Deutsche Telekom (Moderiert)

beide gemeinsam haben die britische Firma e&e , die sie an einen finanzinvestor verkaufen wollen oder an die Börse bringen wollen . geschätzter wert 15 Milliarden euro  

die 3%+ erkenne ich nicht. t-mobile us verharrt heute mehr oder weniger.
was ist also tatsächlich los, habe ich was verpasst?  

aber vielleicht irre ich mich ja.......  

 

Das bedeutet, dass der Laden noch größer, staatlicher und unflexibler wird.

Und, dass die sicher möglichen Einsparungseffekte sicher nicht so ausfallen, wie wir uns das wünschen.

Zwei x Staat und Gewerkschaft = maximal flexibler Stahlbeton und jede Menge Zankerei.

Daher - DTE & Orange - das wäre keine gute Idee glaub ich. Wobei es kurzfristig den Kurs sicher in den Himmel schicken würde...
 

http://www.it-times.de/news/...-wer-kauft-t-mobile-us-107725/seite/2/

http://www.reuters.com/article/2014/10/24/...amp;feedName=companyNews

Und das schnelle Dementi gab es damals bei AT&T auch. Kurz darauf platzte die Bombe dann offiziell...

Oder Google? (hatte ich auch schon mal in den Raum gestellt)
http://www.wiwo.de/unternehmen/it/...-fuer-us-geschaeft/10881334.html

Oder das hier? Auktion in USA wird verschoben - daher kommen die Auktionskosten erst später und - DISH könnte vielleicht doch schon früher eine Offerte machen? Dazu passt die AMovil-Nachricht - die baut Druck auf bei DISH auf, da DISH ja bis nach der Auktion mit einem Angebot für T-Mo warten wollte.

Dadurch kommt DISH etwas unter Zugzwang und kann seine wertvollen Frequenzen weiterhin nicht sinnvoll nutzen. Und wer weiß - vielleicht macht dann sogar die FCC Druck, da diese Frequenzen ja sozusagen ungenutzt herumliegen und dem Markt fehlen.

Spannende Sache...



 

http://www.benzinga.com/analyst-ratings/...ntent=analyst_ratings_page  

verstehe die diskussion zur frequenzversteigerung nicht.
sollte ein angebot erst nach der auktion erfolgen, sind die entsprechenden kosten doch mit zu übernehmen. oder liege ich hier falsch.  

super umschrieben!  

Erst mal danke für die Blumen. Ich bemüh mich :o)

Wegen der Auktionsthematik seh ich folgendes Szenario:

DISH ist ja bekannt, lange zu warten, jede Erbse zu zählen und so manchen M&A-Partner (incl. Banken) und auch Konkurrenten bis zur Weißglut zu treiben.

Was wäre also wenn:

- DISH vor der Auktion für T-Mo bietet?

Naja - dann wird DISH vermutlich bei der Auktion nicht mehr mitbieten. Wozu auch? Falls doch, könnten AT&T & Co. dann zwar mitmachen, DISH aber am Ende auflaufen lassen (Remember: T-Mo bietet ja auch und muss kaufen, solange kein offizielles und gutes DISH-Angebot vorliegt. Und wenn DISH "versehentlich" kauft, die T-Mo auch und gleichzeitig ein Übernahmeangebot kommt, liegen jede Menge Frequenzen unnötig im Bestand).

- DISH nach der Auktion für T-Mo bietet?

Das würde die Frequenzen verteuern (was für DISH irgendwie gut wäre => DISH hält ein riesen Paket an Frequenzen, was dann auch durch das eigene Mitbieten teuerer wird und evtl. später verkauft werden könnte?!

Insofern - momentan beäugen sich alle, wer was macht und wer mitbieten wird. Und - wie die FCC das ganze Thema sieht.

Es geht um jede Menge Kohle und um zukünftige Marktchancen!

Ich finde, DISH sollte die Karten ganz klar auf den Tisch legen und sich positionieren. Ich vermute allerdings eher, dass DISH die Preise der Auktion aus o.g. Gründen treiben will, dann einen Rückzieher macht und T-Mo (u.a. auch aus dem gestiegenen Frequenzwert des eigenen Bestandes) kauft (Stichwort Bonität/Kreditrating).
 

von Axel Höpner Quelle: Handelsblatt Online

Die beiden deutschen Großkonzerne Siemens und Telekom sind ein gemeinsames Forschungsbündnis eingegangen. Sie wollen damit an allererster Stelle dem Standort Deutschland helfen.


