Eigenkapitalforum in Frankfurt
Top´s ... ist zwar Zukunftsmusik, aber vielleicht spielt die Musik schon jetzt? Also Aktien sichern! (ist keine Kaufempfehlung, nur meine Meinung)
... Weiterhin interessant ist B+S Banksysteme. Vorstand Wilhelm Berger will durche eine Kapitalmaßnahme die Eigenkapitalquote stark steigern in Richtung 67 Prozent in den den kommenden zwei Jahren. Der Umsatz soll 2011 "konservativ geplant" um zehn Prozent wachsen. Da viele Projekte in der Pipeline sind, sollte das locker zu schaffen sein. Und die Ebit-Marge ist mit über 27 Prozent ohnehin sensationell ...
Gruß vom Weihnachtsmann
sehr positiven Analystenkommentar, ab 4,5 € oder so ...
(... im übrigen wollte ich keinen neuen Beitrag starten, hab mich nur verdrückt, sorry...)
bist Du das mit den je 10 000 Stk? Falls ja, könntest Du vielleicht etwas höher ansetzen oder vielleicht alle bis 3,30 € kaufen? Würde sich fast ausgehen ... ... möchte ja den Kindern noch was unterm Christbaum legen
steiler Anstieg dieser Medinavi Aktie (wär ich auch gern dabei gewesen) - wär schön, wenn es mit B+S auch so steil bergauf gehen würde ...von 3 auf 4
(nach oben) stattfindet, obwohl die Firma sehr aktiv sein dürfte bzw. ist www.bs-ag.com/index.php bin schon gespannt, ob und wann sich dies bei der Aktie bemerkbar machen wird (voraussichtlich erst dann, wenn ich meine verkauft habe) meint der Weihnachtsmann
hier haben auch im Forum nicht viel Interesse
ist schade, weil ich denke auch sehr positiv zu B+S.
Und nochmal zu Medinavi, ich denke es ist dort immer noch nicht zu spät.
Hab aber keine Kohle mehr, und alle B+S will ich nicht verkaufen
Ist aber nur meine eigene Meinung und keine Empfehlung
bis zum jahreshoch bei 4 euro ist noch ordentlich luft! war ja erst vor zwei monaten und die lage hat sich ja nich verschlechtert....
sofern es keine Käufer gibt, wird´s auch nicht rauf gehen ... vielleicht kommt doch noch eine positive Meldung (z.B. Dividendenzahlung) von der Firma, damit die Aktie etwas zulegen könnte ...
wo´s enden wird - hab wohl wieder mal auf´s falsche Renntier gesetzt - bei 2 Euro kauf ich welche nach, denke ich
das es nicht weiter runter geht. Wie immer wird jemand den Kurs mit paar einzelnen Stücker nach oben ziehen
Ist aber nur meine eigene Meinung .Jeder muss für dich selber entscheiden wo er sein Geld verdient oder verliert
hab noch eine Kleinigkeit auf Lager - glaube doch, dass diese Aktie eine Investition für die Zukunft ist - Ende 2010 geschätzt bei 2,9 €, 2011 bei 3,80 € - da diese sehr volatil ist, schmerzen Rücksetzer nicht wirklich - dzt. bin ich zwar im Minus, aber es wird schon werden, hoffe ich mal ... bis Weihnachten wär´s halt schön, dieses zu kompensieren ...
dem Wunsch, dass wir heuer noch 2,9 € sehen, wird´s wohl nichts ... hätt mich über ein Weihnachtswunder sehr gefreut, schade ... hoffe aber doch, dass nächstes Jahr ein Besseres wird und die Firma einiges positive vorzuweisen hat ...
Der Weihnachtsmann wünscht Euch ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Quelle WWW.BÖERSE.de
B+S Banksysteme konnte mit guten Zahlen überzeugen
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Felix Ellmann, Analyst von Warburg Research, stuft die B+S Banksysteme-Aktie (ISIN DE0001262152/ WKN 126215) unverändert mit "halten" ein.
