Deutsche Post
Euro und Öl schunkeln sich gegenseitig schön weiter nach unten.
Alles Gute
Der Chartlord
Wenn ich an ner deutschen Tanke tanke, dann verteuert sich doch das Benzin, wenn der Euro fällt, da Öl in Dollar bezahlt wird. Ok, der Ölpreis sinkt auch gerade. Aber bleiben die Preise für Benzin nicht eher stabil, wenn Euro und Öl Hand in Hand fallen? Also dürften die Ausgaben für Kraftstoffe doch eher stabil bleiben bei der Post. Oder zählt der Nichteuroraum stärker?
Grüsse ans Forum.
Kaufen müsst ihr die Post, damit wir die 30€ bald sehen! ;o)
Der Ölpreis fällt viel schneller und steiler als der Wechselkurs.
Deswegen : Die beiden Charts anschauen und genießen !
Alles Gute
Der Chartlord
Jeder, der sich auskennt, weiß, dass jeder weitere Umsatz noch weiter steigendere Kurse zur Folge hätte.
n-tv hat vorhin berichtet, dass das Fracking-Volumen der Amis weiter zunimmt, bei gleichzeitigem Nachfrage Rückgang. Die Preise werden weiter steigen.
Schönen Abend
Der Chartlord
Irgendwie kommt´s mir so vor, daß die Spreu (Angsthasen) vom Weizen getrennt wird. Die Angsthasen hoppeln davon und schaun den Kursen hinterher.......
Danke an das Forum, daß ich (noch) nicht zu den Angsthasen gehöre.....
Also gilt weiterhin: Show must go on.
Gute Nacht!
Theodor
Rocket Internet und Zalando im Wettlauf an die Börse
Freitag, 22. August 2014, 11:58 Uhr
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The German DAX Index board is pictured during a trading session at Frankfurt stock exchange June 5, 2014. REUTERS/Ralph Orlowski (GERMANY - Tags: BUSINESS)
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- von Alexander Hübner
Frankfurt (Reuters) - Rocket Internet und Zalando stehen Insidern zufolge vor einem regelrechten Wettlauf an die Frankfurter Börse.
Beide wollten ihren Börsengang Anfang September offiziell ankündigen, sagten mehrere mit den Plänen vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. Damit könnten die beiden größten Internet-Börsengänge in Deutschland seit den Zeiten des Neuen Marktes binnen weniger Tage Ende September oder Anfang Oktober über die Bühne gehen. "Wenn das wirklich parallel läuft, wäre das sehr unglücklich", sagt ein in
1000 und eine Meinung zum Handelsverlauf heute, aber keiner auch nur annähernd am Kern.
Der Markt nimmt den Ausverkauf vom vorherigen Freitag vorweg. Allerdings nachrichtenlos, was alles zwingt bei bleibender Nachrichtenlosigkeit wieder zu kaufen, oder bei schlechten Nachrichten alles schon eingepreist zu haben oder bei positiven Nachrichten erst recht weit über die 9440 zu steigen. Das ist quasi das Lasso, das die Bullen schon in den Händen halten und nur auf den richtigen Moment warten die Bären in Europa endgültig einzufangen.
In den USA sind die alle nahezu ausgrerottet worden. Da kann man die Geldpolitik der Fed mit den Überlandzügen im 19. Jahrhundert vergleichen, von denen aus damals die Büffel fast ausgerottet worden sind. Das ist jetzt die späte Rache der Bullen. In Deutschland werden die Tierschützer dafür sorgen, dass die Bären schön weit in die Taiga nach Osten vertrieben werden. Spötter würden behaupten Putin holt sie am Wochenende in Kiew ab.
Anders als im Sprichwort muss an der Börse das Fell des Bären schon verteilt werden wenn er gekauft wurde, nicht erst wenn er erlegt worden ist.
Alles Gute
Der Chartlord
Der Vertrag läuft erst einmal bis einschließlich 2020.
Hertha hat so etwas nicht nötig, denn die Fans der Berliner kommen aus aller Welt nach Berlin und holen das persönlich ab !
Tja liebe Bayern, Hauptstadt müsste man sein.
Alles Gute
Der Chartlord
Dei Käufer wissen, dass sie in der Mehrzahl sind, aber genau so, dass sie nicht loskaufen dürfen, was sie wollen. Eine Kursexplosion wäre die Folge. Sie sind gezwungen sich täglich hart auf die Zähne zusammen zu beißen, weil sie erst sehen müssen, was die Verkäufer tagsüber auf den Tisch legen. Das dürfen sie gegen Feierabend abräumen.
Ansonsten besteht die akute Gefahr, dass wenigen Verkäufer nicht nur den Verkauf einstellen oder mehr verlangen, sondern sogar selbst kaufen. Die Folge davon kann sich jeder selber ausmalen. Hier kämpfen Angst gegen Vorsicht, aber auf beiden Seiten wird die Wahrheit nichts ausgesprochen. Die Wahrheit, dass die Unterbewertung ausgeglichen werden muss.
