur Verfügung steht. Denken Sie daran; der Liquidating Trust repräsentiert die "Original Debtors Estate, (Besitzer) ... d.h., die Inhaber der Escrow Tracking Marker, die nur über Releases erhalten wurden.
Der POR7 setzt dieses Verteilungsverfahren in Kraft. Die Pressemitteilung [damals in 2015] war Erinnerung Nummer eins, und das vor kurzem eingereicht 10-Q war Erinnerung Nummer zwei.
09.06.2015 IHUB: WM = WMI = The Original Debtors Estate = The Liquidating Trust = WMIH's Target ... Das ist‘s, was ol' AZ sagt.
04.10.2015 IHUB: WMIH und der WMILT bleiben über die Tochter WMIIC verbunden.
02.02.2016 IHUB: WMIH-Corp besitzt den Eigenkapitalwert in WMIIC während die release-Aktionäre über den Trust die Vermögenswert in WMIIC besitzen.
4. Wo kommen die Wartungsrechte JPMs über die Trusts her?
17.03.2015 IHUB: Einfach gesagt, WMB war WMI's vorgesehener Diener…
...und WMB, als WMI's vorgesehener Diener ist mehrfach dokumentiert, in vielen SEC-Akten und vertraglichen Vereinbarungen...
Die FDIC war nur in der Lage, die WMB zu beschlagnahmen, die aber NICHT als "Besitzer" dieser besprochenen Hypotheken-Trusts (Mortgage Trusts) aufgeführt wird ... also nachträglich konnte JPM nur Wartungsrechte zu diesen Hypotheken-Trusts von der FDIC erhalten, als diese JPM bei der Beschlagnahme von der WMB im September 2008 als „Receiver“ bezeichnete. JPM war NICHT der Empfänger der ganzen Hypotheken-Trusts sondern hatte nur Wartungsrechte auf diese.
Wir dürfen hier nicht verwechseln, dass bei der Übernahme der WMB von JPM, diese Hypotheken-Trusts nicht an sich übernommen wurden… die Service-Rechte sind dazu ein ganz klarer Unterschied!
Änderungen zahlreicher SEC-Anmeldungen überführen die Bestimmung des "Eigentumsrechts" in den "Master Servicer" (oben: Diener)... der Wortlaut ist wichtig.…
5. Was steckt hinter der Entfernung der APR ( absolute priority rule = absolute Prioritätsregel)?
APR (absolute priority rule)
Eine Regel, die besagt, dass in der Liquidation bestimmte Gläubiger in vollem Umfang erfüllt sein müssen, bevor andere Gläubiger Zahlungen erhalten. Das heißt, in der Liquidation eines Unternehmens, besagt die absolute Priorität Regel, dass die Inhaber der gesicherten Schulden vor den Inhabern der ungesicherten Schulden bezahlt werden müssen. Die Inhaber der ungesicherten Schuld haben Vorrang vor den Vorzugsaktionären und schließlich die Vorzugsaktionäre müssen vor den ordentlichen Aktionären befriedigt werden.
26.11.2014 IHUB: Aber dann die Entfernung der absoluten Prioritätsregel (APR) von Plan6 auf POR7!!
Ich glaube, dass die APR entfernt wurde, nicht nur damit auch die Stammaktien-Releaser mit partizipieren, sondern auch, damit die Deckelung der Prefs entfernt werden konnte [TPS hat deswegen zugestimmt]. TPS ist somit nicht auf nur 1000$/P-Escrow beschränkt, sondern offen nach oben. Gäbe es am Ende weniger als 1000$ für eine P-Escrow, hätte ja TPS zu seinen Ungunsten entschieden… sie haben ganz bewusst zugestimmt und landeten, genau wegen der Offenheit nach oben, in der letzten und offenen Klasse…
...wieso das so nicht in einem offiziellen Dokument steht? ...könnt Ihr euch ja wohl denken!
6. Die Rolle der FDIC-R (Receiver = Empfänger) und dem PAA
Hotmeat 30.12.2014 IHUB: Das GSAmacht deutlich, dass alle Ansprüche gegen den Empfänger, FDIC R und WMB nicht in der Gesamtheit freigegeben werden, sondern lediglich aufgeschoben werden. Ist es denn so weit hergeholt zu glauben, dass eine Vereinbarung bei Verhandlungen mit der FDIC-R erzielt wurde, um WMI-Vermögenswerte als Gegenleistung für die Auflösung zurückzugeben? Das GSAbesagt eindeutig, dass die unterzeichnenden Parteien die Vereinbarungen einhalten müssen, da die Nichteinhaltung der getroffenen Vereinbarungen nicht zulässig ist und damit die stillschweigenden Rechtsstreitigkeiten wiedereröffnet würden. (AZC stimmte hotmeat extra und eindeutig zu).
30.12.2014 IHUB: Das DS (Disclosure Statement) legt fest, dass ... die Bewertung der „Töchter“ nicht vom WMI-BK-Gericht in Betracht gezogen wird oder dafür verantwortlich ist.
Das offene PAA hätte nicht erlaubt, dass diese Vermögenswerte und das zurückkommende Geld berechnet wird, bis das PAA zwischen FDIC und JPMorgan nicht beendet wird.
20.07.2015 IHUB: Die Tatsache, dass der FDIC-Empfänger (FDIC-R) nicht im GSA freigegeben wurde, ist sehr wichtig für alle Diskussionen zum GSA, und in Anbetracht der FDIC-R als zusätzliche Quelle bei der Rückkehr zum ursprünglichen Schuldner-Zustand. Seit 2010/2011 wussten alle über das Prozedere der FDIC-R Bescheid. Meiner Meinung nach ist das der Grund, warum die Hedgefonds (die, die das GSA direkt mit JPM und der FDIC ausgehandelten), extra von ihren Weg abgewichen sind, um ausdrücklich der FDIC-R im GSA KEINE Releases zu geben… und das nur für den Fall, dass die FDIC-R vergessen sollte, was zu tun ist, wenn die passende Zeit kommt. (!)
Hier ist für alle ein „Nugget“ von der GSA-Seite 234
„Released Claims“ (Freigegebene Forderungen) :
"... vorausgesetzt, wie auch immer, die „Released Claims“ beinhalten jedoch nicht....... (2); alle Ansprüche der Rechtsträger gegen WMB, dem Vermögensverwalter und der FDIC-R allein in Bezug auf den Vermögensverwalter...“ ( http://www.kccllc.net/wamu/document/0812229111212000000000003 )
Es sieht aus, als wenn die snh‘s (Hedgefonds) JPM und der FDIC vertrauen würden, aber sie setzen das genau so ins GSA, nur für den Fall, dass jemand an den ursprünglichen Deal erinnert werden müsse. Das P&AA hat ja schon volle sechs Jahre [und schon wieder mehr] bis zur Vollendung gebraucht und manchmal müssen die Leute erinnert werden, wenn sie dir Geld schulden.
„Jedoch“
Ich pflege immer noch ein "aber", weil wir für das Weiterkommen der WMIH auch ein Auge auf die WMIIC haben müssen...ich glaube, die WMIIC ist die eigentliche „Akquisition“.
14.08.2014 IHUB: Die WMI (Muttergesellschaft) hatte zur Zeit der Beschlagnahme über 24,375 Mrd.$ im Wert von Zertifikaten, die noch warten, um verkauft zu werden. Der Examiner berichtete (Fußnote 39), dass das Darlehensportfolio (Loan Portfolio) nicht erreichbar ist ... Und JPM übernahm nicht das Darlehensportfolio (Loan Portfolio) und auch nicht die Zinsen… diese Sachen kämen über die FDIC-R [soll auf der Website der FDIC stehen] zurück, die die Kontrolle darüber hat![WIR sind Equity und beerben die WMI!!]Wichtig ist vor allem, dass wir (Equity), laut Plan, überlebt haben!
Und wenn das „Purchase and Assumption Agreement“ (P&AA) abgeschlossen wird, werden die Werte frei für die „WMI“, also für uns, weil wir das Equity sind.
7. TPS. Das Zünglein an der Waage
04.07.2014 IHUB: Die TPS (Trust Preferred Securites ) wollte 2011 bei der Mediation dabei sein, wurde aber von der Richterin abgelehnt (sie seien ja, als (class 19 securities) wie das Equity vom EC vertreten). Eine der zwei TPS-Gruppen forderten ein Gespräch bei Susman & Godfrey in Texas an. Und so bekam die eine TPS-Gruppe die Infos, ohne sie öffentlich zu machen. Und bei den Abstimmungverhandlungen sprachen die beiden TPS-Gruppen miteinander und akzeptierten danach den POR7, wo noch der 70/30 Split auf 75/25 abgeändert wurde.
____________
Zum „Zünglein an der Waage“ ist die Geschichte von den TPS (Trust Preferred Securites) wichtig. Hinter TPS steht nämlich auch Bonderman. Und Bonderman lässt sich nicht wie wir vertreten sondern will informiert sein.
TPS wurde, wie AZC schon schrieb, zwar nicht zur Mediation zugelassen, sie waren aber insgesamt durch das EC vertreten und traten auch bei Verhandlungen mit dem EC gemeinsam auf… also die TPS „saß nicht zu Hause“, die waren live mit dabei.
TPG (Texas Pacific Group) investierte 2008 als führende Gruppe 7,2Mrd.$ in WaMu und hat natürlich ein großes Interesse, dass das Geld nicht verloren geht bzw. sie ihr investiertes Geld wieder sehen.
Als der POR7 umgesetzt wurde, hatte TPS knapp 74Mio WMIH-Aktien und etwas über 3,7Mio Escrows (deren Wert entspricht den P-Escrows). Naja, so 2000$ für eine P-Escrow und TPS würde schon mal nicht meckern.
Darüber hinaus stimmten die TPS'ler beim Releasen zu, dass die Stammaktionäre nicht ausgebucht werden, sondern einen Anteil in der Tranche 6 bekommen. Letztendlich wurden es 25% für die Q-Escrows. Bedeutet das, dass sie die Stammaktionäre nicht ausbuchen ließen, weil sie eh genug für sich in der Zukunft sahen, oder weil sie das bekamen, was sie wollten?
