Deutsche Post
auch ich möchte Dir einmal Danke sagen für die ganze Arbeit die Du leistest und das bis in Details.
Ich bin seit November 2020 Besitzer Deutscher Post Aktien und gebe keine mehr her, es sei den es gäbe Gründe und schlechte Nachrichten.
Deinen Informationen sind für mich als Laie sehr informativ und wie Du das erklärst bis ins letzte Detail.
Ich bin sehr überzeugt, dass die Aktie sehr aussichtsreich ist und hoffe natürlich, wie wir alle , das im nächsten Jahr die 100
deutlich überschritten werden, in der Börse ist ja vieles möglich.
Ich kann für mich nur Danke sagen für Deine Informationen mach weiter so.
Ich wünsche mir natürlich Du behältst Recht und sehen die 318 in wenigen Jahren, vielleicht 5? Das wäre Mega, dann glaube ich
So gehe ich nicht in 11 Jahren mit 63 in Rente sondern würde mit 61 Jahren 2 Jahre überbrücken und die Gesundheit muß mitspielen.
Grüße
Lucyb
ABER
Deine Postings sind einfach super: Informativ und interessant.
Weiter so!
Damit zieht ihr euch nur den immer währenden Zorn der Miesmacher zu, das werden die euch niemals vergeben oder vergessen.
Andererseits...
wenn in 5 bis 6 Wochen die nächsten Zahlen meinen Erwartungen entsprechen, habe ich in 7 Wochern (oder so) einen Termin im Vatikan, der mich höchstpersönlich zur ersten Seeligsprechung eines Aktienmessias einladen wird.
(grins)
Seelig sind die Anleger, arm an Positionen, denn sie hören auf Qualität.
Seelig sind die Postanleger, denn ihnen gehört das Aktienreich.
Seelig sind die hier im Forum verfolgten, denn sie werden bei der Post Zuflucht suchen.
Seelig sind die Anleger, die nach Dividende dürsten, denn sie werden von der Post getränket.
Seelig sind die Anleger guten Mutes, denn sie sind gute Postaktionäre.
Seelig sind die Postaktionäre, denn sie scheuen das Risiko.
Seelig sind die Anleger, die dem Chartlord vertrauen, denn sie werden Kinder des Wissens genannt werden.
Möge die Post mit euch sein !
Der Chartlord
Ab jetzt wird Geld verdient
Wegen dieser starken Konkurrenz erzitterte zuletzt der Aktienkurs Richtung neuen Höhen.
Einfach Mal die Postings von Chartlord und Co. hierzu durch lesen. Danke nochmal an euch für die tollen Beiträge, besonders dir Chartlord. Deine Beiträge sollten in Zeitungsartikel stehen, sie sind nicht nur informativ, sondern auch sehr Unterhaltsam geschrieben.
Irgendwann sagt jemand Westwing, Hellofresh, etc. sind eine Gefahr, weil Sie alle die letzte Meile beliefern wollen in Zukunft!
Bestimmt kommen Sie dann noch auf die Idee der Post Pakete abzunehmen um noch mehr Einnahmen zu generieren... ;) Und das macht in Zukunft dann jede große Firma!! :D und ratet Mal welche Fahrzeuge dann nötig sind: Die Streetscooter und auf einmal ist die Post doch ein Autohersteller, der seine direkten Konkurrenten beliefert. Hmmm, komische Welt.
Abgesehen davon finde ich, dass für Renten ein viel höherer Steuerfreibetrag gelten sollte!
Schließlich hat man sich doch Jahre und Jahrzehnte im Job aufgerieben: dafür sollte man im Alter eine höhere Rente bekommen, oder
weniger Steuern für die Rente bezahlen!
"Schließlich hat man sich doch Jahre und Jahrzehnte im Job aufgerieben: dafür sollte man im Alter eine höhere Rente bekommen, oder weniger Steuern für die Rente bezahlen!"
Und was ist mit denen, die sich nicht im Job aufgerieben haben und nur Dienst nach Vorschrift geleistet haben? Eine Besteuerung nach Gefühl ist unsinnig.
Fakt ist: Die Rente ist teilweise Rückgewähr von Einzahlungen und teilweise "Zins". Die Einzahlungen sind bei der späteren Auszahlung steuerfrei zu stellen, wenn sie nicht vorher als Sonderausgaben abzugsfähig waren. Der "Zins" kommt on top und ist auf jeden Fall zu versteuern.
