"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Die Liste warum gerade jetzt und sie Gründe dafür wird jetzt täglich länger und das herumeiern um von bestimmten Wahrheiten abzulenken erreicht gerade neu höchsten stände. Da wird gerade gezündelt und man darf es nicht beim Namen nennen was da falsch läuft.
Also wird Gold weiter steigen.
Im Übrigen , wenn Leute so unflexibel wie ein Stück Holz sind, verfaulen sie genauso. Ein berühmtes Beispiel ist der Suppenkaspar oder schlimmer noch der gemeinsame Selbstmord einer Sekte in Ghana oder auch ein Wirtschaftsminister, der nach der Zerstörung der Nordstreamleitungen die noch erhaltene vierte nicht nutzt, weil er den Russen kein Gas abnehmen will, obwohl er laut Vertrag dafür weiter bezahlen muss . Das Geld könnte er mir besser geben, als den Russen ohne Gegenleistung zu schenken.
Wahrscheinlich muss man Philosophie studieren ,um obige geistig seelische Phänomene nicht zu erkennen oder doch ?
1. Schuldenschnitt
2. nur noch Bezahlkarte, und das Geld verbrennen..
3. neue Geldreform
4. das wird nie passieren
Goldausbruch kündigt finalen Rohstoff- & Inflationszyklus an: "Gold der Azteken" nimmt die Entwicklung der Rohstoffpreise bereits voraus!
07:00 Uhr | Dr. Uwe Bergold
Hier kann man sich den Langfristchart anschauen.
Ist schon heftig.
Kaffee, Kupfer, Silber und einige andere Rohstoffe befinden sich auch schon in den Startlöchern.
Die oben genannte Rohstoffblase wird heftig werden für uns alle.
2. Erhalt der Republik mit Währungsreform in DM…
3. Digitale Drangsalierung bis zum Kreuze kriechend…
4. Überlebenskampf, das Bürgertum wird dann zum Tier.
China lässt sich nicht beirren und stößt die Dollar ab, kauft Gold und macht damit die finanzpolitische Lage extrem.Das ist eine spannende Zeit, auch , ob Zinssenkungen kommen , wenn nicht zahlen die USA Zinsen auf ihre wahnsinnigen Staatsschulden…hier brennt es richtig!
Simbabwes Zentralbank koppelt neue Währung an Gold
Angesichts der hohen Inflation in Simbabwe hat die Zentralbank des Landes eine neue an Gold gekoppelte Währung eingeführt. „Ab heute werden die Banken die aktuell in Zimbabwe-Dollar (ZWL) geführten Guthaben in die neue Währung umtauschen, die Zimbabwe Gold (ZiG) heißt“, sagte Zentralbankchef John Mushayavanhu heute. Die Einwohnerinnen und Einwohner des Binnenstaats im südlichen Afrika haben nun drei Wochen Zeit, um ihre alten Scheine umzutauschen.
Der ZiG werde durch einen Korb von Reserven aus Devisen und Edelmetallen, hauptsächlich Gold, „vollständig verankert und abgesichert“, sagte der Notenbankchef. Mit der neuen Währung wolle Simbabwe bei seinen Finanzen für mehr Sicherheit und Vorhersehbarkeit sorgen. Mushayavanhu stellte sieben neue Scheine im Wert von einem bis 200 ZiG vor.
10:08 Uhr | Mack & Weise
M & W-Investmentfonds:
Angesichts der ungebremsten Schuldenexpansion in den westlichen Wohlfahrtsstaaten und der seit Jahren verfolgten Strategie, jede Krise per Inflationspolitik und noch mehr Schulden "lösen" zu wollen, haben wir unsere Investitionen im M & W Privat und M & W Capital Investmentfonds auf den Edelmetallsektor fokussiert. Der M & W Privat gehört zu den wenigen Investmentfonds in Deutschland, die sowohl in physisch allokierte Edelmetalle als auch Minenaktien investieren. Der M & W Capital ist einer der besten Edelmetallminenfonds der letzten fünf Jahre.
Weiter hier unter
https://www.goldseiten.de/artikel/...arkt-Update-03~2024.html?seite=1
David Brady: Welle 3 bei Gold & Silber ist im Gange
https://www.goldseiten.de/artikel/...old-und-Silber-ist-im-Gange.html
07:00 Uhr | Christian Vartian
Die Mangelteuerung durch Kampfhandlungen, Handelsabbruch, Energieembargopreiswirkungen hat uns nicht verlassen. Insbesondere ist diese – in den Regionen, wo sie vorherrscht (und das sind nicht alle) – vollständig divergent zum Rest der Welt, der wegen der Gegenmaßnahmen dann deflationiert.
Das langsame Ende der extremen Fremdwährungsmanipulation treibt – wie wochen- bzw. monatelang hier geschrieben – die Gold-Short-Manipulation an ihr Ende: Wir schrieben letzte Woche: "Das neue high im Goldpreis ist daher aus dem Liquiditätsstandpunkt heraus eine Untertreibung, eine Art Anfang."
Und diese Woche:
Gold gegen USD mit neuem ATH
Gold gegen EUR mit neuem ATH
Gold selbst hat eigentlich mit der Fremdwährungsspekulation nichts zu tun. Es war nicht – wie Aktien – fremdwährungskreditfinanziert und es wird nun nicht mit anderen Fremdwährungskrediten finanziert.
Der Zusammenhang war indirekt: Die Fremdwährungskreditfinanzierung hatte Folgen in den FOREX Wechselkursen und diese wiederrum drückten bis vor Kurzem den Goldpreis wegen uralten, in Maschinen einprogrammierten Korrelationen. Gold ist, wie auch BitCoin oder NVDA Aktien oder Google ... Aktien, ein Alpha Asset und stand schon vor dem Ende seines Gegenwindes nicht schlecht und nun kommt der Entfall des bremsenden Faktors (Faktor 2) hinzu.
Das sind dann 2 Faktoren (von 3 möglichen).
Silber ist kein Alpha Asset und daher "nur" geldig (= um kein Gramm besser noch schlechter als Weltgeld) nur eben ohne Gegenparteirisiko. Nun litt Silber an der Weltdeflation WEIL es geldig ist und diese scheint zusätzlich abzuebben (auch das konnten Sie – nur hier allerdings) lange genug lesen. In der Folge macht der Silberpreis nun dies hier:
Weiter unter:
https://www.goldseiten.de/artikel/614205--Falle-von-oben.html?seite=1
Der Goldpreis hat am Montag ein neues Allzeithoch erreicht – getrieben von Spekulationen und geopolitischen Spannungen im Nahen Osten, die die positiven US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag in den Schatten stellen.
Mit einem neuen Höchststand von 2.353 US-Dollar je Unze spiegelt der Markt laut Kyle Rodda von Capital.com eine zu optimistische Haltung wider. Rodda sieht neben Zentralbankkäufen und der Suche nach sicheren Häfen auch geopolitische Risiken als Treiber für den Anstieg des Goldpreises um fast 15 Prozent seit Jahresbeginn. Am Montagmorgen konnte das Allzeithoch nicht gehalten werden.
Die jüngsten starken US-Arbeitsmarktzahlen weisen auf ein robustes Wirtschaftswachstum hin, was die Erwartungen an baldige Zinssenkungen der Fed dämpfen könnte. Matt Simpson von City Index warnt vor einer möglichen Korrektur, da höhere Preise Investoren zum Gewinnmitnahmen verleiten könnten. Die UBS erhöhte ihr Jahresendziel für Gold auf 2.250 US-Dollar pro Unze, das derzeit deutlich unter dem aktuellen Niveau liegt. Die Schweizer Großbank erwartet eine Zunahme bei ETFs und Zinssenkungen durch die Fed.
In Indien blieb laut Reuters die physische Goldnachfrage zuletzt schwach aufgrund hoher Inlandspreise, während in China die Prämien stabil waren, was auf ein anhaltendes Interesse am Edelmetall schließen lasse.
Quelle: wallstreetONLINE Redaktion
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...e-warnt-gewinnmitnahmen
Der Goldpreis (Goldkurs) hat am Dienstag seinen Höhenflug fortgesetzt. Am Mittag stieg der Preis für eine Feinunze (etwa 31,1 Gramm) in der Spitze bis auf 2365,35 US-Dollar. Am Nachmittag fiel er aber bis auf rund 2351 Dollar (Dollarkurs) zurück. Er kostete damit aber immer noch etwas mehr als im frühen Handel. Auch Silber, das häufig als "kleiner Bruder von Gold" bezeichnet wird, legte weiter zu. Mit bis zu 28,17 Dollar ist die runde Marke von 30 Dollar nicht mehr weit entfernt.
Schon in der vergangenen Woche war der Goldpreis von einem Rekord zum nächsten geeilt. Fachleute nennen einige Gründe für die Serie, darunter die hohen geopolitischen Risiken in der Welt, insbesondere im Nahen Osten. Hinzu kommt die hohe Nachfrage seitens großer Notenbanken, in erster Linie der chinesischen Zentralbank.
Nach Einschätzung der Commerzbank (Commerzbank Aktie) sind die Preisaufschläge beim Gold nicht mit fundamentalen Gründen zu begründen. "Tatsächlich ist die Schere zwischen dem Goldpreis und den US-Zinserwartungen, dem normalerweise wesentlichsten Treiber von Gold, noch weiter auseinandergegangen", schreibt Commerzbank-Expertin Thu Lan Nguyen.
Robuste Wirtschafts- und Arbeitsmarktdaten hatten in den Vereinigten Staaten zuletzt die Zinssenkungserwartungen gedämpft. "Die Aussicht auf US-Zinssenkungen waren zuletzt aber eine wesentliche Stütze für den Goldpreis", schreibt Nguyen. "Insofern hätte die jüngste Korrektur am Zinsmarkt den Goldpreis sogar belasten müssen." Allerdings sei ein "fundamental gerechtfertigter" Goldpreis nicht eindeutig definierbar, so Nguyen. "Beispielsweise ist die Nachfrage nach sicheren Häfen, die für Gold ebenfalls relevant ist, schwer bis gar nicht messbar."
Quelle: dpa-AFX
07:12 Uhr | Jan Kneist
https://www.goldseiten.de/artikel/...ng-und-Musk-gegen-Brasilien.html