Jedenfalls haben die TPS zu all dem zum Zeitpunkt des POR7 zugestimmt. Jeder vernünftige Mensch weiß, dass deren Wissen größer war als unseres. Mit einem einfachen „real recovery“ wären die niemals zufrieden gewesen. Die waren im Geschehen mit dabei, haben mit verhandelt, haben einen eigenen festen Willen und auch gefordert und haben ganz klar mitbestimmt und dann ihr „Ja“ gegeben… zu allem, was wir oben gesehen haben.
74Mio Aktien und in der Looserklasse mit den Stammaktien, wo sie sich heute offiziell 75zu25 von so gut wie nix teilen sollen und sie sind bis heute mucksmäuschenstill. Weder bei der WMIH, noch beim Trust wird über irgend welchen Unmut berichtet...
Das spricht für mich nur eine einzige Sprache!
LG
union
--------------------------------------------------
Zitatende
MfG.L:)
Sind das Ken?
einige neuere und relevante Entscheidungen könnten zu unterschiedlichen Ergebnissen führen:
https://livinglies.files.wordpress.com/2018/09/...-ct-of-appeals1.pdf
Und wie am besten von Neil gesagt: MA Appellate Court erzählt Chase Sie können nicht auf zwei Stühlen mit einem Arsch sitzen.
Geschrieben am 19. September 2018 von Neil Garfield
Wie Charles Marshall mir gerade zitierte: "Es ist immer erfrischend, wenn man einen Richter findet, der dem Gesetz folgt."
Chase kann nicht sagen, dass der Trust das Darlehen seit 2006 besitzt und dass das Darlehen 2008 im Besitz von WAMU war. Es kann nicht beides sein. Und es kann nur eine Behauptung sein, die überlebt - der "Erstverkauf".
siehe Starkey v Deutsche - MA Berufungsklage
Die große Frage ist, wann, wenn überhaupt, wird Chase, durch seine Anwälte, versuchen zu beweisen, dass der "Trust" existiert und jetzt die Schulden, die Note und die Hypothek besitzt.
Chase weiß, dass WAMU das Darlehen nicht besaß, weil sie das gleiche Darlehen, das zur Debatte steht, finanziert haben. Aber sie benutzten OPM (Other People's Money).
Chase weiß auch, dass der OPM-Charakter der Transaktion die Investoren zum Eigentümer der Schuld mit angemessenen Rechten an der Hypothek und der Note macht.
Chase weiß, dass der Trust geschrieben, aber nicht erstellt wurde. Nichts wurde jemals einem Treuhänder anvertraut, der aktiv im Namen der Begünstigten verwaltet wird. Investoren sind keine Begünstigten, wenn sie nur eine Zusage von einer nicht existierenden Einheit (dem Trust) erhalten und kein Recht, Titel oder Zins auf die "zugrunde liegenden Kredite" haben.
Chase weiß, dass die so genannten zugrunde liegenden Kredite NICHT das Eigentum an den Schulden beinhalten.
Chase weiß, dass es in der Geschichte der Welt keine Transaktion gibt, bei der der Trust irgendwelche Kredite gekauft hat.
Chase weiß, dass es dem Investor nie erlaubt hat, Geld in den Trust zu investieren.
Chase weiß, dass der genannte Trust nicht einmal die Macht hat, die Angelegenheiten des "Trusts" zu untersuchen.
Chase weiß, dass es den Vertrauensnamen als nicht registrierten fiktiven Namen verwendet, wodurch OPM in Chase Assets umgewandelt wird.
Chase ist das egal. In den meisten Fällen kämpfen Hausbesitzer nicht.
oder noch besser:
Muss die Schuld mit der Hypothek übertragen werden?
Geschrieben am 18. September 2018 von Neil Garfield
Die Antwort ist ja, aber die Bewegung der Schulden wird oft, allzu oft, als eingetreten angenommen. Nach mehr als einem Jahrzehnt der Forschung und Analyse finde ich keine Unterstützung für die informelle "Doktrin", dass Schulden, Schuldscheine und Hypotheken austauschbar verwendet werden können. Aber die menschliche Neigung ist es, sie gleich zu behandeln. In der Verteidigung gegen Zwangsvollstreckung ist es die Aufgabe des Anwalts, die getrennte Natur eines jeden von ihnen festzulegen.
Die Schuld ist das, was entsteht, unabhängig davon, ob es sich um eine schriftliche oder nicht schriftliche Angelegenheit handelt, weil Geld an den Empfänger gezahlt oder in seinem/ihrem Namen bezahlt wird. Die einzige Möglichkeit, die Schuld zu tilgen, ist die Zahlung oder ein Gerichtsbeschluss (z.B. Konkurs), der erklärt, dass die Schuld nicht mehr besteht. Der Empfänger des Geldes ist der Schuldner. Die Partei, die das Geld bezahlt hat, ist der Gläubiger der Schuld. Aus der Transaktion selbst ergibt sich die Verpflichtung zur Rückzahlung des Darlehens. Ein Schreiben (z.B. Wechsel oder Hypothek oder Treuhandvertrag), das vorgibt, sich auf die Schuld zu beziehen oder sie zu begleichen, ist von der Schuld getrennt.
Wenn die schriftliche Urkunde (Note) an den Gläubiger unter der Schuld zahlbar gemacht wird, dann sagen beide das Gleiche. Dadurch verschmelzen die Schuld und das schriftliche Dokument (Note). Auf diese Weise unterwirft sich der Schuldner nicht einer zusätzlichen Haftung (Doppelhaftung), wenn er den Schuldschein ausführt. Die Note ist ein Vorfall mit der Schuld, aber nicht mit der Schuld selbst. Die Hypothek ist ein Vorfall der Schuld und ist weder die Note noch die Schuld selbst.
Die Schuld ist ein Tagesgeld, wenn es kein schriftliches Instrument gibt. Die Notiz, in der die Fusion stattgefunden hat, legt den Rückzahlungsplan fest. Die Hypothek (wenn die Fusion auf der Note stattgefunden hat) legt den Plan für die Vollstreckung der Schuld fest. Die Hypothek legt die Bedingungen für die Vollstreckung der Note nicht fest, da die Note bereits eigene Vollstreckungsbestimmungen enthält.
Wenn die Schuld und die Note nicht dasselbe sagen (d.h. wenn der Gläubiger und der Zahlungsempfänger unterschiedlich sind), gilt die Doktrin der Fusion nicht. Die Rückzahlungsverpflichtung besteht nach wie vor, jedoch nicht zu den Bedingungen einer Schuldverschreibung oder der Vollstreckung der Hypothek. Die Schuld (Rückzahlungsverpflichtung), der Schuldschein und die Hypothek (oder Treuhandvertrag) können jeweils übertragen werden; die Übertragung von einem bedeutet jedoch nicht die Übertragung von allen drei. Die Übertragung einer Note oder Hypothek bewegt die Schuld nicht, es sei denn, es ist eine Fusion erfolgt. Und die Übertragung einer Hypothek ohne die Schuld ist eine Nichtigkeit.
===========================
siehe NY Court: Übertragung einer Hypothek ohne Übertragung der Schuld
Der gesunde Menschenverstand ist nicht unbedingt das Gesetz oder die Politik. Eine beliebige Anzahl von Personen kann eine Note durchsetzen, auch wenn sie nicht die Schuld besitzt und auch wenn sie nicht tatsächlich physischen Besitz von der Note haben (obwohl es eine Menge zu erklären gibt).
ABER niemand kann eine Hypothek vollstrecken, es sei denn, er ist der Eigentümer der Schuld und der Eigentümer der Hypothek oder der Eigentümer des wirtschaftlichen Eigentums im Rahmen einer Treuhandurkunde. Die Abtretung einer Hypothek oder eines DOTs kann unter keinen Umständen ein Interesse an der Schuld durch eine der Parteien schaffen. Der Abtretende muss die Schuld für die Abtretung besitzen, um die Schuld zu übertragen. Alle Staaten sind sich einig, dass eine Abtretung nichts bedeutet, wenn der Zedent nichts zu vergeben hatte. Eine solche Abtretung verleiht dem Zedenten keine Rechte und der Zessionar erhält nichts, obwohl das Dokument "Abtretung" physisch existiert.
ABER eine faktisch gültige Note erhält viele Annahmen über die Vollstreckung der Note, und diese Annahmen haben dazu geführt, dass die Gerichte fälschlicherweise zu dem Schluss gekommen sind und angenommen haben, dass der Vollstrecker der Note der Eigentümer der Schuld ist.
Die einzige Partei, die berechtigt ist, das Eigentum an der Schuld (Verpflichtung) geltend zu machen, ist diejenige, die sie bezahlt hat. Jede Partei, die behauptet, den Eigentümer der Schuld zu vertreten, muss die Agenturverbindung zwischen sich und dem Eigentümer der Schuld aufzeigen. Alle anderen "Transfer"-Dokumente sind Fabrikate.
Der einzige Weg, wie der "Agent" die "Agentur" beweisen kann, ist die Offenlegung der Identität des Eigentümers der Schuld, der den Anspruch der Agentur bestätigen kann - wenn die identifizierte Partei das Eigentum an der Schuld beweisen kann. Selbstbedienungsaussagen sind nicht ohne Wert, aber wenn die Partei, die Selbstbedienungsaussagen anbietet, nicht in der Lage oder nicht bereit ist, bestätigende Beweise vor Gericht oder als Reaktion auf Entdeckungen zu liefern, müssen ihre Selbstbedienungsaussagen wenig Gewicht erhalten.
So hat der Gerichtshof im obigen Link das Gesetz so zusammengefasst, wie die Gerichte in allen Staaten - wenn sie gedrängt werden - das Gesetz verstehen. Beachten Sie den großen Unterschied zwischen dem behaupteten Stehen und dem Prüfen des Stehens. Die Behauptung kommt durch einen Antrag auf Ablehnung. Das Fehlen eines Standesnachweises führt zur Ablehnung eines summarischen Urteils oder eines Urteils.