Die B+S Banksysteme habe für 2009/10 mit guten Zahlen überzeugt. Auf dem Deutschen Eigenkapitalforum sei zudem bekannt gegeben worden, dass durch gezielte Maßnahmen die Bilanzqualität, die unverändert durch hohe Verbindlichkeiten gekennzeichnet sei, nachhaltig verbessert werden solle.
Die am 28.10.10 vorgelegten Jahreszahlen hätten bei einem Umsatzanstieg auf über EUR 9 Mio. eine deutliche Steigerung des operativen Ergebnisses von TEUR 428 (angepasst an die Reverse Acquisition der DataDesign) auf EUR 1,5 Mio. zeigen können. Damit sei das erste Jahr nach dem Zusammenschluss mit DataDesign hervorragend verlaufen. Auch die für das Q1 berichteten Zahlen (15.11.10) hätten im Rahmen der Erwartungen gelegen.
Auf dem Deutschen Eigenkapitalforum (22.11.10) seien neben Ausführungen zur Strategie vor allem Maßnahmen zur Verbesserung der Bilanzqualität angedeutet worden. Hierzu würden die Planung einer Kapitalmaßnahme, die Rückführung von Bankkrediten aus Eigenmitteln sowie die Verlagerung der Abfertigungsrückstellung (österreichische Form der Personalvorsorgerückstellung) zählen. Bei den Verbindlichkeiten der B+S Banksysteme sei generell zu berücksichtigen, dass diese zu einem beträchtlichen Teil im Rahmen der Finanzierung des Firmengebäudes dienen würden (Verbindlichkeit EUR 6,2 Mio., Objektwert ca. EUR 8 Mio.). Die verbliebenen wesentlichen Verbindlichkeiten (EUR 8 Mio.) seien durch Dritte verbürgt. Beide Aspekte würden das Risiko zu hoher Kapitalkosten verringern.
Für das Geschäftsjahr 2010/11 könne darüber hinaus mit einer Fortsetzung des Wachstums gerechnet werden. Treiber des Wachstums seien zum einen die Neukundengewinnung, aber vor allem eine gute Aufstellung für überproportionales Ertragswachstum. Denn das Lösungsportfolio der B+S Banksysteme sei nach der abgeschlossenen Integration der DataDesign entwickelt und ausgereift. Die Entwicklungsaufwendungen würden zukünftig nur noch unterproportional steigen. Gleichzeitig stehe die Infrastruktur für weitere Kunden im ASP-Umfeld: Zusätzliche Kunden, die ihre Systeme bei B+S Banksysteme betreiben würden (=ASP), könnten zu geringeren Grenzkosten betreut werden. Darüber hinaus sollten weitere Kosteneinsparungen realisiert werden können.
In diesem Zusammenhang würden die Prognosen nochmals deutlich angehoben. Das Unternehmen avisiere bei einem Umsatz von EUR 10,2 Mio. eine EBIT-Marge von deutlich über 27,5%. Die EPS sollten bei EUR 0,26 liegen. Die Erwartungen (WRe) würden etwas darunter liegen. Bei der Ermittlung des Kursziels werde unverändert auf ein DCF-Modell zurückgegriffen. Gegenüber der Ersteinschätzung (18.03.10) werde hier jedoch mit geringeren Risikoabschlägen (geringeren WACC) gerechnet. Grund hierfür seien gesunkene unternehmensspezifische Risiken und eine verbesserte Visibilität nach erfolgreicher Fusion. Durch einen deutlich gestiegenen Anteil an wiederkehrenden Umsätzen aus ASP-Verträgen (Application service Providing) habe sich gleichzeitig die Planbarkeit der Umsätze deutlich verbessert.
Das Kursziel werde insgesamt deutlich von EUR 1,60 auf EUR 2,80 angehoben.