Alles Gute
Der Chartlord
Spaß beiseite. Weiß nicht, ob ich das mit Gut analysiert oder mit Witzig bewerten soll. Anyway, du bekommst dafür beides......
P.S.1:die einzige Aktie, die mich ´a bisserl anödet, ist die Dt. Telekom.....was tun sprach Zeuss - umtauschen in Post ????
P.S. 2: dafür läuft die BVB-Aktie in die richtige Richtung - und heut abend tipp ich auf nen Sieg von Wolfsburg....und morgen ist schon der BVB Tabellenführer, die haben ja jetzt Verstärkung aus Berlin bekommen.
Schönes Wochenende euch Allen.
Theodor
Zur telekom habe ich mich schon oft genug eingelassen, da ist bei der Verschuldung jeder Kurs über 10 ein Verkaufskurs und nur bei 8 würde ich überlegen, ob man für die Dividende jetzt noch einsteigt.
Die US-Sparte ist der Klotz am Bein.
Ich frage mich sowieso schon, warum die Post nicht bei Gelb-Schwarz jetzt zur Kapitalerhöhung mit dem gleichen Vertrag wie beiden Bayern eingestiegen ist.
Ähhhhh
Mit Gelb-Schwarz meine ich die Schalkeschläger !
Alles Gute
Der Chartlord
Pünktlich nach dem Börsenschluß am Freitag sind die Lastwagen schon wieder raus aus der Ukraine. Sie haben ihren Zweck erfüllt und die Börsen schön runtergezockt. Das genau war es, was die Oligarchen zur weiteren Unterstützung Putins gefordert haben.
Montag werden die Kurse wieder steigen und die Erholung weiter fortgesetzt.
Die geplanten Verhandlungen werden dann genau passend die Kurse noch weiter ansteigen lassen.
Den Quatsch hat die Post nicht mehr richtig mitgemacht. Hier wird weit weniger Geld verbrannt als bei anderen Aktien. Der Rückkauf hat begonnen.
Ich gehe jetzt davon aus, dass es bis zur Herbstrally nicht mehr lange dauern wird. Ich erwarte als erstes Anzeichen ein deutliches Aufholen des Dax gegenüber dem Dow, wobei allerdings der Euro noch schwächer werden wird. Technisches Ziel ist vorläufig 17 450 beim Dow und 9890 beim Dax. Die Post geht während dessen wieder über die 27. Wie weit oder wie schnell hängt vom Umfeld ab. Wechselkurs und Ölpreis sind für die Post stärkere Indikatoren als für viele andere Aktien.
Ich habe weitere Meinungen vernommen, dass der Ölpreis zumindest bis zum Jahresende weiter fallen wird. Dabei werden auch nicht die näcchsten technischen Unterstützungen halten, weil die Amis weiter ihre Quote erhöhen.
Alles Gute
Der Chartlord
Kommen wir mal zu den Zahlen. BLN-DO 20 € pro Nase. Ca. 20-25 Personen. Davon sind 10-15 Leute aber erst in WOB und H zugestiegen. Die werden also weniger gezahlt haben.
Busfahrer übrigens sehr nett!
Rückfahrt DO-BLN. Kosten 30 € pro Nase. Wieder ca. 25 Mitfahrer.
Bei meinen Recherchen habe ich festgestellt, dass der flixbus deutlich voller ist, obwohl er nur ca. 3-5 € günstiger ist.
Von Paketen/ Briefen ect. war übrigens nichts zu sehen. Der Bus fährt die Route aber auch mind. Dreimal.
VG
Sick05
Aus der NZZ gestern " Am Jackson-Hole-Symposium betonten aber sowohl Janet Yellen als auch Mario Draghi, dass die Geldpolitik im Zweifelsfall expansiv bleiben soll. Damit hoffen sie zu verhindern, dass die zyklische, rezessionsbedingte Arbeitslosigkeit zu einem strukturellen Problem wird".
Jetzt ist es offensichtlich, was sich Freitag schon andeutete. Die Käufer sind voll eingestiegen und die Verkäufer haben die Schnautze voll von dem ständigen rein und raus. Da der Dax jetzt auch die Kurve nach oben eingeschlagen hat, besteht eine gute Chance, dass die Post ab jetzt outperformt. Das bezieht sich auf den Dax bis 9890, was die Post auf über 26 steigen lassen wird. Damit sind allerdings noch immer keine Zahlen und Werte des fundamentalen Bereiches eingepreist. Das wird vermutlich erst danach erfolgen.
Der Euro wechselkurs ist weiter gefallen und wird die Gewinne weiter vergrößern.