"Ein Kläger in einer Hypothekenabschottungsklage begründet seinen Anscheinanspruch auf ein rechtliches Urteil, indem er die Hypothek, die unbezahlte Note und den Nachweis des Verzugs des Beklagten vorlegt (siehe Loancare v Firshing, 130 AD3d 787, 788[2015]; Wells Fargo Bank, N.A. v. Erobobo, 127 AD3d 1176, 1177[2015]; Wells Fargo Bank, N.A. v. DeSouza, 126 AD3d 965[2015]; Citimortgage, Inc. v. Chow Ming Tung, 126 AD3d 841, 842[2015]; US Bank N.A. v. Weinman, 123 AD3d 1108, 1109[2014]). Wenn, wie hier, ein Beklagter die Berechtigung des Klägers zur Aufrechterhaltung der Klage anficht, muss der Kläger auch seine Berechtigung als Teil seiner Prima Facie Show (e.s.) beweisen (siehe HSBC Bank USA, N.A. v Roumiantseva, 130 AD3d 983[2015]; HSBC Bank USA, N.A. v Baptiste, 128 AD3d 773, 774[2015]; Plaza Equities, LLC v Lamberti, 118 AD3d 688, 689[2014]).". LNV Corp. v Francois, 134 AD3d 1071, 1071-72[2d Dept 2015].
"[A] der Kläger steht, wenn er zum Zeitpunkt der Klageerhebung sowohl der Inhaber oder Zessionar der betreffenden Hypothek als auch der Inhaber oder Zessionar der zugrunde liegenden Note ist. (Bank of NY v. Silverberg, 86 AD3d 274, 279[2nd Dept. 2011], U.S. Bank N.A. v. Cange, 96 AD3d 825, [*3]826[2d Dept. 2012]; U.S. Bank, N.A. v. Collymore, 68 AD3d 752-754[2d 2009]; Countrywide Home Loans, Inc. v. Gress, 68 AD3d 709[2d Dpt. 2009].) Zur Übertragung der Verpflichtung genügt entweder eine schriftliche Abtretung der zugrunde liegenden Note oder die physische Übergabe der Note vor Beginn der Zwangsvollstreckung, und die Hypothek geht mit der Schuld als untrennbares Ereignis über (Zitate entfallen). Eine Übertragung oder Abtretung nur der Hypothek ohne die Schuld ist jedoch eine Nichtigkeit und es werden keine Zinsen von ihr erworben, da eine Hypothek lediglich eine Sicherheit für eine Schuld ist und nicht unabhängig davon bestehen kann (Zitate weggelassen). Wenn.... die Frage der Stellung von einem Beklagten aufgeworfen wird, muss ein Kläger seine Stellung nachweisen, um Anspruch auf Rechtsschutz zu haben (unterlassene Zitationen)." (e.s.)Homecomings Fin., LLC v Guldi, 108 AD3d 506-508[2d Dept. 2013].
Antworten:
ANON, am 18. September 2018 um 23:13 Uhr sagte:
Du kennst Charles. Du bist auf etwas gestoßen. Ginnie Mae wird selten diskutiert. Regierung kontrollierte Neil hat Recht in Bezug auf das, was er sagt, aber nicht einverstanden sind, was die Gültigkeit betrifft, wie sie dem Kreditnehmer vorgelegt wird. Wenn die "Schuld" oder "Note" vom Kreditnehmer zum Zeitpunkt der Refinanzierung nie bezahlt wurde - wie es hätte sein sollen, aber es gibt keinen Beweis dafür, dass sie es war - und trotz des Erwerbs von Einziehungsrechten - ist weder die Schuld noch die Note gültig. Ich sage seit Jahren - Geht zurück. Geh zurück. Überprüfen Sie die Buchhaltung des "Darlehens" vor der letzten Refinanzierung. Wenn du das nicht tust, weißt du nichts.
Hammertime, am 18. September 2018 um 22:37 Uhr sagte:
Schlechter Link für den Fall
Charles Reed, am 18. September 2018 um 15:44 Uhr sagte:
Die Washington Mutual Bank (WaMu) verkauft niemals die Schulden ihrer Ginnie Mae gepoolten Kredite. So konnten 1,3 Millionen FHA- und VA-Darlehen, die die Wells Fargo Bank am 31. Juli 2006 in Anspruch genommen hat, nach dem 25. September 2008, dem Tag, an dem WaMu als "gescheiterte Bank" deklariert wurde, nicht mehr abgeschrieben werden!
Wir wissen mit Sicherheit, dass alle gepoolten Darlehen von Ginnie mit einer Blankoindossament unterzeichnet und an Ginnie abgetreten werden müssen, damit das Darlehen an der MBS teilnehmen kann. Nun, was verzerrt, wer das Eigentum erlangt hat, ist, dass Ginnie geschickt die Kreditgeber als Aufbewahrer von Aufzeichnungen zuweist, so dass es einen doppelten Besitz schafft, dass die Kreditnehmer keine Ahnung haben, dass sie Teil dieser separaten Vereinbarung mit Investoren sind, dass sie nicht auch illegal verpflichtet sind.
Da die Kreditnehmer keine Ahnung von Ginnie oder einer MBS haben, nahmen sie an, dass Wells Fargo bei der Übernahme der Rolle des Hypothekendienstleisters, dass das Darlehen an Wells verkauft wurde. Was 2006 geschah, war, dass es eine physische Übertragung gab, die die datumsgesteuerte Übertragung des Eigentums an der Note ohne den Kauf der Schuld aufzeigt, die Ginnie niemals kaufen kann.
WaMu kann die Schulden nicht verkaufen und JPMorgan kann die Schulden kaufen oder den Besitz der Schuldverschreibungen erlangen, da Ginnie keine Autorität unter einer Schuldverschreibung hat, die nicht in ihrem Namen bestätigt wurde. Die FDIC weiß, dass das OTS, was es tut, wenn es WaMu beschlagnahmt und es zu einer "gescheiterten Bank" erklärt, bedeutet, dass die 1,3 Millionen Darlehensschulden nicht durchsetzbar sind, da die WaMu-Vermögenswerte an JPM verkauft wurden, nicht aber die Darlehen im Wert von 1,3 Millionen US-Dollar 140 Milliarden. So nicht in der Lage, die Darlehen zu verkaufen, die sie benötigen, um eine gefälschte Hypothek oder eine Treuhandurkunde zu schaffen, um die Kontrolle über die Zwangsvollstreckung zu erlangen, und da die Zinssätze niedrig gehalten wurden, werden die anderen FHA- und VA-Darlehen in neue Darlehen gestrafft, um die Notwendigkeit gefälschter Titel zu stoppen, weil neue Noten und Titel geschaffen werden.
Das perfekte Verbrechen!
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
Zitatende
MfG.L:)
Aussagekräftiger Anspruch" des Insiderhandelsdokuments
Zitat:
Empfehlen Sie auch eine Studie über "The Moller Report" -
( https://www.scribd.com/doc/301439944/...29-28mtm-29-2c-1-6-2014-docx)
Marie McDonnell, Präsidentin & CEO
McDonnell Immobilienanalyse
Hypothekenbetrug und forensischer Analytiker, zertifizierter Betrugsprüfer, ACFE
(sie haben ihr Bestes getan, um das unter Verschluss zu halten)
von den Seiten 40-41
"Abschnitt 2.05 des PSA sieht vor, dass, wenn der Einleger die Hypothekendarlehen von einem verbundenen Unternehmen erwirbt, die Hypothekenpapiere nicht indossiert werden und die Hypotheken nicht dem Trust zugeordnet werden.
Siehe Analyse: S. 20-21, ¶¶ 27-30].
Das Rätsel in dieser Rechtssache erfordert, dass das Gericht entscheidet, wer das Recht hat, die Note durchzusetzen und die Treuhandurkunde auszuschließen, da die PSA offenbar einen Vertrag über die Übertragung der Hypothekendarlehen nach Artikel 3 des Einheitlichen Handelsgesetzbuches ("UCC") abgeschlossen hat, und schlägt vor, dass die Übertragung und Abtretung gemäß Artikel 9 erfolgt.
Die Verfasser der Verbriefungsdokumente von Washington Mutual sahen voraus, dass ein Gericht (oder der Internal Revenue Service) letztendlich zu dem Schluss kommen könnte, dass sein Verbriefungsmodell nicht als "True Sale" qualifiziert werden konnte, woraufhin die Transaktion als "Fremdfinanzierung" oder Hypothek angesehen werden könnte. Abschnitt 2.04 der Pooling- und Servicevereinbarung sieht vor, dass in diesem Fall die Hypothekenpool-Vermögenswerte Eigentum des Einlegers, Washington Mutual Mortgage Securities Corp. "("WMMSC"), und dass der Trust ein Sicherungsrecht an diesen Vermögenswerten hätte. [
Siehe Analyse: S. 21, ¶ 33, und Fußnote #16].
Ausgehend von diesen Tatsachen bin ich der Meinung, dass der Trust nur die Rechte an den immateriellen Vermögenswerten, d.h. den Cash Flow aus den zugrunde liegenden Hypothekendarlehen, erworben hat.
Wenn das Gericht zustimmt und feststellt, dass der Trust nur ein Sicherungsrecht an den Mortgage Pool Assets hat, dann ist der Deponent, Washington Mutual Mortgage Securities Corp. "("WMMSC"), kann der rechtmäßige Eigentümer von Mollers Hypothekendarlehen sein, vorausgesetzt natürlich, dass WMMSC nachweisen kann, dass sie das Hypothekendarlehen von der Washington Mutual Bank, FA, erworben hat; und dass sie dafür die in Artikel 9 des UCC geforderte Gegenleistung erbracht hat.
Da der Trust WMMSC durch die Ausgabe von Wertpapieren bezahlte, die anteilig den Nennbetrag des Hypothekendarlehens von Moller übersteigen, wäre WMMSC verpflichtet, dieses gemäß dem Pooling- und Wartungsvertrag zurückzukaufen, bevor es den Status eines Anleihegläubigers erlangen kann.
Meine Forschung ergab, dass Washington Mutual Mortgage Securities Corp. derzeit Rücknahmeverlangen der Deutschen Bank für alle 2406 der von der Washington Mutual Bank gewährten Hypothekendarlehen unterliegt, die in den WaMu Mortgage Pass-Through Certificates Series 2003-AR3 Trust verbrieft wurden. [
Siehe Analyse: S. 23-25, ¶¶¶ 37-39].
JPMorgan Chase Bank, N.A. ("JPMC"), der Servicer for the Trust, erkannte, dass der Nachweis, dass diese Überweisungen tatsächlich stattgefunden haben, extrem schwierig, wenn nicht sogar unmöglich sein würde, und so nahm es eine Abkürzung.