Die Einschätzung für die B+S Banksysteme-Aktie lautet weiter "halten", so die Analysten von Warburg Research. Sollten die bilanziellen Verbesserungen wie geplant umgesetzt werden können, sei eine weitere Erhöhung des Kursziels möglich. (Analyse vom 16.12.2010) (16.12.2010/ac/a/nw)
Mit einem Ordereingang von ca. 1,6 Mio. Euro konnte die B+S Banksysteme allein im Dezember 2010 aufwarten. Dies sind über 15 % des geplanten Umsatzes für das laufende Geschäftsjahr und die Bücher sind noch lange nicht geschlossen (30.06.2011). Unter den Bestellern sind sowohl die Gemeinschaftsrechenzentren der Raiffeisen- und Volksbanken, als auch Privatbanken und Sparkassen zu finden. CEO Wilhelm Berger dazu: 'Die Aufträge freuen uns natürlich sehr und unterstreichen, dass wir den eingeschlagenen Weg erfolgreich fortsetzen können. Außerdem sind es Signale, dass unsere Kunden mit unseren Softwarelösungen sehr zufrieden sind.'..........
Würde mich nicht wundern, wenn die Analysten die Kursziele anheben ....diese Aktie ist jeden Cent wert meint der Weihnachtsmann
ausgezeichneten Nachrichten:
... Die B+S Banksysteme Aktiengesellschaft hat damit für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres die selbstgesetzten Ziele erreicht und strebt weiterhin eine Ergebnissteigerung auf 20 - 26 Cent je Aktie an.
Neben der positiven Auftragsentwicklung hat B+S eine Reihe von Kapitalmaßnahmen geplant, um die Eigenkapitalquote von derzeit 28,5 % auf deutlich über 40 % zu steigern. Auch befindet sich B+S in einer günstigen Liquiditätssituation, da mit den vorhandenen Mitteln und den Anfang Januar fakturierten Wartungsrechnungen bereits die Liquidität für das gesamte Kalenderjahr 2011 gesichert ist.
Über B+S Banksysteme: Die 1982 gegründete B+S Banksysteme Aktiengesellschaft gehört zu den führenden Anbietern von Standardsoftware für Finanzdienstleister im deutschsprachigen Raum. Die technologisch herausragenden Produkte und die günstige Positionierung im Wettbewerb eröffnen ein überdurchschnittliches Wachstumspotential im Markt für Bankenstandardsoftware. Neben Finanzdienstleistern und Bankenrechenzentren aus allen Bereichen zählen auch Industriekunden und Anbieter von alternativen Finanzdienstleistungen zu den zufriedenen Kunden der B+S Banksysteme. Die AG beschäftigt an den beiden Standorten München und Salzburg über 70 Mitarbeiter .....
... die kommenden Quartalszahlen müßten ja quasi explodieren - bin schon gespannt, wie weit es gehen wird ... schade eigentlich, dass ich hier Alleinunterhalter bin ...
Die B+S Banksysteme AG hat mit dem kürzlich gemeldeten Auftrag die Jahresplanung so gut wie eingetütet. Die Aktie ist reif für eine weitere Rallye.
Treue Leser von DER AKTIONÄR kennen die kleine Softwareschmiede B+S Banksysteme bereits gut, die Aktie wurde in der Vergangenheit mehrmals zum Kauf empfohlen. Nach der jüngsten Konsolidierung und den guten Meldungen in der letzten Woche dürfte sich ein erneuter Einstieg bei dem Nebenwert lohnen.
B+S erstellt und betreibt Standardsoftware-Lösungen zur Abwicklung von Finanzgeschäften bei Banken, Sparkassen und Industrieunternehmen. Mit diesen Lösungen ist B+S Marktführer im Bereich Electronic Banking in Deutschland. Die Produktpalette bietet B+S sowohl als klassisches Lizenzgeschäft als auch als ASP-Modell mit Betrieb im eigenen Rechenzentrum an.