Schematisch sind jetzt die Voraussetzungen erfüllt, dass die Erwartungen, die zum Jahresbeginn vorlagen, sogar deutlich nach oben korrigiert werden müssen.
Ich hoffe ihr habe alle die günstigen Kurse zum Nachkaufen genutzt.
Alles Gute
Der Chartlord
Der Kurs ist exakt von unten an die Trendlinie bei 24,90 herangelaufen und kommt jetzt wieder leicht zurück.
Bedeutet im Umkehrschluss: Über 24,90/91 besteht weiteres UP-Potential....
Umsatzzahlen des Interaktiven Handels im 2. Quartal 2014: Frühjahrsumsatz nicht ganz so stark wie im Vorjahr
31.07.2014
Berlin. Heute veröffentlicht der Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh) die Umsatzzahlen des 2. Quartals 2014 für den Interaktiven Handel. Im Auftrag des bevh führt das Marktforschungsinstitut GIM – Gesellschaft für Innovative Marktforschung – die ganzjährig laufende Verbraucherstudie „Interaktiver Handel in Deutschland“ bereits dieses Jahr zum zweiten Mal durch.
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zeigt sich ein leichter Umsatzrückgang. Im Detail sind aber auch explizit positive Entwicklungen zu beobachten. Zudem hat die Fußball-WM ihre Spuren im Kaufverhalten der Konsumenten hinterlassen: Unterhaltungselektronik sowie Hobby- und Freizeitartikel konnten sich weiter steigern.
„Dass sich das außergewöhnliche Tempo von 2013 etwas einbremst, ist kein Grund zur Sorge. Die Branche ist auf einem hohen Niveau stabil. Multichannel gewinnt an Bedeutung und auch digitale Dienstleistungen konnten weiter zulegen. Das zeigt, dass der Interaktive Handel nach wie vor in einem spannenden Entwicklungsprozess ist. Mit unseren Studien begleiten wir diesen und können Trends frühzeitig identifizieren“, so Christoph Wenk-Fischer, bevh-Hauptgeschäftsführer.
Das zweite Quartal 2014
Im Zeitraum von April 2014 bis Juni 2014 erzielte die Branche der Online- und Versandhändler einen Umsatz von 11 Mrd. Euro (vgl. 2. Quartal 2013: 11,8 Mrd. €). Das entspricht einem Minus von 6,8 Prozent zum Zeitraum des Vorjahres.
Davon wurden 9,5 Mrd. Euro mit einem Anteil von 86,3 Prozent durch den E-Commerce erzielt (vgl. 2. Quartal 2013: 10 Mrd. € - Anteil von 84,5 Prozent). Auch hier liegt ein leichtes Minus in Höhe von 5,2 Prozent zum Vorjahreszeitraum vor.
Die 5 umsatzstärksten Warengruppen in Millionen Euro
1. Bekleidung 2.614 (- 12,1 % zu 2013: 2.973)
2. Unterhaltungselektronik/Elektronikartikel 1.226 (+ 27,7 % zu 2013: 960)
3. Bücher 969 (- 23,6 % zu 2013: 1.268)
4. Hobby und Freizeitartikel 665 (+ 30,6 % zu 2013: 509)
5. Schuhe 604 (- 44,0 % zu 2013: 1.078)
Große Umsatzsteigerungen im Vergleich zum 2. Quartal 2013 legten ebenfalls die Warengruppen Computer und Zubehör mit 574 Mio. Euro (+ 42,4 % zu 2013: 403 Mio. €), Möbel und Dekoration mit 437 Mio. Euro (+ 15,3 % zu 2013: 379 Mio. €) und Drogerie mit 345 Mio. Euro (+ 21,5 % zu 2013: 284 Mio. €) hin.
Zur Studie
Die Untersuchung „Interaktiver Handel in Deutschland“ wird in diesem Jahr zum zweiten Mal im aktualisierten Studiendesign vom Marktforschungsinstitut GIM-Gesellschaft für innovative Marktforschung im Auftrag des Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh) durchgeführt. Dafür werden rund 40.000 Privatpersonen aus Deutschland im Alter von über 14 Jahren von Januar bis Dezember 2014 telefonisch und per Onlinefragebogen zu ihrem Ausgabeverhalten im Online- und Versandhandel und zu ihrem Konsum von digitalen Dienstleistungen (z.B. im Bereich Downloads oder Ticketing) befragt. Das Endergebnis der Studie wird Anfang 2015 nach Abschluss der Umfrage veröffentlicht. Das heute vorgelegte Ergebnis basiert auf der Auswertung der Monate April bis Juni 2014.
Amazon als Platzhirsch im Online-Handel ist übrigens NICHT Mitglied im BevH. Die genannten Zahlen sind somit EX-Amazon.
Mitgliedsfirmen im BevH: