Einladung zum Patriotismus...
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 20.12.04 15:41 | ||||
Eröffnet am: | 24.11.04 14:46 | von: EURO-Hasse. | Anzahl Beiträge: | 22 |
Neuester Beitrag: | 20.12.04 15:41 | von: kunibert | Leser gesamt: | 1.420 |
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208.000.000,00 € in 2005 zum Fenster raus, danke Frau Beck!
Mein Vorschlag: Ein "Orient-ierungskurs" für die Rot-Grünen Traumtänzer.
Dieses Geld sollte genügen um das ganze rot-grüne Pack mit der V2 auf den Mond zu schießen!!!
"Einladung zum Patriotismus"
Regierung legt Papier zur Integration von Moslems vor
von Martin Lutz
Marie-Luise Beck, Bundesbeauftragte für Ausländerfragen
Foto: AP
Berlin - - In Deutschland lebende türkische Migrantinnen sind oft schwerer häuslicher Gewalt ausgesetzt. Sie werden nicht nur häufiger geschlagen oder sexuell mißbraucht als deutsche Frauen, in der Regel sind die Verletzungen auch schlimmer. "Die Gewaltbelastung von Frauen in türkischen Familien ist deutlich höher als in deutschen Familien", sagte die Migrationsbeauftragte der Bundesregierung, Marieluise Beck (Grüne), der WELT. Bei der Toleranz gegenüber religiösen Vorstellungen müsse man bei Unterdrückung und Gewalt gegen Frauen eine klare Grenze setzen: "Unsere Gesellschaft darf da nicht wegschauen." Zur Vorbeugung gegen Gewalt müßte der Staat verstärkt "interkulturell" geschulte Lehrer, Ärzte und Polizisten einsetzen.
Nach einer aktuellen Studie des Bundesfamilienministeriums gaben 40 Prozent der rund 10 000 befragten Frauen in Deutschland an, körperliche oder sexuelle Gewalt (oder beides) seit dem 16. Lebensjahr erlebt zu haben. Bei den türkischen Migrantinnen waren es 49 Prozent. Der Feinanalyse nach Gewaltformen zufolge erleben sie vor allem mehr körperliche Gewalt (46 Prozent im Vergleich zu 37 Prozent bei den Frauen der Hauptuntersuchung). Auch bei der Gewalt in Paarbeziehungen fällt die hohe Betroffenheit türkischer Frauen auf, die deutlich über dem Durchschnitt der weiblichen Bevölkerung in Deutschland liegt.
In der Hauptuntersuchung gaben insgesamt 25 Prozent der Frauen an, Gewalt durch aktuelle oder frühere Beziehungspartner erlebt zu haben, während die Türkinnen dies zu 38 Prozent angaben. Sichtbar wurde auch, daß sie nicht nur häufiger von körperlicher Gewalt betroffen waren, sondern auch schwerere Formen und Ausprägungen von körperlicher Gewalt erlitten haben. So waren bezogen auf die erlebten Gewalthandlungen die Anteile der Betroffenen, die verprügelt, gewürgt, mit einer Waffe bedroht oder denen eine Ermordung angedroht wurde, bei den Türkinnen jeweils fast doppelt so hoch wie bei den von körperlicher Gewalt betroffenen Frauen der Hauptuntersuchung. So haben bei den Türkinnen 64 Prozent der von körperlicher Gewalt betroffenen Frauen Verletzungsfolgen genannt, während es bei den Befragten der Hauptuntersuchung 55 Prozent waren. Auch bei sexueller Gewalt gaben die Türkinnen massivere Formen von sexueller Gewalt wie vollendete Vergewaltigungen an, die häufiger mit Verletzungsfolgen verbunden waren.
Als besonders bedrückend werden Zwangsheiraten empfunden, zu der knapp 150 der zusätzlich befragten Türkinnen, die verheiratet sind oder waren, in einem
Zusatzbogen Auskunft gaben. Bei etwa der Hälfte wurde der Partner von Verwandten ausgewählt: 75 Prozent waren mit der Wahl einverstanden, 23 Prozent hätten den Partner lieber selbst ausgewählt und knapp drei Prozent machten dazu keine Angaben. Etwa ein Viertel der Frauen, deren Partner durch die Verwandten ausgewählt wurde, waren vor der Eheschließung nicht nach ihrer Meinung zu dem zukünftigen Ehepartner gefragt worden. Bei der Eheschließung hatten zwölf der 150 Befragten das Gefühl, zum Bund fürs Leben gezwungen zu werden.
Beck legte zugleich ein 20-Punkte-Papier zur Integration von Moslems vor. Einwanderer sollten eine "Einladung zum Patriotismus" erhalten. Damit verbinde sie verstehe sie das Besinnen auf Werte wie Gleichheit von Frau und Mann, den Stolz auf das Grundgesetz sowie Meinungs- und Religionsfreiheit. Es räche sich aber, zu wenige Menschen eingebürgert zu haben: "Deshalb gibt es zu wenige arabisch sprechende Lehrer und Polizisten, die Brücken in die Migrantenmilieus bauen können." Habe. Zudem müsse mit der türkischen Religionsbehörde verhandelt werden, die in der Regel Imame nach Deutschland schickt. Diese sollten künftig auch Kenntnisse der deutschen Sprache und Gesellschaft mitbringen. In dem Integrations-Papier fordert Beck die entschiedene Bekämpfung islamistischer Bestrebungen, aber auch eine "Politik der Anerkennung, die den Islam als gleichberechtigte Religion akzeptiert". Unter anderem sollte der islamische Religionsunterricht in deutscher Sprache von Modellversuchen zu einem freiwilligen Angebot für alle moslemischen Schüler ausgebaut werden.
