RWE/Eon - sell out beendet?
Dann wird er wohl Richtung 4% gehen.
Glaubt man da immer noch an (dauerhaft) fallende Energiepreise?
Moderation
Zeitpunkt: 15.05.24 12:02
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unerwünschte Wortwahl/Inhalt
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Das können Autohersteller und Modehersteller sein, auch Banken.
Das frei werdende heute läuft dann eher in Defensive Akteuren wie RWE.
Da der DAX jetzt schon sehr hoch steht wird die Zeit bald kommen.
Ich vermute wir sehen hier spätestens in zwei bis drei Monaten die 40 wieder.
Der Vorstand macht einen guten Job und hat das Unternehmen für die Zukunft gut gerüstet, auch international.
Der Grund: „Redox-Flow-Batterien haben zwei entscheidende Vorteile gegenüber Lithium-Ionen-Akkus“, erklärte Roelof Platenkamp, Mitgründer des niederländischen Unternehmens Vanadis Power, für einen Blogbeitrag von RWE. „Erstens weisen sie auch nach Tausenden von Lade- und Entladezyklen keinen Kapazitätsverlust auf. Und zweitens sind sie nicht entflammbar.“
Und tatsächlich: Die Redox-Flow-Batterien können nach aktuellen Erkenntnissen bis zu 20.000 ohne Leistungsverlust aufgeladen werden. Auf der anderen Seite ist der Elektrolyt nicht explosiv oder brennbar. Mit diesen Vorteilen gegenüber Lithium-Ionen-Batterien gelten Vanadium-Redox-Flow-Batterien als Hoffnungsträger bei der grünen Wende. Für einige Börsianer dürften sie damit auch zu einem Hoffnungsträger an der Börse werden.
Gibt es dazu Spezifikationen?
Vielleicht kann man die Elektrolyse auch per Tankwagen liefern lassen.
Zunächst einmal aus meiner Sicht nur indirekt mit Einfluß auf RWE,
obwohl dieses auch an dem Verfahren forscht.
Aber selbst wenn man das außer Acht läßt,
kann es die Elektrifizierung in vielen Bereichen maßgeblich voran treiben.
Und davon profitiert dann eben auch RWE.
Heute erreichte der Wert immerhin 31,4 und vermutlich wird er wieder Richtung Norden klettern, wenn auch verhalten.
Als defensive Aktie bekannt kann dieser hier auch weiter gehen, wenn der Gesamtmarkt sinkt.
Die Werte sind auf jeden Fall gut, die Gewinne sehr stark, die Bewertung niedrig und der Ausblick gut.
Zudem wurden die Weichen in Richtung Nachhaltigkeit erfolgreich gestellt.
Eine Frage der Zeit, bis die durchschnittliche Analystenberwertung von 48.36 Euro erreicht wird.
Es wird wahrscheinlich Rücksetzer geben, die man kaufen kann.
Und wenn alle zum Verkauf raten, dann kaufen.
Die Aktie hat dem Anschein nach ihren Boden bei ca. 30 Euro gefunden.
Sie ist also jetzt noch relativ günstig.
Anders ausgedrückt die Börsenregel: kaufen, wenn die Kanonen donnern.
Oder: Kaufe in der Angst, verkaufe in der Hoffnung.
PS: meine persönliche Meinung = ich sehe in dieser Aktie wenig Potential für kurzfristigen oder Hochfrequenzhandel.
Auf Sicht von > 3 Monaten ist sie aber eine Bank.
https://www.eon.com/de/ueber-uns/presse/...the-energy-transition.html
Prognose für 2023 übertroffen, positiver Ausblick für 2024 und gesteigerte Dividende in Höhe von 0,53 Euro je Aktie für 2023 vorgeschlagen. Da gibt es nicht zu meckern oder wie seht Ihr das?
https://www.finanznachrichten.de/...s-bei-der-dividendenperle-486.htm
Starke Aussichten bis in das Jahr 2028 hinein haben am Mittwoch die Aktie des Energieversorgers Eon auf den höchsten Stand seit Anfang Februar getrieben.
Am späteren Vormittag legte sie um 5,9 Prozent auf 12,50 Euro zu, nachdem sie zuvor sogar bis auf 12,625 Euro gestiegen war. So viel wert war das Papier zuletzt am 2. Februar gewesen, als Eon Eckzahlen für 2023 vorgelegt hatte. Der Anteilsschein des Wettbewerbers RWE profitierte am Mittwoch mit. Dessen Kurs legte um 2,1 Prozent auf 32,15 Euro zu.
Vor rund sechs Wochen war der Eon-Aktienkurs nach einem überraschend starken Jahresgewinn 2023 zunächst hochgesprungen, hatte dann aber deutlich im Minus geschlossen. Eon habe Anfang Februar zwar besser als in Aussicht gestellt abgeschnitten, dies habe aber letztlich nicht wirklich überrascht, hatte es damals geheißen.
Nun jedoch lobten Analysten und Marktkenner die überraschend ambitionierten Ziele von Eon in diesem Jahr und darüber hinaus. So soll 2024 das bereinigte operative Ergebnis (Ebitda) des Energiekonzerns zwischen 8,8 und 9 Milliarden Euro liegen und dann bis 2028 auf über 11 Milliarden Euro steigen.
Laut JPMorgan-Analyst Javier Garrido ist das Management "bekannt dafür, konservativ zu sein", weshalb die Wachstumsziele aus eigener Kraft aggressiv wirkten, da sie für 2028 um 10 Prozent und mehr über den Erwartungen lägen. Um sie zu erreichen, will Eon eigenen Angaben zufolge in den kommenden Jahren auch deutlich mehr investieren als bislang erwartet.
Ein weiterer Experte nannte das vorgelegte detaillierte Zahlenwerk von Eon gut und den Ausblick eine "sehr starke Botschaft". Alles in allem steige deshalb das Unternehmensziel für die Rentabilität des eingesetzten Kapitals (ROCE) von 7 bis 8 Prozent zuvor auf nun 8 bis 9 Prozent. Dabei gehe das Management davon aus, den zusätzlichen Investitionsplan selbst zu finanzieren, ohne auf externe Finanzierung angewiesen zu sein. Damit werde das "Risiko einer Verwässerung des Vorhabens" verkleinert, was positiv für die Aktionäre sei.
Quelle: dpa-AFX
Goldman Sachs Group Inc. 16,00 EUR +27,64% 13.03.2024
RBC Capital Markets 11,75 EUR -6,26% 13.03.2024
UBS AG 14,00 EUR +11,69% 13.03.2024
JP Morgan Chase & Co. 13,00 EUR +3,71% 13.03.2024
Jefferies & Company Inc. 10,50 EUR -16,23% 13.03.2024
Wie wäre es demnach mit kurssteigernden Dingen, z.B. Aktienrückkauf? (wurde ja deutlich verwässert durch Ausgabe neuer Aktien in der Vergangenheit).
Wenn einfach so investiert wird, was bringen solche Investitionen, nur eine Aufrechterhaltung des Status Quo? Als Aktionär möchte ich da so langsam deutlich mehr sehen, z.B. einen Wechsel zu einem intakten Aufwärtstrend.
Derzeitig möchten einige die Dividende mitnehmen - und dass die auf nun 0,53 € geht (2 Cent mehr), ist schon seit sehr langem angekündigt worden. Und die stand auch schon mal auf 1,50 €. Und nach der Dividende schläft der Kurs dann wieder ein, wie bisher schon öfters?
Also ganz so euphorisch bin ich für diesen Wert nicht mehr. Aber gut, dass es ein klein bisschen aufwärts geht.