Um das oben beschriebene "Verbriefungsversagen" zu maskieren, hat JPMC am 10. April 2013 eine Corporate Assignment of Trust ("Assignment") vorbereitet, durchgeführt und anschließend aufgezeichnet, die vorgibt, Mollers Hypothekendarlehen von der FDIC als Receiver für Washington Mutual auf die Deutsche Bank als Trustee für den Trust zu übertragen. [
Siehe Abstract: S. 9 & Exponat L
Aus allen oben ausführlich dargelegten Gründen kam ich zu dem Schluss, dass die Abtretung eine Nichtigkeit ist; die Transaktion, die sie angeblich darstellt, fand nicht statt und konnte in Wirklichkeit nicht stattfinden. Diese Abtretung ist fiktiv; es handelt sich um ein Züchterdokument, das von der JPMorgan Chase Bank, N.A. unter falschen Vorwänden erstellt, ausgeführt und aufgezeichnet wurde, um eine außergerichtliche Zwangsvollstreckungsklage einzuleiten und Mollers Eigentum im Namen des Trusts zu beschlagnahmen. Per Definition ist diese Zuordnung ungültig.
von Anfang an. [
Siehe Analyse: S. 28-36, ¶¶¶ 55-91].
Die Praxis von JPMorgan Chase Bank, N.A., falsche und betrügerische Zwangsvollstreckungsdokumente herzustellen und Robo-Signer mit ihrer Ausführung zu beauftragen, verstößt gegen die öffentliche Ordnung und ist durch die gemeinsame Unterlassungs- und Zustimmungsanordnung der Federal Regulators vom 13. April 2011, das National Mortgage Settlement vom 5. April 2012 und das am 28. Februar 2013 angekündigte Independent Foreclosure Review Settlement verboten. [
Siehe Analyse: S. 36-38, ¶¶¶ 92-102].
Aufgrund der Komplexität dieser Angelegenheit und der konkurrierenden Interessen zwischen der Deutsche Bank National Trust Company, der JPMorgan Chase Bank, N.A., und der Federal Deposit Insurance Corporation kann das Thema Hypothekendarlehen nicht außergerichtlich ausgeschlossen werden, da unklar ist, wer, wenn eine dieser Einheiten das Recht hat, die Instrumente durchzusetzen".
Zitatende
MfG.L:)
Zitat
Es gibt nur einen Eigentümer bis zum Titel (WAHR - MEHR als nur Titel, Eigentümer der ANMERKUNG), aber es kann mehrere Tranchenstufen und Eigentümer bis hin zu MBS's geben (egal, sie sind irrelevant), aber ich verstehe Ihren Standpunkt.
UCC-Hierarchie der Rechte zur Durchsetzung von Schuldscheinen und Hypotheken
Geschrieben am 10. September 2018 von Neil Garfield
Wir wünschen den Lesern, die Rosh Hashanah feiern, ein frohes neues Jahr! Allen anderen wünsche ich einen glücklichen Tag. Dies ist ein vorgeplanter Artikel.
ÜBER LIVINGLIES UND LENDINGLIES
Ich habe eine unvollständige Liste verschiedener möglicher Anspruchsteller auf dem Schein und verschiedener möglicher Anspruchsteller auf der Hypothek zusammengestellt. Welches dieser Szenarien passt zu Ihrem Fall? Sobald Sie sie überprüfen, können Sie sehen, warum die meisten Jurastudenten einschlafen, wenn sie eine Klasse über Rechnungen und Notizen nehmen. Einige dieser Studenten wurden praktizierende Anwälte. Einige wurden sogar Richter. Alle von ihnen denken, dass sie wissen, durch gesunden Menschenverstand, wer eine Note durchsetzen kann und unter welchen Umständen Sie eine Hypothek durchsetzen können.
Aber der gesunde Menschenverstand bringt dich nicht den ganzen Weg nach Hause. Es funktioniert, sobald Sie die Prämissen hinter den Gesetzen verstehen, die die Rechte von Parteien, die eine Note durchsetzen wollen, oder von Parteien, die eine Hypothek durchsetzen wollen, festlegen. Der einzige Ort, an dem man beginnen kann, ist (1) das Wissen über das Tatsachenmuster, das in Bezug auf die Note behauptet wird, (2) das Wissen über das Tatsachenmuster, das in Bezug auf die Hypothek behauptet wird, und (2) das Betrachten der Gesetze des Staates, in dem die Zwangsvollstreckung anhängig ist, um genau zu sehen, wie dieser Staat das Einheitliche Handelsgesetzbuch als das Recht dieses Staates übernommen hat.
Ich gebe nicht vor, dass ich jede Basis abgedeckt habe. Und es ist ratsam, die gesetzlichen Anforderungen, wie sie für die Note gelten, und die Anforderungen an das Eigenkapital, wie sie für die Hypothek gelten, zu berücksichtigen.
Im Allgemeinen macht es der UCC, wie er von allen 50 Staaten angenommen wurde, ziemlich einfach, eine Notiz durchzusetzen, wenn Sie im Besitz sind (Artikel 3).
Und im Allgemeinen, die UCC, wie sie von allen 50 Staaten angenommen wurde, erhöht die Hürden, wenn Sie eine Hypothek durch Zwangsvollstreckung durchsetzen wollen. (Artikel 9).
Das große auf Hypotheken ist, dass die ausschließende Partei Wert für die Hypothek gezahlt haben muss, die bedeutet, dass die ausschließende Partei die Schuld gekauft haben muss. Aber das ist bei Notizen nicht der Fall - außer im Falle von jemandem, der behauptet, zu gegebener Zeit Inhaber der Notiz zu sein. Ein Inhaber tritt zu gegebener Zeit nicht in die Fußstapfen des Kreditgebers - aber alle anderen unten aufgeführten Antragsteller treten in die Fußstapfen des Kreditgebers.
Das andere Hauptproblem ist, dass die Zwangsvollstreckung einer Hypothek die Billigkeitsbefugnisse des Gerichts in Anspruch nimmt, während die Klage auf der Note einfach eine Klage ist. Im Bereich der Billigkeit berücksichtigt das Gericht, ob das Ergebnis der Zwangsvollstreckung unter den gegebenen Umständen korrekt ist. In Notizklagen ignoriert das Gericht solche Bedenken.
Die Unterschiede zu kennen, bedeutet entweder zu gewinnen oder zu verlieren.
===========================
UCC-Hierarchie 18-Schritte-Programm - Notizen und Hypotheken
Das folgende ist eine Liste von Attributen, in denen eine Partei versuchen kann, die Note und die Hypothek durchzusetzen, wenn sie flehen und ihren Status beweisen:
1. Zahlungsempfänger mit Besitz des Originalschreibens und der Hypothek.
2. Zahlungsempfänger mit verlorenem oder zerstörtem Originalwechsel, hat aber eine ursprüngliche Hypothek.
3. Zahlungsempfänger mit verlorenem oder zerstörtem Originalwechsel und verlorener oder zerstörter Originalhypothek.
4. Inhaber zu gegebener Zeit mit Originalnotiz, die vom Zahlungsempfänger bestätigt wird, und Originalhypothek und Abtretung der Hypothek durch den Hypothekengläubiger.
5. Inhaber zu gegebener Zeit mit verlorenem oder zerstörtem Schein, aber mit ursprünglicher Hypothek.
6. zu gegebener Zeit mit verlorenem oder zerstörtem Originalwechsel und verlorenem oder zerstörtem Originalhypothek.
7. Inhaber mit Vollstreckungsrechten im Besitz des Originalschreibens und der Originalhypothek.
8. Inhaber mit dem Recht, mit verlorenem oder zerstörtem Originalwechsel durchzusetzen, hat aber eine ursprüngliche Hypothek.
9. Inhaber mit dem Recht, mit verlorenem oder zerstörtem Originalwechsel durchzusetzen, hat aber keine ursprüngliche Hypothek.
10. Eigentümer mit dem Recht, den Originalwechsel und die ursprüngliche Hypothek durchzusetzen.
11. ehemaliger Eigentümer mit dem Recht, verlorene oder zerstörte Wechsel und ursprüngliche Hypotheken durchzusetzen.
12. ehemaliger Eigentümer mit dem Recht, verlorene oder zerstörte Note durchzusetzen, hat aber keine ursprüngliche Hypothek.
13. Nicht-Besitzer mit dem Recht, die ursprüngliche Note und die ursprüngliche Hypothek durchzusetzen (Drittanbieter).
14. Nicht-Besitzer mit Rechten zur Durchsetzung verlorener oder zerstörter Banknoten (Drittanbieter) und Rechten zur Durchsetzung der ursprünglichen Hypothek.
15. Nicht-Besitzer mit dem Recht, verlorene oder zerstörte Note durchzusetzen (Drittanbieter), hat aber nicht die ursprüngliche Hypothek.
16. Zessionar der gekauften Originalhypothek mit Besitz der Originalhypothek, jedoch ohne Recht auf Vollstreckung des Schuldscheins.
17. Zessionar der gekauften Originalhypothek ohne Besitz der Originalhypothek und ohne Rechte auf Durchsetzung des Schuldscheins.
18. Käufer von Schulden, aber keine Abtretung der Hypothek, Indossament auf dem Schein, und hat nun erfahren, dass das Darlehen im Namen eines Dritten gekauft wurde und keine Privatsphäre mit diesem Dritten. Diese Kategorie wird im UCC nicht direkt angesprochen. Es ist neu, in der Welt der Forderungen der Verbriefung]
Fakten zählen. Es ist nur durch sorgfältige Prüfung der Tatsache, Muster und den Vergleich der Fakten mit den Attributen, die in der UCC, können Sie bestimmen, die Strategie für eine erfolgreiche Abschottung Verteidigung Strategie. Zum Beispiel, wenn der XYZ Trust als die ausschließende Partei benannt wird und 123 Servicing die ursprüngliche Note und vielleicht sogar die ursprüngliche Hypothek hält, wer das Recht hat, sie zu schließen und unter welchem rechtmäßigen Szenario - und warum?