Die beiden Dax-Konzerne Siemens und Deutsche Telekom haben ein enges Bündnis geschlossen, um die Digitalisierung der Industrie in Europa voranzutreiben. Beide vereinbarten nach Informationen des Handelsblatts (Montagsausgabe) eine Forschungs-Kooperation, die über drei Jahre läuft und für weitere Partner offen ist. „Wir machen das jetzt und gehen in Vorleistung“, sagt Hagen Rickmann, Vertriebschef der Telekom-IT-Tochter T-Systems.
 

nicht gesehen.
danke für die ausführlichen erleuterungen.
sorry, verstanden habe ich es nicht.

t-mobile benötigt die zusätzlichen frequenzen um ggf. noch eine gewisse zeit selbstständig zu wachsen. das kostet geld, tm ist dann aber auch "wertvoller".

dish hat genügend (ungenutzte) frequenzen und müsste eigentlich nicht mitbieten.
wird aber bieten, um den preis zu treiben. steigt aber rechtzeitig aus und hat somit die eigenen resourcen verteuert.

das macht für mich nur sinn, wenn sich dish aufhübschen will und selbst einen freier sucht.  

Nicht ganz. Es hilft auch dem Kreditrating von DISH, schädigt andere Anbieter (wegen höheren Preisen) und - jetzt kommt´s - es macht T-Mo erst mal nicht teuerer.

Weil - DISH braucht eigentlich keine Frequenzen und T-Mo muss sich höher verschulden, wenn sie selbst kaufen müssen (was ohne DISH-Offerte definitiv passiert).

Somit kauft DISH T-Mo "günstiger" ein (in Relation wegen der höheren Schulden) und vertickert dann die (knappen) Frequenzen wieder an andere.

Und das mit einem besseren Kreditrating zu günstigeren Finanzierungskonditionen.

Richtig?  

 

 

das ist jetzt nicht wahr, dass die sich wegen so nem stresstest auf 11,25 eingelassen haben und jetzt schon wieder so abfallen.

Allgemein vom DAX...

Omg :D  

 

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...rnet-ankurbeln-13232215.html  

um 11 Uhr kommen die zahlen  

 

Steht hier zumindest...

http://www.zacks.com/stock/news/151718/...nt-earnings-estimates-in-q3  

Die US-Tochter der Telekom  baut ihre Marktanteile in Amerika weiter aggressiv aus. Im dritten Quartal steigerte T-Mobile US die Kundenzahl um 2,3 auf insgesamt 52,9 Millionen, wie das Unternehmen in der Nacht zum Dienstag mitteilte. Der Umsatz stieg um 9,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 7,4 Milliarden Dollar (5,8 Mrd. Euro).

Aber die Kundenoffensive geht ins Geld: Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen trat im Jahresvergleich auf der Stelle und ging zum Vorquartal um 7,2 Prozent auf 1,3 Milliarden Dollar zurück. Unter dem Strich verlor das Unternehmen von Juli bis September 94 Millionen Dollar nach einem Netto-Verlust von 36 Millionen Dollar im Vorjahr.
bin mal gespannt wie die Analysten dieses Ergebnis werten, Umsatz top ebit flop, kundenzuwachs kostet viel gewinn, hätte mit ganz anderen zahlen gerechnet, wo wird der kurs hingehen ist jetzt die grosse frage, wenn sie einen Partner wie dish hätten würde sich die aggresive Linie auszahlen, aber so ?  

die führen schon Verhandlungen mit einem Investor, sonst hätten die illiad nicht so abgewiesen, sonst hätte die aggresive Kundenwerbung keinen sinn, wenn der gewinn so leidet.  nach den zahlen sieht man, die tkus kann alleine nicht bestehen, braucht einen Partner. ich werde meine tk Anteile behalten und abwarten, hätte mit ganz anderen zahlen gerechnet, aber wie ich gestern den verlauf bei tmus gesehen habe kamen mir zweifel ob die zahlen gut werden, viele grosse investoren kannten da gestern bereits die zahlen , und gaben mässig ab, vielleicht nur deshalb um nicht als Insider zu gelten.  wird ein interessanter und turbulenter  tag werden  

hatte letzte Woche die Aktien wieder aufgestockt, die wussten um die zahlen tmus, wie kann man dies deuten, hätten die mehr verlust eingerechnet und sind mit dem Ergebnis zufrieden, was läuft da im Hintergrund ab, oder wissen die mehr über anstehende Verhandlungen mit einem Partner  

erten Halbjahr wurde von  2013 auf 2014 von 10,905milliarden auf 14,60 gesteigert, das ebit von 2,302 auf 2,539m. Dollar , aber alles zu lasten des ebit