Heidelberger Druck will Gas geben..
. so der Leitartikel in der örtlichen Wirtschaftspresse. Da fängt man doch sofort an, freudig den Artikel zu lesen. Am Ende angekommen, musste ich mir die Lippe hochschieben. Nichts Neues zu entdecken. „Wir werden und wollen wenn…“ dieser Tenor ist durchgängig. Kann es ausreichen, dass man sich neues Geld borgt um Sprit in die marode Karre zu schütten? Merkt man nicht dass es im Getriebe knirscht? Die EDV im Wagen vor lauter Schnittstellen nur noch sich selbst befriedigt, und nichts brauch bares an das Getriebe schickt? Die Reifen (mittleres Management) durch gegenseitiges ausbremsen abgefahren sind und bei keinem seriösen TÜV den Stempel kriegen würden? Die Bremsscheiben (Betriebsrat) am Limit sind, weil viel zu oft beansprucht um die Karre immer per Notbremsung nicht an die Wand zu fahren. Viel Spaß beim Gas geben.
Ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha
Wie bei Varta oder wirecard oder, oder....bis zum letzten Tag die Fahne hoch halten und dann von einem Tag zum anderen
Ups, sorry Leute, danke für euer Vertrauen aber wir sind leider Zahlungsunfähig
Ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha
Das wäre alles halb so wild, wenn der Wettbewerb nicht plus 26% in 2025 aufweisen würde.
Aber es gibt ja immer noch Fundamentalanalysten hier die glauben was stark gefallen ist MUSS auch wieder steigen.
Findet den Fehler ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha
Keiner - außer ein paar ewig gestrigen hier - glaubt mehr die Märchen von V und Analysten von Wachstum und Profitabilität.
Beim Thema Profitabilität habe ihr ja hoffentlich begriffen, dass es nicht auf irgendwelche geschönte zahlen wie operative Marge oder EBIT/ D/A ankommt, sondern nur auf den harten Nettogewinn.
Und da sehe ich kein Land