Kopf dreht sich? HILFE!
https://livinglies.wordpress.com/2018/09/10/...rce-note-and-mortgage/
--------------------------------------------------
"ANON, am 9. September 2018 um 18:24 Uhr sagte:
Und Verbriefung? Es kann KEINE geben - ohne ZUERST in der Bilanz von jemandem zu stehen. Es gibt KEINE direkten Kredite von "Investoren" an Kreditnehmer. KEINE. Nur "Kreditgeber" ist wie gegenüber dem Kreditnehmer angegeben. Aber das war nie der Kreditgeber, weil er nie in seiner Bilanz war, und deshalb NIEMALS in die Off-Balance-Bilanz gehen konnte."
"ANON, am 9. September 2018 um 17:53 Uhr sagte:
Kali - Ok
Ian - absolut richtig. Und, weißt du, die "FUNNY"??? Sache ist - es spielt keine Rolle, in welchem "Vertrauen" du angeblich bist, denn niemand ist überhaupt erst wirklich da. Umgekehrt - vielleicht dutzende Male. Es spielt einfach keine Rolle für die Schuldenkäufer - einmal eine Schuld - immer eine Schuld. Es spielt keine Rolle, was "Treuhänder/Trustee". Es spielt keine Rolle, was du tust. Es spielt keine Rolle, was du weißt. Es spielt keine Rolle, ob dir bei der Entstehung jemals etwas gesagt wurde. Es spielt keine Rolle, wie oder ob ein Darlehen "geändert" wird. Es ist nichts anderes als eine Verzugsschuld mit unbekanntem "Schuldenkäufer".
Ich liebe es zu sagen - "Der Kredit hat kein Zuhause." Weil, keine Buchhaltung.
Der Titel kann nie festgelegt werden, bis der Schuldner sein Gesicht zeigt. Und das passiert nicht. Verborgen."
https://livinglies.wordpress.com/2018/09/20/...-us-bank-as-straw-man/
Zitatende
MfG.L:)
Zitat Dmdmd1:
Mein Beitrag auf iHub vorhin:
https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=143789273
"ABS = Asset Backed Securities (ABS)
MBS = Mortgage Backed Securities (hypothekarisch gesicherte Wertpapiere)
Ein MBS ist eine bestimmte Art von ABS. ABS kann Wertpapiere bedeuten, die durch andere Kredite wie Studentendarlehen, Kreditkartendarlehen usw. gesichert sind.
Gemäß den Anhörungen des Congressional Subcommittee 2010 haben die WMI-Tochtergesellschaften von 2000-2008 692 Milliarden Dollar an Hypotheken verbrieft.
Per my ihub post#49857878 :
unter dem Jahr 2004 gibt es zwei Einträge
"LONG BEACH SECURITIES CORP. ASSET-BACKED CERTS. 2004-1
$4,398,770,000
TREUHÄNDER: DEUTSCHE BANK NATIONALE TREUHANDGESELLSCHAFT
LONG BEACH SECURITIES CORP. ASSET-BACKED CERTS. 2004-A
$463,200,000
TREUHÄNDER: DEUTSCHE BANK NATIONALE TREUHANDGESELLSCHAFT".
IMO....Die WMI-Tochtergesellschaften haben nicht nur Hypotheken verbrieft, sondern auch andere Vermögenswerte verbrieft.
Gehen Sie nun auf die FDIC-Website:
https://www5.fdic.gov/idasp/advSearchLanding.asp
Überprüfen Sie jeden Abschnitt "5 - Wertpapiere" und "30 - Zur Veräußerung verfügbar (Marktwert)" von 1992 bis 30. Juni 2008 (tabellarische Darstellung aller Quartale).
Die Gesamtsumme beträgt $1.332.813.328.000,00 für WMB-Nevada (Cert #32633) + WMB, FSB-Utah (Cert# 33891).
IMO....Schlussfolgerungen vom 25. September 2018:
1) Die Gesamtmenge von $1.332 Trillion enthält alle Verbriefungen aller Vermögenswerte (einschließlich Hypothekendarlehen, Kreditkartendarlehen, Studentenkredite usw.) von 2000-Juni 2008.
2) Ich habe zuvor berechnet, dass WMI wahrscheinlich an mindestens 26,24% der MBS Trusts teilgenommen hat, die die WMI-Tochtergesellschaften gegründet haben.
3) Wenn WMI nur an 10% aller ABS-Trusts teilgenommen hat, die von WMI-Tochtergesellschaften gegründet wurden,
IMO....Meine Berechnungen:
$1.332.813.328.000,00 x 10% = $133.2813 Mrd. an Rückflüssen für WMI Escrow Marker Inhaber
4) Wenn WMI nur an 20% aller ABS-Trusts teilgenommen hat, die von WMI-Tochtergesellschaften gegründet wurden,
IMO....Meine Berechnungen:
$1.332.813.328.000,00 x 20% =$266.562 Mrd. an Rückflüssen für WMI Escrow Marker Inhaber
Meine oben genannten Berechnungen beinhalten nicht 10 Jahre Zinseszinsen.
5) IMO...Ich behaupte, dass die WMI Escrow Marker Inhaber die wahren Eigentümer der wirtschaftlichen Interessen an allen Zertifikatsbeteiligungen an allen ABS Trusts sind. “
« Letzte Änderung: Gestern um 14:46:25 Uhr von Dmdmd1 "
Zitatende
MfG.L:)
Dmdmd1 Ansichten zu Escrows
Sorry, aber diese Fehl-Interpretationen bei Ihub sind schon merkwürdig...
Demnach sollen (eventuelle) Vermögenswerte aus ABS/MBS den Escrow-Inhabern zustehen?
Zitat:
" IMO...Ich behaupte, dass die WMI Escrow Marker Inhaber die wahren Eigentümer der wirtschaftlichen Interessen an allen Zertifikatsbeteiligungen an allen ABS Trusts sind. “
--------------------------------------------------
Falsch...
Es ist doch so, dass diese sog. 'Security'-Trusts nichts mit den WMI/LT-Escrows zu tun haben.
Folglich kann es auf diesem Wege auch keine Zahlungen an die Escrows (class 19-22) geben!
Die hier konstruierten Zusammenhänge sind nur die Meinung eines Users und inhaltlich völlig aus der Luft gegriffen. Wie ist Deine persönliche Meinung dazu...?
LG
2. Du hältst das für völlig aus der Luft gegriffen, kannst aber nicht belegen, dass die Argumente unhaltbar sind.
Deswegen mal mein Versuch, das zu klären, soweit es geht.
1. Diese Performing Trust existieren nachweislich. Wie viele es sind, ist fraglich, aber die WaMu war in dieser Hinsicht recht aktiv.
2. Die Escrows sind die einzigen Beweise, in welchem Verhältnis jemand an der WMI beteiligt war.
3. Sollten WMI-Werte nachträglich "frei werden", dann können die Besitzer der Werte über die Menge und Art der Escrows anteilsmäßig genau ermittelt werden.
4. Es ist nicht zwangsläufig notwendig, dass diese Werte innerhalb des Wasserfalls verteilt und somit zu 75/25 aufgeteilt werden. Wie Du schon richtig geschrieben hast, haben diese Werte nichts mit dem LT zu tun... folglich auch keine 75/25 Verteilung.
5.Klassenspezifische Trusts können aber anhand der Escrows zugeordnet werden, weil es P,K,U und TPS-Escrows gibt.
Eine Sache, die mir nicht klar geworden ist: Wenn z.B. Werte von Trusts aus den Jahren vor der Insolvenz dem Equity zustehen, dann gehörten die auch den Aktionäre aus dieser Zeit. Aber viele von denen gibt es heute nicht mehr. Demnach würden die Releaseerteiler auch die Werte einkassieren, die anderen (Altaktionären) zustehen würden. Die Releases gelten aber nur für die Beschlüsse des POR7, wodurch eigentlich die ganze "Rest-WaMu" liquidiert wurde und im Wasserfall endet. Logischerweise sind die Escrows für alles maßgebend, was in der Insolvenz war... nicht aber für Werte außerhalb. Also das ist für mich zumindest nicht 100% "koscher".
Trotzdem sind die Escrows die einzige Möglichkeit, um "Equity-Werte" aufzuteilen.
Ob diese Werte wirklich dem Equity zuzurechnen sind, ist noch völlig offen. Und auch die Höhe ist spekulativ...ebenso die Zahlen von DMDM, die ich persönlich für zu hoch angesetzt halte.
Wie gesagt ist zumindest eine Klassenzuteilung außerhalb des Wasserfalls durch die Escrows möglich... und demnach kein Unsinn.
LG
union
Zitat Inthemoney on September 17, 2018, 10:29:59 AM:
TPS, der eine P-Präferenzposition innehatte und am Verhandlungstisch saß, um Plan 7 zu erstellen, tat dies letztendlich, indem er eine bloße Erhöhung um 5% gegenüber einem ursprünglich vorgeschlagenen 70 / 30 Split akzeptierte. Damit erreichen wir unsere aktuelle Ausschüttungsquote von 75 / 25. Hier kommt die Logik ins Spiel.....wenn nichts oder extrem wenig zur Hinterlegung kommt, warum hat eine solche winzige Zunahme das TPS-Konsortium (der letzte Verweigerer) beeinflusst, das für die globale Einigung von Plan 7 an Bord kommen sollte? Persönlich ist das die eine Tatsache, die mich hier warten und positiv bleiben lässt.
____________________________
Zitat Dmdmd1 dazu:
Das folgende ist ein Beitrag, den ich zu genau diesem Thema verfasst habe.
IMO....Es beschreibt die Zeitachsen der Ereignisse, die zu einer Erhöhung von 5% von 70/30 auf 75/25 Split führten.
https://www.boardpost.net/forum/index.php?topic=13087.0
"Mein Beitrag auf iHub heute früh.
https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=143489552
Zitat:
Ich möchte den Artikel 2014 und das Urteil des Washington Mutual Konkursrichters im Jahr 2011 erneut veröffentlichen, in dem es heißt, dass MBS Trusts nicht dem Konkurs untergeordnet sind.
Beitrag #49464444
"2014 Artikel über MBS Trusts sind bankrottfern und nicht dem Konkursverfahren untergeordnet.... im Jahr 2011 vom WAMU-Richter entschieden.
https://www.corporatetrustinsider.com/2014/11/...on-november-12-2014/
"MBS-Investoren sind berechtigt, vermehrt Insolvenzverteilungen vorzunehmen.