Die geplante Verordnung für eine bessere Integration im Rahmen des Zuwanderungsgesetzes, über die Vertreter der Bundestagsfraktionen von SPD und Grünen gestern verhandelten, soll kommende Woche vom Bundeskabinett beschlossen werden. Allerdings hängt dies immer noch an einzelnen Formulierungen und Abstimmungsproblemen mit dem Bundesinnenministerium, hieß es gestern aus Fraktionskreisen.
In der Verordnung wird hauptsächlich das Sprachkursangebot geregelt: 630 Stunden Deutschkurs pro Neu-Einwanderer und 30 Stunden "Orientierungskurs", damit sie das deutsche Rechtssystem verstehen können. Der Bund übernimmt dafür die Kosten in Höhe von 208 Millionen Euro im kommenden Jahr. Das Geld verteilt das Nürnberger Bundesamt für Migration und Flüchtlinge an die Sprachkursträger in den Bundesländern.
Artikel erschienen am Mi, 24. November 2004
http://www.welt.de/data/2004/11/24/364769.html?s=1
Fall: Türkische Frauen sollen nach Deutschland, um von den türkischen Männern vergewaltigt zu werden, warum sie dafür deutsch lernen sollen(?) - egal - wir zahlen!
Welcher deutsche Steuerzahler will dafür malochen??
Frau Luise Beck, Sie wissen wohl immer noch nicht, was Steuergelder sind? Wahrscheinlich haben sie dafür nie arbeiten müssen. Vorschlag: Frau Beck zum "Durchreichen" an türk. Männer, vielleicht wird dann das "andere" überflüssig!?
Dieses Opfer sollte ihr schon 208 Mio's wert sein - oder? - Kritiker.
Immerhin will ich meinen Kindern ein schlechtes Gewissen vererben.
Wo gibt es bitte das Anmeldeformular (kein Patriot ohne Formular) für den patriotischen Einsiedler vom Berge diesseits des Alpenglühens?
Muß mich wohl getäuscht haben. Die Herren die schwarz für Artikel 1 geben haben, bitte ich den Antrag zu stellen den Art. 5 [Recht der freien Meinungsäußerung] streichen zu lassen.
WENN MAN ES SICH GENAU ÜBERLEGT, ist ja wohl so:
40 bis 50 Jahre permanentes Wachstum und Zunahme des Wohlstands.
Und ich BEHAUPTE: nicht wegen der Politik, sondern trotz der Politik.
Die Politiker hatten noch nie was zu regeln, weil Innovation, Arbeitsmoral und Produktivität ein Selbstläufer waren.
Sie hatten noch nie eine Krise zu managen, sondern nur den Speck verteilen müssen.
Jetzt stehen sie da und wissen nicht weiter. Wie auch? Aber weil uns allen eingeredet wurde, daß irgendeine Form von Wachstum von irgendeiner politischen Partei zu verantworten sei, glauben wir diesen Müll. TATSACHE: die BRD hat erstaunlicherweise überlebt TROTZ DES POLITISCHEN ESTABLISHMENTS.
DAS IST DIE KRANKHEIT HIER.
oh mennos, ich habe schon den proxicomivirus mit der Großschreibung ... bitte hiermit um VERZEIHUNG
HEBI | 01.03.04 12:58 | ||
abwertend für Gesindel und Pöbel. Die Nazidenunzianten hatten kein besseres Vokabular drauf. Jetzt weißt Du Waldy, wo man Dich einordnen sollte. |
...........
kunibert | 11.06.03 23:30 | ||
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ARIVA ???
Sonnenschein!!!!
*rolf*
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
Betrifft z.B. "Äußerungen" wie "Dieses Geld sollte genügen um das ganze rot-grüne Pack mit der V2 auf den Mond zu schießen!!!"
Im übrigen hat BarCode mit seinem Posting bzgl. schwarzer Sterne natürlich Recht, denn durch sie wird ja noch keine Zensur ausgeführt :-)
ich schrieb es ja schon immer, sie sind allgemeingefährlich....gerade so wie ein ausgebrochener sträfling(ist das GUTMENSCHENDEUTSCH?)
servus
g.w.bush
Das Rot-Grüne Pack zu beleidigen, sollte eigentlich zur Bürgerpflicht eines jeden
guten Deutschen gehören.
Das ist genauso wenn ich A. Hitler einen Massenmörder nenne und dafür einen
"Schwarzen" für "beleidigend" bekäme.
Rot-Grün ist eine Gefahr für jeden normalen Deutschen!
E.H.