Vom Grundsatz her ist das in Ordnung, jedoch macht in der Praxis die Ermittlung des steuerfrei zu stellenden Betrags Probleme (man weiß ja nicht wann der Rentner stirbt). Bleibt also nur eine grobe Ermittlung.
an die späteren Rentenzahlungen anlegen.
Da springt für die Rentner mehr heraus als in Deutschland.
In Griechenland oder Italien geht man auch im Schnitt früher in Rente und bekommt prozentual gesehen mehr Geld. Ist ein riesen Verlustgeschäft (Italien: 16,4% vom BIP gingen 2018 für Renten drauf, Deutschland rd. 11%).
Solange man nur einen Dummen findet der den Spaß bezahlt ist alles in Ordnung.
Datum§zurückgekaufte Aktien (Stück) Durchschnittspreis () Kurswert Gesamt ()
24.05.2021§ 0 0 0
25.05.2021§ 61.065 53,4500 3.263.924,25
26.05.2021§ 30.690 54,1777 1.662.713,61
27.05.2021§ 76.453 54,4831 4.165.396,44
28.05.2021§ 33.355 55,5572 1.853.110,41
§
§
Gesamt§ 201.563 54,3014 10.945.144,71
So kann das noch recht lange dauern.
Der Chartlord
https://www.heise.de/news/...-E-Trikes-und-Packstationen-6026130.html
Die Flotte von derzeit 15.000 E-Transportern der Eigenmarke Streetscooter soll kommendes Jahr auf 21.500 anwachsen. Auch plant die Post mit dem Streetcooter Gigabox ein neues Modell, das mit 12 m3 Ladevolumen 240 Pakete transportieren können soll.
Nicht beendet und eingestellt ist die Produktion der Works zum Eigenbedarf. Inzwischen ist diese Produktion ohne zeitliche Begrenzung die bislang einzige Grundlage für die laufende Umstellung auf eine emissionsfreie Agenda. Trotz der wiederholten "Gastgeschenke" von Automobilfirmen (= Elektrosprinter von Benz und E-Ducato von Fiat) gibt es auf dem gesamten Weltmarkt kein einziges Modell, dass es in Sachen Wirtschaftlichkeit mit jedem/allen Streetscootermodellen aufnehmen kann. Die hier zuletzt im Forum erwähnten Produktionsaufträge werden in allen kommenden Jahren verlängert und erweitert, so dass schon jetzt davon ausgegangen werden darf, dass die Post
g a r k e i n e F r e m d h e r s t e l l e r
für den Umstieg auf Elektromobilität kontaktieren wird. Bestätigt wird das Ganze jedoch von allen Konkurrenten der Post, die überhaupt nicht auf eine unwirtschaftliche Elektromobilität umsteigen und weiterhin Verbrenner fahren.
Es besteht eine erneute wissenschaftliche Studie, die die zugrundeliegende Leichtbauweise der Works so gut wie das kommende Marktmonopol für Kleintransporter der letzten Meile etablieren wird, weil keine andere Lieferfirma die Kosten und den Nutzen wie die Post aufbringen kann. Es ist nur eine Frage der Zeit wann die Post die Lieferbedingungen und Preise diktieren kann, weil sie alleine alle Benzinfahrer unterbieten kann. Die kommenden CO2-Abgaben sind da quasi angeordnete Abgaben der Großaktionäre der Post.
Bezeichnend für die "sehr zurückhaltende Öffentlichkeitsarbeit" von Streetscooter ist die Tatsache, dass während die Vertriebslogistik der Works für Fremdkunden eingestellt worden ist, gleichzeitig an der Erweiterung der Produktpalette ausschließlich für den Eigenbedarf (= Gigabox) gebastelt wurde. Da stand es längst fest, dass die Post diesen extremen Geschäftsvorteil nicht nur behalten sondern auch ausbauen will/wird. Eine Öffnung für die Konkurrenz war eigentlich niemals gedacht. Daher auch die frühere Aussage des Vorstandes, dass die Post kein Automobilhersteller sein will. Natürlich will sie das nicht ! Nur die eigenen Betriebsmittel produzieren. Das wird sich mit jedem weiteren Work immer mehr rentieren und den Markt beherrschen.