Von Shan A. Haider am 12. November 2014
Veröffentlicht in der Rechtsprechung, Verzug und Konkurs
Anleger in Mortgage-backed-securities ("MBS") erlitten im Zusammenhang mit der Finanzkrise erhebliche Verluste. Diese Verluste führten zu einer erheblichen Anzahl von Rechtsstreitigkeiten, die von MBS-Investoren geführt wurden; ein Großteil davon konzentrierte sich auf auf Wertpapierbetrug basierende Ursachen für Klagen gegen Originatoren, Sponsoren und/oder Einleger, die an Verbriefungen beteiligt sind. Neben Wertpapierprozessen führte die Finanzkrise zu vielen Konkursanmeldungen von Parteien, die mit der Ausgabe von MBS in Verbindung stehen - was zu einer Schnittmenge zwischen den Rechtsstreitigkeiten und den Insolvenzfällen führte. MBS-Investoren haben bei Entscheidungen der Konkursrichter, die den Vorsitz in den Konkursfällen Washington Mutual und Lehman Brothers führen, etwas Trost über ihre Verluste (durch erhöhte Wiedereinziehungen) gefunden. Genauer gesagt, wurde in diesen Entscheidungen festgestellt, dass die Ansprüche der MBS-Investoren nicht der Rangrücktritt im Konkursverfahren unterliegen, wie es bei typischen Käufern von Wertpapieren, die von Schuldnern ausgegeben wurden, der Fall ist.
Typischerweise sind wertpapierbasierte deliktische Ansprüche gegen einen in Konkurs befindlichen Schuldner gegenüber Ansprüchen anderer allgemeiner ungesicherter Gläubiger gemäß Insolvenzordnung § 510(b) nachrangig. Der Zweck von § 510(b) ist es, Aktionäre daran zu hindern, sich auf dem Weg zur Parität mit allgemeinen ungesicherten Gläubigern zu bewegen. Der Grundsatzabschnitt 510(b) basiert auf dem Risikoprofil eines Gläubigers gegenüber einem Anteilseigner; der Gläubiger erwartet eine feste Rendite, während die Erwartung des Eigenkapitals darin besteht, sich am Gewinn zu beteiligen (falls vorhanden). Daher sollte ein Wertpapierinhaber das Gewicht des Risikos tragen, das mit dem Kauf eines Wertpapiers verbunden ist - nicht die allgemeine ungesicherte Stelle. 510(b) stellt sicher, dass Forderungen, die gegen einen Schuldner geltend gemacht werden, die sich aus dem Kauf seiner Wertpapiere ergeben, nicht ausgeschüttet werden, es sei denn, die allgemein gesicherten Gläubiger werden vollständig bezahlt (eine Seltenheit). Wie in Lehman and Washington Mutual erläutert, gilt Abschnitt 510(b) jedoch nicht für MBS-Investoren, die Ansprüche gegen bankrotte Originatoren, Sponsoren oder Einleger geltend machen.
MBS-Investoren werden vor einer Nachrangigkeit bewahrt, da Verbriefungen einen Konkursfernemittenten zur Emission der Wertpapiere nutzen. Ironischerweise führt die Verwendung einer Konkursfirma in Verbriefungen zu erhöhten Konkursrechten für MBS-Investoren. 510(b) ordnet wertpapierbasierte Forderungen nur dann nach, wenn sie auf einer "Sicherheit des Schuldners" oder eines verbundenen Unternehmens eines Schuldners beruhen. 11 U.S.C. § 510(b)(Betonung hinzugefügt). Der MBS-Investor hingegen hält Wertpapiere, die von einer nicht schuldnerischen, konkursbehafteten, entfernten Gesellschaft ausgegeben wurden. Ein Schuldner kann im Zusammenhang mit der Verbriefung als Auftraggeber, Sponsor oder Einleger fungiert haben. Es war jedoch nicht der Emittent der MBS; diese Funktion wurde von der Konkursfernspirale SPE wahrgenommen (bitte beachten Sie, dass bestimmte Wertpapiervorschriften einen Einleger als Emittenten betrachten, wie in der hierin erwähnten Lehman-Entscheidung erläutert). Somit sind die Ansprüche des MBS-Investors nicht nachrangig.
Die Vorteile für den MBS-Investor sind zweifach:
die MBS-Investoren die Vorteile einer Investition in eine außerbilanzielle Konkursfirma beibehalten (so dass diese Investition nicht von den Gläubigern eines Originators/Sponsors beeinflusst wird) und
der MBS-Investor kann sich an Ausschüttungen an die unbesicherten Gläubiger des Originators/Sponsors beteiligen.
Zwei Entscheidungen der führenden Konkursverwaltungen (S.D.N.Y. und Delaware) haben entschieden, dass § 510(b) Unterordnung für MBS-Investoren nicht gilt. Siehe In re Lehman Bros. Holdings Inc., 513 B.R. 624 (Bankr. S.D.N.Y. 2014); In re Wash. Mut., Inc., 462 B.R. 137 (Bankr. D. Del. 2011). In Lehman übten die Schuldner im Zusammenhang mit dem Kauf und Verkauf der MBS verschiedene Funktionen aus; sie hatten jedoch keine Haftung für die durch die MBS nachgewiesene Verpflichtung. Die Lehman-Schuldnergesellschaften haben Kredite vergeben und/oder gekauft, die MBS vermarktet und waren im Zusammenhang mit der Verbriefung Einleger. Trotz dieser Verbindungen zur MBS bietet die MBS jedoch keinen Rückgriff auf eine Lehman-Schuldnergesellschaft.
Mit anderen Worten, Lehman's facettenreiches Engagement führt zu einem Risiko in Wertpapierprozessen, bleibt aber hinter dem Risiko zurück, dass es zu Forderungen kommt, die auf den vertraglichen Rechten des MBS-Investors beruhen. In Washington Mutual erklärte das Gericht, dass eine Forderung, die auf dem Verkauf eigener Wertpapiere durch den Schuldner beruht (d.h. Wamu, das Wamu-Eigenkapital verkauft), fair und ordnungsgemäß nachrangig behandelt wird, weil der Käufer dieses Konkursrisiko angenommen hat; in der Erwägung, dass, wenn Wamu Aktien eines anderen völlig unabhängigen Unternehmens verkauft hat (d.h. Wamu, das Apple verkauft hat), der Käufer nur dem Insolvenzunterordnungsrisiko eines Apple-Konkurses ausgesetzt sein sollte, nicht dem eines Wamu-Konkurses. In jedem Fall argumentierten die Nachlässe der Schuldner, dass 510(b) anwendbar sei, weil die MBS ein Wertpapier der Schuldner oder der verbundenen Unternehmen der Schuldner sei; die Gerichte waren jedoch anderer Meinung.
Verbriefungen sind für Originatoren und ihre Stakeholder (einschließlich allgemeiner ungesicherter Gläubiger und Eigenkapital) attraktiv, da sich die Bilanz des Originators teilweise verbessert. Risikotragende Forderungen werden auf eine zahlungsunfähige entfernte Zweckgesellschaft übertragen. Die SPE verbrieft dann diese Forderungen und gibt MBS aus. Die Bereinigung der Bilanz kommt den Interessengruppen der Originatoren zugute, da sie das Kreditrisiko reduziert, die Finanzierungskosten senkt, die Eigenkapitalrendite (ROE) erhöht und bestimmte Kennzahlen - wie z.B. die Verschuldungsquote - optimiert. Dies ist von Vorteil für die unbesicherten Gläubiger des Originators, die wiederum eher bereit sein sollten, Kredite zu vergeben (und das zu günstigeren Konditionen). Wie vorstehend erläutert, kann sich ein MBS-Investor jedoch an den Ausschüttungen beteiligen, die den allgemeinen unbesicherten Gläubigern zur Verfügung stehen."
____________________________
IMO....Schlussfolgerungen vom 26. August 2018:
1) MBS-Investoren/zertifizierte Inhaber von MBS-Trusts (d.h. WMI Escrow Marker-Inhaber, die rechtmäßige Eigentümer von Senior-, Subordinate- und Rest-/Eigenkapitaltranchen von MBS-Trusts gemäß David Becks Stellungnahme vom 13. April 2010 im Kongressunterausschuss sind) sind nicht dem Konkursverfahren untergeordnet.
2) MBS-Investoren wurden von den jeweiligen Treuhändern aller MBS-Trusts mit Ausnahme der WMI Escrow Marker Holders monatliche Zahlungen überwiesen.
3) IMO...WMI Escrow Marker Inhaber werden alle ihnen geschuldeten eingefrorenen Zahlungen in Bezug auf Vermögenswerte (in bar) aus wirtschaftlichen Anteilen an MBS Trusts, die von WMI Tochtergesellschaften vor der Beschlagnahme (25. September 2008) nach der Lösung aller Konkursfragen gegründet wurden, überwiesen.
IMO....meine Schlussfolgerungen aus 11sep2018:
1) das oben genannte Washington Mutual Urteil ist ein Tranquility oder TMF Rechtsstreit (Mut., Inc., 462 B.R. 137 (Bankr. D. Del. 2011)).
2). Ich arbeite aus dem Gedächtnis ohne Notizen, so dass die Daten nicht exakt sind:
A) Richterin Mary Walrath entschied über "farbfähige Behauptungen" von Insidergeschäften bezüglich AAOC(Aug/September 2011).
B) Die Schuldner geben die Einreichung eines Vergleichs frei, in dem es eine 70/30 Aufteilung zwischen Preferred und Commons bei etwaigen Rückforderungen gab.
C) Die Mediation zwischen der EG und den Schuldnern ohne Beteiligung von TPSC (Vorzugsaktionäre) beginnt im Oktober/November 2011.
D) Am 20. Dezember 2011 entscheidet Richterin Mary Walrath über Tranquility Rechtsstreitigkeiten und erklärt ausdrücklich, dass MBS Trusts nicht dem Konkurs untergeordnet sind.
https://www.leagle.com/decision/inbco20111220845
Auszug:
"IV. SCHLUSSFOLGERUNG
Aus den vorgenannten Gründen stellt das Gericht fest, dass Tranquility eine Forderung gegen die Schuldner ausreichend dargelegt hat und die Schuldner keine Grundlage für ihre Unterordnung angegeben haben."
