E.ON AG NA
Seite 37 von 1903 Neuester Beitrag: 01.09.24 11:48 | ||||
Eröffnet am: | 05.08.08 14:42 | von: DerBergRuft | Anzahl Beiträge: | 48.562 |
Neuester Beitrag: | 01.09.24 11:48 | von: MrTrillion3 | Leser gesamt: | 8.858.767 |
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Nun fast ein fünftel des Wertes in wenigen Tagen weg, da ist doch was im argen
Das ist doch mehr als ein Anfängerfehler !! Ich hasse EON für immer
@doc: claro, bei dem kurs aktuell und der erwarteten div immer - ist halt ein konservativer titel, aber laufzeiten akws werden verlängert (pro tag ne mille gewinn pro akw nach steuern bei aktueller besteuerung) = guter ausgleichswert im depot ...
@geiz: nicht jammern, halten, geht wieder über 30 eur ...
"glaube ist die zuversicht in dinge von denen wir nichts wissen!"
Bahlsam für meine Nerven ;-)
Gibt es irgendwelche positiven Nachrichten oder wie ist das zu erklären?
geld sitzt bei den den institutionellen und fonds in hülle und fülle locker, müssen auch zum ausgleich in konservative titel investieren bei gleichzeitigen einstiegen in riskantes gemüse ...
hab Geduld - zugegeben - Dein Einstandskurs ist ziemlich hoch ...
Aber was solls - ich hoffe für Dich, dass Du das Geld in Kürze nicht brauchst...
Wenn dem so ist, lehn Dich zurück, vergiss den e.on-Chart und erfreue Dich an der jährlich dicken Dividende!
Um über Nacht reich zu werden, ist e.on bestimmt nicht optimal! Aber Du wirst aber nicht innerhalb kürzester Zeit Dein Geld verbrennen! (OS aussen vor!)
Meiner Meinung nach langfristig eine Perle ( vielleicht auch interessant zur Altersvorsorge! Mal drüber nachdenken bei den aktuellen Zinsen etc.) Ich mach es so - jährlich 50 Stück kaufen und liegen lassen!
Rechnet malrein die Dividende auf Sicht von 15 - 20 Jahren! Vergiss Fonds, ...
(Keine Angst - hab genügend Papiere,nicht nur ein-, zweihundert...) ;-)
N8!
Mit freundlichen Grüßen
die Geizbonzendrecksau
gruss aus ostfriesland
Düsseldorf (ddp.djn). Der Düsseldorfer Energiekonzern E.ON hat den
Verkauf seiner Stadtwerketochter Thüga besiegelt. Die entsprechenden
Verträge mit dem Erwerberkonsortium aus verschiedenen kommunalen
Versorgern seien unterzeichnet worden, teilte E.ON am Freitag mit.
Nun steht noch die Genehmigung der Kartellbehörden aus.
E.ON hatte Mitte August dieses Jahres den Verkauf von Thüga an die
Stadtwerke Hannover, die Frankfurter Mainova, die Nürnberger N-Ergie
und einen unter «Kom9» firmierenden Zusammenschluss von mehr als 45
Stadtwerken beschlossen. Als Kaufpreis wurden 2,9 Milliarden Euro in
bar vereinbart. Derzeit prüft das Bundeskartellamt den Verkauf wegen
der Komplexität der Thüga vertieft und hat dafür bis Mitte Dezember
Zeit.
Bei dem Verkauf werden die Thüga-Beteiligungen an der Berliner
Gasag, an der HEAG Südhessische Energie, an den Stadtwerken Duisburg
sowie an den Stadtwerken Karlsruhe nicht mit veräußert. E.ON will
diese Anteile separat verkaufen.
Link: http://www.financial.de/news/...09/10/23/eon-besiegelt-thuga-verkauf/
Grüße,
StPi
HIER GIBT ES NUR EINE EMPFEHLUNG: FINGER WEG!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
ROM (awp international) - Der italienische Energiekonzern Eni hat im dritten Quartal aufgrund der Wirtschaftskrise einen massiven Gewinneinbruch verzeichnet. Der Umsatz ging im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um knapp ein Drittel auf 19,142 Milliarden Euro zurück, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Unterm Strich stand ein Rückgang um 57,8 Prozent auf 1,24 Milliarden Euro. Operativ schrumpfte der Gewinn um knapp die Hälfte. Unternehmenschef Paolo Scaroni bezeichnete die Ergebnisse laut Mitteilung als "solide trotz eines signifikanten Rückgangs bei der Nachfrage und niedrigeren Preisen"./sk/tw
Der massive Abverkauf eines antizykl.Wertes, was EON u.RWE (hat es genauso erwischt)nun einmal darstellen,hat gestern gezeigt,daß wir bald Kurse nahe 20€ sehen werden, sollten die Zahlen am 11.11.noch enttäuschen,bin ich mir sicher,daß wir die Tiefstkurse von 18€ (vom März diesen Jahres)sicher tangieren.