Denn eins ist klar. Nach so vielen "Testkilometern" unterschiedlichster Modelle der eigenen Baureihe, hat die Post natürlich den Spieß umgedreht und die wirtschaftlichen Daten der Konkurrenzfahrzeuge mit den Leistungen der Works verglichen. Anders als Benz hat sich die Post dazu kein Auto mal "ausgeborgt". Dazu gab es ja die Werbegeschenke. Und der eigentlich richtige Vorteil der Post bei der Einstellung der Produktion für Fremdkunden ist, dass sich kein Konkurrent der Post darüber beschweren kann, dass ihm der Zugeng zu den Works versperrt wird und sich so eine heimliche Monopolstellung der Post aufbaut. Jeder Konkurrent hätte ja kaufen können als die Post sie angeboten hat... (hähä).
Und genau das wird der Konkurrenz von den Wettbewerbshütern vorgehalten werden, falls die sich beschweren. So gesehen war der schnelle "Lock-Works-Down" für Fremdkunden die wunderbare einzig richtige, weil schnelle Entscheidung.
Die Vorstände der Konkurrenten der Post werden sich mit "Paviane" anreden lassen müssen, weil sie so einen roten Arsch bekommen vom eigenen reinbeissen. Und genau das ist die langfristige Aussicht der Post, die auf die weltweite Umstellung auf Elektromobilität einfach nur warten und nicht spekulieren muss. Sie ist halt als einzige Firma darauf ausgerichtet und wird eine extreme Wachstumsphase durch Übernahme von Lieferkapazitäten in den kommenden Jahren (ich rechne ab Sommer 2023) durch machen. In der Hauptsache dabei dürfen wir nicht die USA aus dem Blickwinkel verlieren, denn dort wird sich diese Umstellung besonders auswirken. Entweder steigen die Subunternehmer (wie auch immer) auf Works um, oder sogar die großen Platzhirsche werden in die Knie gezwungen. Denn eins muss klar sein, je länger ein Elektroauto fährt, desto größer ist der wirtschaftliche Vorteil, der besonders bei den langen Strecken überland der USA zur Existenzfrage der Konkurrenz der Post wird.
Dazu braucht die Post momentan noch nicht einmal im regulären Lieferdienst PeP in den USA vor Ort sein.
Die regionale Übernahme der Lieferdienste zum Beispiel pro Bundesstaat würde innerhalb von wenigen Monaten klappen.
Ein oder mehrere weitere "Workschuppen" zur Erweiterung der örtlichen Produktion lassen sich recht schnell in den USA aufbauen.
Und wie die amerikanischen Fabrikarbeiter zu deutschen Automobilen stehen, fragt man am Besten bei den BMW-Mitarbeitern in South Carolina !
OmG
Warum geht mir eine "verbotene" Melodie mit angepasstem Text nicht aus dem Kopf ?
"Heute beliefern wir Deutschland und morgen die ganze Welt !"
Der Chartlord
Wichtig sind Index-Änderungen vor allem für Fonds, die Indizes exakt nachbilden (ETF). Dort muss dann entsprechend umgeschichtet und umgewichtet werden, was Einfluss auf die Aktienkurse haben kann./ck/he
https://www.finanznachrichten.de/...-europaweiten-verbreitung-022.htm
Die haben ca. 2,8 Mio. Aktien der Post gekauft.
Und noch ein Wort in eigener Sache.
Alles was ich hier zu sagen habe, teile ich dem Forum mit.
Daher bitte keine Boardmails, auf die ich nicht reagiere.
Der Chartlord
Das würde dann so aussehen :
Alles bleibt so wie es ist. Nichts verändert sich im Vergleich zum ersten Quartal dieses Jahres.
Keine Pandemie
Kein Lock-down
Kein Weihnachtsquartal
Kein weltweites Wachstum
Alles genau so wie im ersten Quartal.
Wie würden dann die Aussichten der Post für die Zeit nach 2023 lauten ?
Ganz einfach, weil alles so unverändert bleibt, würde die Post Quartal für Quartal ihre Finanzverbindlichkeiten um jeweils 1,1 Milliarden tilgen und entsprechend zum Jahresende 2023 alles getilgt haben. Da es sich dabei um Netto-Zahlungen handelt, würde ab dem 1.1.2024 pro Quartal 1,1 Milliarden mehr Gewinn nach allen Abzügen zur Verfügung stehen. Also 4,4 Milliarden ab dem Jahr 2024. Da aber in dem Betrag, den wir mal unverändert belassen haben, schon alle Aufwendungen für Investitionen usw. enthalten sind und die Post auch nach wie vor alle anfallenden Ausgaben aus den laufenden Einnahmen bezahlen kann (selbst die neuen Flugzeuge!), käme zwangsläufig ein noch größerer Gewinsprung zu Stande als der, den wir in diesem Jahr erleben werden.