Die Manipulation und der massive Rückgang von WAMPQ erfolgte am 23. Dezember 2011.
Ich kann kein Diagramm für WAMPQ mehr finden, aber die Beiträge auf IHub WAMPQ haben ergeben:
https://investorshub.advfn.com/boards/...msg.aspx?message_id=70239123
Beitrag #39073
“
gophilipgo Freitag, 23.12.11 12:33:16 Uhr
Betreff: phipps post# 39072 0
Beitrag # von 42823
WIR WERDEN MIT RIESIGEM VOLUMEN ZERQUETSCHT. ALLES VERKAUFEN!!!!!! DAS IST NOCH NIE ZUVOR PASSIERT. “
_____________________________
https://investorshub.advfn.com/boards/...msg.aspx?message_id=70295098
Beitrag #39120
“
Chiron-Mitgliederebene Dienstag, 27.12.11 12:36:27 PM
Betreff: clawmann post# 39119 0
Beitrag # von 42823
Ps unten 12% jetzt, während andere Kategorien unten weniger als Hälfte diese Menge sind. Dieses Lager ist einfach nur ERSATZ!
Ich denke jedoch immer noch, dass es wieder laufen wird. Es gibt nur so viel, dass sie sie niederwerfen können, bevor die Käufer wiederkommen. ”
____________________________________
E) 16. Februar 2012, Genehmigung des Schuldnerausgleichs in Ruhe
http://www.kccllc.net/wamu/document/0812229120216000000000005
Auszug: PDF Seite 12 von 17
Tranquility vereinbarte für $9 Millionen (Klasse 12 Anspruch), $1 Million (Klasse 18 Anspruch) und Tranquility im Gegenzug würde POR7 unterstützen.
F) TPS unterstützt POR7, im Gegenzug gäbe es eine erhöhte bevorzugte Aufteilung der Wiedereinziehungen um 5%, wodurch die endgültige Aufteilung der Wiedereinziehungen um 75/25 % erreicht würde.
3). Nachdem TPSC und andere bevorzugte Inhaber von der Entscheidung vom 20. Dezember 2011 erfahren hatten, dass MBS Trusts nicht dem Konkurs untergeordnet sind, wurde IMO....WAMPQ manipuliert, um es so aussehen zu lassen, als wären Preferreds in Gefahr. Kurz vor der Bestätigungsanhörung konnte TPSC dann 5% mehr Regenerationen aus dem Gemeinwesen herausquetschen.
http://www.kccllc.net/wamu/document/0812229120213000000000026
IMO....indem sie sich die Ergebnisse der tabellarischen Abstimmungen ansehen, bevorzugen mehr als 96% der "Big Boys" die Freilassung und warten nun auf die Früchte ihrer Arbeit (Erholung von den positiven Interessen an der Teilnahme an Zertifikaten an MBS Trusts, die von WMI-Tochtergesellschaften geschaffen wurden)....zusammen mit allen Kleinanlegern, die diese freigaben."
Zitatende
--------------------------------------------------
MfG.L:)
Von einem alten Beitrag von Catz.......
Von: Edgar G. Sargent
Gesendet: Donnerstag, 22. März 2012 16:36 Uhr
An: barry
Betreff: RE: Wamu
Hier sind Informationen, die ich gerade von Alvarez erhalten habe und die die Umrechnungsfaktoren zeigen:
142.500.000.000 (75% von 190.000.000.000) werden an die Inhaber von Vorzugspapieren sowie an Ansprüche ausgeschüttet, die der Ebene der Vorzugsaktien untergeordnet sind. Der Gesamtbetrag der strittigen Forderungen auf der bevorzugten Stufe beträgt 106.514.514.585,09 $. Für diese Ansprüche sind 2.109.051 Aktien reserviert. Die restlichen 140.390.949 Stück werden gleichmäßig durch Liquidationspräferenz auf die 7,5 Milliarden US-Dollar Vorzugsaktien verteilt. Während die TPS jedoch auf 1.000 Stück lauten, hat die Serie K einen Nennbetrag pro Aktie von 25 $.
Für das TPS haben 3.729.658.260 Aktien Freigaben gemacht und erhalten 73.849.406 Aktien oder 19.80058 neue Aktien pro alter Aktie. Diese Aktienzahl ergibt sich nach Wirksamwerden der Pflichtumtausch.
Für die Serie R lieferten 2.906.421 Aktien Freigaben und erhalten 57.548.829 oder 19.8005825 neue Aktien pro alter Aktie.
Für die Serie K lieferten 18.166.565 Aktien Freigaben und erhalten 8.992.714 Aktien oder 0,4950146 neue Aktien pro alter Aktie.
Für die Stammaktionäre erhalten sie 47.500.000 Aktien, von denen 4.165.750 Aktien an die Inhaber von Dime Warrants gehen, 2.631.933 Aktien sind für strittige Eigenkapitalansprüche reserviert, 693.806 Aktien werden aufgrund ihrer Ansprüche an Principal Financial ausgeschüttet und bestehende Stammaktien erhalten 40.008.511 Aktien. Für jede Aktie der bestehenden Freigaben für die gemeinsame Gewährung in Höhe von insgesamt 1.194.340.178 Aktien erhalten sie 0,03349842 Aktien.
Da keine Spitzenaktien ausgegeben werden, können die Prozentsätze für jeden Inhaber aufgrund von Rundungen variieren. Ich bin mir nicht sicher, wofür Sie diese Informationen verwenden, aber das ist ein wichtiger Punkt für Inhaber.
-----------------------
MfG.L:)
Mr. Cooper Group Inc.
https://de.advfn.com/p.php?pid=nmona&article=78433232
DALLAS--(BUSINESS WIRE)--WMIH Corp. (NASDAQ: WMIH) ("WMIH") gab heute den Abschluss seiner zuvor angekündigten Aktienzusammenlegung im Verhältnis 1:12 bekannt. Die vom WMIH-Vorstand am 16. August 2018 genehmigte Aktienzusammenlegung wurde von den Aktionären am 9. Oktober 2018 genehmigt. Die Aktienzusammenlegung reduziert die Anzahl der ausstehenden WMIH-Stammaktien von rund 1.089.738.735 Stück zum 9. Oktober 2018 auf rund 90.811.562 Stück nach Wirksamwerden der Aktienzusammenlegung. Zeitgleich mit der Aktienzusammenlegung änderte WMIH auch seinen Namen in Mr. Cooper Group Inc. "("Mr. Cooper").
Herr Cooper wird weiterhin an der Nasdaq Stock Market (NASDAQ) handeln. Die Stammaktien von Herrn Cooper werden heute, am 10. Oktober 2018, unter dem Tickersymbol "WMIH" ohne Auswirkung auf die Aktienzusammenlegung gehandelt. Die Stammaktien von Herrn Cooper werden morgen, am 11. Oktober 2018, mit einer neuen CUSIP-Nummer (62482R 107) unter dem Tickersymbol "COOP" auf splitbereinigter Basis gehandelt und ersetzen damit das bisherige Tickersymbol "WMIH". Infolge der Aktienzusammenlegung wird erwartet, dass der anfängliche Börsenkurs der Stammaktien von Herrn Cooper unmittelbar nach der Aktienzusammenlegung proportional steigen wird; andere Faktoren können jedoch den Kurs unserer Stammaktien negativ beeinflussen, und die Aktienzusammenlegung darf den Börsenkurs unserer Stammaktien nicht erhöhen.
"Der heutige Tag markiert ein neues Kapitel für unser Geschäft, da wir weiterhin auf unserer starken finanziellen Basis mit erstklassigem Service und Neukundengewinnung für unsere mehr als drei Millionen Kunden und transaktionsbasierten Dienstleistungen für unsere Xome-Kunden aufbauen. Unser neuer Name - Mr. Cooper Group Inc. - spiegelt die strategische Position des fusionierten Unternehmens nach der Fusion von WMIH mit Nationstar Mortgage wider", sagte Jay Bray, Chairman und Chief Executive Officer von Mr. Cooper. "Wir freuen uns über die Chancen zur Steigerung des Shareholder Value und erwarten, dass der Abschluss der Aktienzusammenlegung die Attraktivität unserer Stammaktien für die Finanzgemeinde, einschließlich institutioneller Investoren und der breiten Öffentlichkeit, erhöht."
Aktionäre, die ihre Aktien in Depots oder im "Straßennamen" halten, sind nicht verpflichtet, Maßnahmen zum Tausch ihrer Aktien zu ergreifen. Aktionäre, die seit dem 10. Oktober 2018 im Besitz von Aktienzertifikaten sind, erhalten von Herrn Coopers Transferagent Computershare Anweisungen, die den Prozess zur Beschaffung neuer Aktienzertifikate nach dem Split erklären. Computershare wird als Tauschagent für die Durchführung des Austauschs von Aktienzertifikaten fungieren.
https://www.businesswire.com/news/home/...-Reverse-Stock-Split-Change
--------------------------------------------------
MfG.L:)
Es gibt wahrscheinlich Umwandlungsgebühren:
a) Zitat TRADERDANTI:
"Um die Kosten für die Neuregistrierung eines Wertpapiers, das eine obligatorische oder freiwillige Reorganisation durchläuft, zu decken, wird den Konten eine Reorganisationsgebühr von 38 $ für Kapitalumwandlungen und Options-/Rechtsausübungen berechnet."
MIT DEN ANDEREN BROKERN ZU FRAGEN? BITTE TEILEN SIE SICH DIE GEBÜHR, DIE MIT IHREN BROKERS.TIA..... BERECHNET WIRD.
KÖNNEN WIR BEANTRAGEN, DASS ES AUFGEHOBEN WIRD.....$38 IST EINE MENGE MOOLA!!!
MAG ES NICHT, ICH MUSS VIELLEICHT DIE BROKER WECHSELN.....
b) Zitat el_concreto:
Ich habe 4 TD-Konten und 1 Fidelity-Konto mit COOP (alle aus WMIH-Konvertierung) Aktien. Nur 1 meiner TD-Konten wurde eine Gebühr berechnet und es waren $20, nicht $38.
Das Fidelity-Konto hatte auch keine Gebühr.