Zwischen 18€ u.19€ steige ich aber wieder mit größeren Stückzahlen ein.
Denke nicht daran zu verkaufen!
Wie schauts bei Dir aus??
Bei EON wirst du bald wieder deine Einstiegskurse sehen, und dann kannst du wieder zuschlagen und kräftig einkaufen.
Machen die Großen,wie WULFI BERNOTAT auch so,die Führungsriege hat nicht ohne Grund,fleißig bei den Kursen um die 30€ nach der Bundestagswahl verkauft....die wissen immer etwas mehr,wie wir kleinen Hosenschei...anleger
ROUNDUP: Energiekonzern heizt Streit über AKW-Laufzeit an
Der Energiekonzern RWE hat mit einem Vorstoß für eine Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken um mehrere Jahrzehnte den Streit über die Kernenergie neu entfacht. RWE-Vorstandschef Jürgen Großmann sprach sich dafür aus, Atommeiler statt wie jetzt 32 Jahre bis zu 80 Jahre am Netz zu lassen. Die Grünen warfen ihm vor, es gehe ihm nur um möglichst viel Profit. Der neue Bundestag wird sich zudem mit der ungelösten Endlagerung von hoch radioaktivem Atommüll beschäftigen müssen. Grüne und SPD dringen auf einen Untersuchungsausschuss zum Streit über den möglichen Endlager- Standort Gorleben.
RWE-Chef Großmann sagte der "Rheinischen Post" vom Samstag: "Baugleiche Reaktoren laufen in den Niederlanden, Frankreich oder Belgien 60 Jahre und mehr, in den USA sind jetzt sogar 80 Jahre im Gespräch." Das sei zwar keine Vorfestlegung für Deutschland, aber die derzeitige Laufzeitbegrenzung von 32 Jahren bleibe unter den volkswirtschaftlichen Möglichkeiten. RWE in Essen ist nach eigenen Angaben der größte Stromerzeuger in Deutschland.
GRÖHE: GENAUE AUSGESTALTUNG MÖGLICHER LAUFZEITVERLÄNGERUNG NOCH OFFEN
CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe bekräftigte die Bereitschaft der schwarz-gelben Bundesregierung zur Verlängerung der AKW-Laufzeiten. Grünen-Chefin Claudia Roth kritisierte dagegen, die Atomindustrie wolle mit ihren Meilern bis zum letzten Tag Kasse machen. "Das hohe Risiko alter Schrottmeiler und die offene Frage, was mit den immer weiter wachsenden strahlenden Atommüllbergen passieren soll, ist ihnen vollkommen egal."
CDU-Generalsekretär Gröhe sagte dem "Hamburger Abendblatt" (Samstag), über die genaue Ausgestaltung einer möglichen Verlängerung der Laufzeiten müsse noch mit den Kraftwerksbetreibern geredet werden. Die Energiekonzerne müssten die Gewinne aus einer Laufzeitverlängerung in erneuerbare Energien und gegebenenfalls in eine Senkung der Stromkosten investieren.
GRÜNE WOLLEN UNTERSUCHUNGSAUSSCHUSS ZU GORLEBEN
Der Atom-Ausstieg war im Jahr 2000 von der damaligen rot-grünen Bundesregierung mit der Atomindustrie vereinbart worden. Die letzten der 17 deutschen Atomkraftwerke sollten danach spätestens 2022 vom Netz gehen.
Grünen-Fraktionschefin Renate Künast will noch in diesem Jahr einen Untersuchungsausschuss zum Streit über ein Atommüll-Endlager in Gorleben auf den Weg bringen. Sie sagte der dpa am Sonntag in Berlin, ein entsprechender Antrag solle bereits im November in den Bundestag eingebracht werden. "Wir wollen zügig zu einem Untersuchungsauftrag kommen. Man kann das alles vor Weihnachten durchkriegen." Der Ausschuss soll sich unter anderem damit befassen, welche Rolle die frühere schwarz-gelbe Bundesregierung unter Kanzler Helmut Kohl (CDU) bei der Auswahl Gorlebens gespielt hat. Es waren Vorwürfe der Manipulation aufgekommen.
Der Salzstock im niedersächsischen Gorleben soll nach dem Willen von Union und FDP weiter auf seine Eignung als Endlager untersucht werden. Unter Rot-Grün war ein Stopp der Erkundung bis 2010 vereinbart worden./mw/DP/he
ISIN DE0007037129 DE000ENAG999 DE0005220008
AXC0035 2009-11-01/15:30
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