Lassen wir auch einmal das Ergebnis dieses Jahres ganz außen vor, und rechnen noch viel tiefer gestapelt einfach das vorhandene Ergebnis des vergangenen Jahres mit 2983 Mio. Gewinn nach allen Abzügen zu diesem ab 2024 kommenden Gewinnen dazu, so sind das 4400+2983=7383 Mio. , die der Post für Ausschüttungen zur Verfügung stehen würden. Das aber ist der tiefste Boden der Stapelei, den wir vornehmen könnten, weil noch tiefer würde unter dem Ergebnis des vorherigen Jahres liegen, was einfach unrealistisch ist. Und das gute an dieser Einschätzung ist, dass es ohne einen Anstieg dieses Jahres kommen würde.
Nur wie muss man eine Post bewerten, die in absehbarer Zeit nicht nur schuldenfrei ist, sondern auch alle anfallenden Ausgaben selbst bezahlen kann und trotzdem weit mehr als das Doppelte der bisherigen Ausschüttungen vornehmen wird ?
Bewerten wir mal wie ein Milchmädchen.
7383 Mio. geteilt durch zwei = 3691 Mio. jeweils für die Dividende und für Aktienrückkäufe. Naja wenigstens 2,98 Dividende kämen dabei heraus (bei unverändert 1239 Mio. Aktien). Und beim jetzigen Rückkauftempo würde die Post nicht in der Lage sein mit diesem Betrag Aktien zurückzukaufen, weil die Beschränkungen des Rückkaufs dazu führen würden, dass der Gewinn für das dann folgende Jahr schon längst in der Kasse ist, bevor der Rückkauf des letzten Jahres umgesetzt/abgeschlossen werden konnte.
Es sei denn...
Der Kurs der Post würde dann schon vor dem Rückkauf mit den 3691 Mio. auch schon den Faktor 3,7 zum jetzigen Kurs inne haben.
(3,7 mal 56 sind über 207 )
Dann würden alle sehen, dass der Weg zu den 318 nicht sehr lange nach dem Jahr 2024 endet.
"...und es wird geschehen, dass die Post selbst das Meisterstück des Chartlords kürt, in dem sie den viele Jahre zuvor angekündigten 30-fachen Einstiegskurs des Chartlords erreicht." (aus : Testamentum postale, Buch der Kurse, Kap. 1 Mein Einstieg)
So schafft/verschafft man sich seine eigenen Prophezeihungen. (grins)
Der Chartlord
"Die Tilgungen sind keine Betriebsausgaben. Dadurch wird lediglich der Cash flow berührt."
Wird hier so getan als ob die Post nichts bezahlt hat ?
Offensichtilich schon, denn der frei erfundene Begriff "Betriebsausgaben" gaukelt unbedarften Nicht-BWL-Jüngern vor, die Post hat ihre Schulden nicht gezahlt und der Betrag der dafür aufgewendet wurde, hat keinen Anfall und keine Anfallwirkung. Das ist das Spielchen der Miesmacher und BWL-Lügner mit dem Forum, in dem "bilanztechnisch" frei erfundene Begriffe, die weder Rechtsgrundlage haben noch einklagbar sind, dafür herhalten sollen die Tatsachen zu Gunsten der Lügner zu verdrehen.
Lasst euch nicht verarschen. Die Post hat den Betrag gezahlt und er wurde mit entsprechender Rechtsgrundlage ordnungsgemäß verrechnet. Aber jeder der sich auskennt, weiss dass das nichts mit dem HGB und den BWL-Jüngern zu tun hat. Der Betrag wurde ordnungsgemäß erwirtschaftet und nach den Steuergesetzen auch versteuert (sofern keine Steuerbefreiung dafür beantragt und erteilt worden ist).
Der aus dem Einkommenststeuergesetz entnommene Begriff des §4 Abs.4 EstG "Betriebsausgaben" ist durch den §1 EStG ausschließlich auf natürliche Personen beschränkt und gilt grundsätzlich für juristische Personen so nicht.
Das kann jeder im Gesetzestext direkt nachlesen.
Der Chartlord
Lass doch einfach alles was mit Konzern Rechnungslegung zu tun hat andere Teilnehmer beurteilen und bleibe bei den Charts.
Grüße!
So wie ich das lese kostet das dann 6 Euro zusätzlich die DHL dann im Nachgang wieder an der Haustüre berechnet.