Die interessante Sache hier ist, dass das 1 TD-Konto, das den $20 belastet wurde, ein HSA-Depot war (Bargeld von der HSA Bank, um es mir zu ermöglichen, in Aktien zu investieren) und dies war das einzige Konto von den 5 Konten mit COOP-Aktien, die gestern Aktien von WMIH hatten, die nicht genau durch 12 teilbar waren.
Eine kleine Offenbarung hier - die WMIH-Aktienzahl in meinem Fidelity-Konto war bereits vor gestern durch 12 genau auf eine ganze Zahl teilbar. Ich habe TD gestern angerufen und sie gefragt, ob ich die Anzahl der Aktien von WMIH auf jedem Konto kaufen könnte, um meine gesamten Aktien durch 12 teilbar zu machen und keine Provision zu zahlen, und sie haben alle meine Konten außer dem HSA-Depot eingehalten.
Sie hätten für mich Aktien für das Depot gekauft, um diese Summe durch 12 teilbar zu machen, aber sie sagten, sie würden mir eine Provision dafür berechnen, weil sie eine Vereinbarung mit der HSA Bank hatten, also sagte ich "Nein danke".
Ich tat all dies nur, um es mir zur Steuerzeit leichter zu machen, also war ich nicht mit dem Depot beschäftigt, da es sich um eine aufgeschobene Steuer handelt.
So jetzt weiß ich nicht, wenn mir die Gebühr von $20 berechnet wurde, weil es ein Depot ist oder weil es das einzige Konto ist, das ich habe, das gebrochene Anteile von COOP bei der Umwandlung hatte.
Die Abteilung, die sich mit Depotkonten bei TD beschäftigt, ist keine 24/7-Abteilung, so dass ich es erst am Montag herausfinden werde, aber ich werde sie dann anrufen, um hoffentlich diese $20 aufgehoben zu bekommen.
Die andere Ausgabe mit dem Depot ist, dass ich das Bargeld nicht anstelle der gebrochenen Aktien sehe, die ich bei der Umwandlung hatte, also muss ich auch danach fragen.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
Zitatende
MfG.L:)
Zitat:
NASDAQ Global Auswahl Markt Zusammenstellung
Was ist'NASDAQ Global Select Market Composite'?
NASDAQ Global Select Market Composite ist ein Marktkapitalisierungs-gewichteter Index, der sich aus US-amerikanischen und internationalen Aktien zusammensetzt, die das NASDAQ Global Select Market Composite repräsentieren. Der NASDAQ Global Select Market Composite besteht aus 1.200 Aktien, die den strengen Finanz- und Liquiditätsanforderungen der Nasdaq sowie den Corporate Governance-Standards entsprechen. Das Global Market Select Composite ist exklusiver als das Global Market Composite. Jeden Oktober überprüft die Nasdaq Listing Qualifications Department den Global Market Composite, um festzustellen, ob eine seiner Aktien für eine Notierung am Global Select Market zugelassen ist.
Zitatende
MfG.:L)
Zitat:
OK, ich habe TDA angerufen und musste auf einen Rückruf warten, sie waren sehr beschäftigt. Der Herr tat eine einmalige Verzichtserklärung der Gebühren in allen meinen Konten bei $38 pro Stück und es gab Depots. Sie benutzen eine andere Firma, die TD $100 für jede dieser Änderungen berechnet. Coop sollte sich mit dieser Art von Geschäft befassen. TD isst fast 2/3 der Gebühr im Voraus. Ich erklärte ihm die R/S und er war sehr vertraut mit den Leuten, die verärgert waren. Es kann einige Tage dauern, um gutgeschrieben zu werden und sie würden nicht Aktien verkauft haben, um in meiner Art von Konten zu umfassen, die Webseite sieht gerade bedrohlich aus.
---------------------------------
Etrade hat mir $38 berechnet, aber dann $38 auf mein Konto gutgeschrieben.
------------------
Es tat sicher nicht weh, zu fragen. Wie viele hätten es gerade bezahlt?
------------------------------
Schwab hat heute alles richtig in meinen Konten. Es wurden keine Gebühren erhoben und ich musste nicht anrufen, um zu verlangen, dass auf Gebühren verzichtet wird. Entweder sie erinnerten sich, dass ich keine Gebühren von dem letzten Mal zahlen wollte, als sie versuchten, mich zu belasten, oder sie berechnen ihnen einfach nichts. Wenn wir jetzt nur noch die Lagerbestände in die Höhe treiben könnten.
-------------------
Ich habe zwei Konten bei Wells Fargo, die mit $0 belastet sind.
Ein Konto bei Etrade-- $38---Planen Sie einen Anruf zu tätigen.
-------------------
Jetzt habe ich einen Margin Call mit TD! Ich habe ihnen eine E-Mail geschickt, aber ich habe noch keine Antwort erhalten, ich schätze, ich werde sie einfach anrufen.
----------------------------
Viel Glück.
verbrachte gerade 15 Minuten in der Warteschleife, nur um die Verbindung zu trennen, wenn sie versuchten, sich zu beruhigen.
schickte frustriert eine E-Mail.
---------------------------------
Bitte lies meinen Beitrag noch einmal. Ich bekam einen Rückruf und musste eine Nummer hinterlassen. Der Margin Call wird dafür verwendet, aber mir wurde gesagt, dass sie keine Aktien verkaufen werden, um sie zu decken. Sie waren sehr höflich und sachkundig. Zwischen dem Markt und diesem sind sie heute sehr beschäftigt. Sie haben meine gestern gesendete E-Mail noch nicht beantwortet. Ich verstehe die Frustration, besonders wenn Sie arbeiten oder andere zeitliche Einschränkungen haben. Mein Repräsentant sagte, dass es keine Dringlichkeit gab, dieses zu haben, das heute getan wird, aber warten Sie nicht zu viele Arbeitstage, um sie zu kontaktieren.
---------------------------------
Hmmm,.... vielleicht müssen sie dann wegen meiner Konten verwanzt werden,..... 38 Dollar sind 38 Dollar.
---------------------------------------
Etrade hat mir $38 pro Konto berechnet.
Robinhood zeigt immer noch keine Gebühren.
Ich erinnerte mich gerade daran, dass ich ein zusätzliches Konto bei einer anderen Brokersage hatte, die ich noch nicht überprüft habe, aber sie vernickeln und zensieren alles, also ist es sicher zu sagen, dass ich dort belastet wurde. Das war ziemlich teuer.
----------------------
Ich habe gerade ein Gespräch mit etrade in meinem Konto geführt und sie haben meine 38 $ Gebühr rückgängig gemacht, sagten aber, sie würden Gebühren erheben, wenn es wieder passiert. Sie pflegten, $20 ein Konto vor einigen Jahren zu sein, das ich froh bin, dass es keine Inflation in den letzten 10 Jahren gibt. Ich erinnere mich an die Zeiten, in denen mir $20 für P's, K's, Q's und H's und ein Roth acc.($100) in Rechnung gestellt wurden, ich schätze, die Bruchstücke sind die einzigen, die bisher Geld auf dem Lager verdienen.
-----------------------
Haben Sie 7 Konten mit Etrade. Alle 7, die Aktien von COOP haben, wurden mit $38 berechnet, ich habe heute per Chat gesprochen und sie haben 2 von 7 Konten zurückgeschrieben. Planen Sie, morgen anzurufen, um mit einem Vorgesetzten zu sprechen.
Halten Sie sehr wenig Bargeld auf den Konten, so dass die Salden zwischen -10 und -27 Dollar auf jedem Konto lagen. Sehr frustrierend.
Immer noch von diesem Ding gestochen, nach 10+ Jahren.
-----------------------------------
Scott,
Ich rief TDA heute Morgen an und sprach mit George Delgato, einem Servicepartner, der eine sachkundige Person ist. Nachdem er den gesamten WAMU/WMI/NSM/COOP Übergang besprochen hatte, winkte er die 38,00 $ Gebühr auf allen Konten. Meine Frau und ich sprachen danach mit Matthew, dem Supervisor von George, um ihm unsere Zufriedenheit mit George mitzuteilen. Ich habe mit sechs Kundenrepräsentanten gesprochen. in der Vergangenheit seit der Scottrade/TDA-Fusion und ich muss sagen, George ist ein cooler Kerl, der TDA 6 Konten gerettet hat.
---------------------------
"George Delgato", haben Sie sein direktes Nein?
Kannst du uns etwas geben, wenn du es tust? Danke im Voraus!!! Ich habe insgesamt 7 Konten in der Familie........
-------------------------------------
Nein, tue ich nicht, ich habe die Ameritrade 800 Nummer angerufen und er war der Vertreter, der den Anruf entgegennahm. Das Call Center ist in Nord-Texas, aber das ist ein großer Ort. Er hat die Stadt nicht angegeben und ich habe nicht gefragt. Ich erwähnte den Rückgang der Temperatur in unserer Gegend, und ich fragte nur beiläufig, wo er sich befand, antwortete er Nordtexas.
Zitatende
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
MfG.L:)
https://www.boardpost.net/forum/...hp?topic=13251.msg231309#msg231309
Zitat T1215s
Guten Morgen Leute
Fünf Dinge über das, was hier in Frage kommt, mit den beiden Beiträgen von ur.
1) Yahoo, das vor dem Rest in den Info ist
https://finance.yahoo.com/quote/COOP?p=COOP&.tsrc=fin-srch
2) Bloomberg hat es als COOP cm und nicht als GM.
https://www.bloomberg.com/quote/COOP:US
3) NYSE hat es als NASD.
https://www.nyse.com/quote/XNCM:COOP
4) Ich konnte sie nicht finden, die auf der Nas GM-Liste aufgeführt sind.
https://www.nasdaq.com/screening/...px?exchange=NASDAQ&market=NGS
5) Jetzt kann es alles nada sein und es kann Zeit dauern, dann wieder im heutigen elektronischen Zeitalter aber! damit Yahoo zuerst in Info wowwww soooooooooooooo hmmmmm ist?
IMHO Gerade solange es oben und nicht unten geht, bin ich glücklich.
--------------------------------------------------
Zitat BBANBOB:
Gerade überprüft, um zu sehen, ob Schwab aktualisiert hat und JA DIE HABE NASDAQ GS
Wie du T, kann ich es auch nirgendwo auf der Liste finden.
--------------------------------------------------
Zitatende
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
MfG.L:)
Und die müssen es ja am besten wissen... ;=)