Auftrag sichert fast Jahresplan
Wie das Unternehmen vor wenigen Tagen meldete, verzeichnete B+S alleine im Dezember einen Ordereingang von circa 1,6 Millionen Euro. Dies sind über 15 Prozent des geplanten Umsatzes für das laufende Geschäftsjahr (zum 30.06.2011) und die Bücher sind noch längst nicht geschlossen. Unter den Bestellern sind sowohl die Gemeinschaftsrechenzentren der Raiffeisen- und Volksbanken, als auch Privatbanken und Sparkassen zu finden. Der Kommentar von Vorstandschef Wilhelm Berger dazu: "Die Aufträge freuen uns natürlich sehr und unterstreichen, dass wir den eingeschlagenen Weg erfolgreich fortsetzen können. Außerdem sind es Signale, dass unsere Kunden mit unseren Softwarelösungen sehr zufrieden sind."
Konservative Ziele
B+S hat damit für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres die selbstgesetzten Ziele erreicht und strebt weiterhin eine Ergebnissteigerung auf 20 bis 26 Cent je Aktie an (Vorjahr: 13 Cent). Wobei sich diese Prognose eher als zu konservativ erweisen sollte: Noch im Oktober erklärte Berger, dass vom geplanten Umsatz von 10,2 Millionen Euro für das Geschäftsjahr 2010/11 bereits 8,2 Millionen Euro als gesichert anzusehen seien. Für das erreichen des Jahresziels müssten nur noch gut zwei Millionen Euro akquiriert werden - 1,6 Millionen Euro hat die Firma nun geschafft. Es wäre sehr verwunderlich, wenn im laufenden zweiten Halbjahr nicht noch der kleine Rest oder sogar etwas mehr in die Bücher gespült würde.
Einen versteckten Hinweis, dass die Planung eher konservativ gehalten ist, gab der Vorstand bereits ab: „Unser Geschäftsmodell ist extrem hoch skalierbar. Wenn wir nur 10,2 Millionen Euro Umsatz machen, dann werden wir das Ergebnis nach Steuern dank optimaler steuerlicher Unternehmensstruktur knapp verdoppeln können, wobei ich bemerken möchte, dass es sich hier nicht um eine progressive, sondern eher um eine konservative Planung handelt", so Berger.
Jetzt zugreifen
Die Aktie befindet sich nach der Konsolidierung auf Erholungskurs. Charttechnisch würde sich bei einem Überwinden der Widerstandsmarke bei 3,05 Euro ein Kaufsignal ergeben. Spekulative Anleger greifen auf aktuellem Niveau mit Stopp bei 2,50 Euro zu.
Quelle: http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...__searchNewsId_13890789_.htm
man bei solch positiven Meldungen bei 3 € verkauft - hoffe bzw. nehme nicht an, dass es wieder unter 3 € geht - die Aktie sollte sich um 3,15 € stabilisieren, um dann bei den nächsten Zahlen die 3,50 € anzupeilen und am Jahresende möglicherweise die 4 € - man soll aber nicht unzufrieden sein, da doch ein bemerkenswerter Anstieg in den vergangen 14 Handelstagen zu verzeichnen ist - meiner Meinung nach wäre jetzt wieder eine günstige Einstiegsmöglichkeit (keine Kaufempfehlung) ...
Antrag zur Erhöhung des Grundkapitals um bis zu EUR 3.104.996 durch Ausgabe neuer Aktien bis zum 23. 02. 2016.... Bezugrecht für Aktionäre.... Neue Aktien sollen nahe am jeweiligen Börsenkurs plaziert werden....
Quelle: Dow Jones Newswires/DGAP News Service vom 13.01.2011 - 15:13:00
...wertet den guten Auftragseingang als einen Ritterschlag... alle Aufträge sollen noch im laufenden Jahr vertragswirksam werden.... da er an einer baldigen Aufnahme der Dividenzahlung interessiert wäre, stellt er für das kommende GJ eine Ausschüttung in Aussicht... ist ihm persönlich wichtiger als kurzfristige Kurssteigerungen...
Das Interview ist zu lesen bei
http:://www.financial.de/imqs/uploads/2011/01/managementinterview-B+S Jan20