E.ON AG NA
Putin hat Europa in der Hand und da weiß er auch ..ohne Gas liegt die Wirtschaft in Trümmern. Es gibt auf die nächsten 5-10 Jahre keine Alternativen. Die Amis beziehen ja auch sehr große Mengen aus Rußland,der lacht sich krumm. Empfindlich treffen kann man die Putin halt nur mit einem Gas und Öl Stop,das wird nicht passieren....das es hier gerade in der UK abgeht ist sehr gut vorbereitet und seine Hauptstreitmacht ist noch nicht einmal ins Feld gezogen,das wissen auch die Nato Generäle,er macht das ganz gemütlich und kesselt die Städte ein und dann alles abschneiden Wasser,Heizung ,Nahrungsmittel.....und verdient kaum weniger Devisen als vor dem Krieg,das kann er Jahre durchziehen. Israel beteiligt sich auch nicht an Sanktionen. Es werden gerade Fakten geschaffen....
Was willst du uns sagen? Dass wir alle zum Untergang verdammt sind? Dass wir alle bald Russisch lernen müssen? Niemand weiß, was in den nächsten Tagen, Wochen, Monaten passieren wird. Dass die großen Militärmächte uns alle in Schutt und Asche legen können, weiß ich zumindest schon seit Jahrzehnten.
Ach ja: Eon hat sich heute einigermaßen aus der Affäre gezogen...:-)
Wer hat die denn gewählt? Wir, das Volk. Deshalb dürfen wir uns auch nicht beklagen von vielen Lügnern regiert zu werden.
in E.ON investiert sind können froh sein das E.ON ihre Beteiligung an der Uniper aufgelöst hat. Wäre E.ON noch an Uniper beteilgt würde der Kurs in den Keller rauschen.
Auch ohne Uniper wird der Kurs in den Keller rauschen, ich bin froh einen Teilverkauf bei 11,07 Euro getätigt zu haben. Kauf um die 8 Euro.
Auch wenn noch eine (befristete) Abhängigkeit von russischer Energie besteht, hat sich Putin und seine Energieverkaufenden Kriegsfinanzierer als Handelspartner ins Aus gebracht. Es wird Neuentwicklungen (z. B. auch verbesserte Kohleverbrennung) und neue Energielieferanten fördern.
Welcher Strom durchs Netz fließt wird e.on egal sein.
Persönlich finde ich das wir auf sehr kritische Zeiten zusteuern.
Treibst bald deutlich über 2€ Strompreis 25-50% Steigerung erwartet- viele Verbrauchgüter werden folgen.
Persönlich finde ich das wir auf sehr kritische Zeiten zusteuern.
Treibst bald deutlich über 2€ Strompreis 25-50% Steigerung erwartet- viele Verbrauchgüter werden folgen.
wird Strom und Gas weiterhin einkaufen und die Tarife Verträge sowie Grundversorgung als mächtiger Energieversorger so anpassen dass Marge grösser gleich null ist...somit die Einkaufspreise weitergibt...dann die NNEs gemütlich, Bilanzoptimiert einfahren...somit mache ich mir keine Sorgen um diesen Titel!
Meine Meinung
GoodLuck
Meine Meinung
GoodLuck
wer jetzt noch in das fallende Messer greift holt sich blutige Finger. Wo sich der Boden befindet ist unbekannt, bei der aktuellen Lage kann der Kurs auch auf 5€ durchgereicht werden. Falls die Gas- und Ölversorgung aus Russland gekappt wird laufen wir in einen Energieversorgungsnotstand mit katastrophalem Ausmaß was am Ende zu einer Hyperinflation führt. Wer sein Geld retten will flüchtet in Edelmetall, da sehe ich einen Goldpreis von 5000$/ Unze durchaus für möglich.
wenn der staat die Versorger dazu bringt sich an den Kosten zu beteiligen (siehe EDF in Frankreich), wobei der staat ja selbst am meisten an hohen Energiepreisen verdient, wird der Gashahn komplett aus Russland zugedreht hätte EON natürlich auch ein Problem, weil sie ja an der Durchleitung verdienen, im Moment sieht es allerdings nicht danach aus, das man das vorhat, vor ein paar tagen sah das noch anderes aus, selbst frau Baerbock ist da eher moderat unterwegs, während sie vorher den Konflikt eher angeheizt hat
wird es bald nicht mehr geben wenn es nicht zu einem Kriegsende in der Ukraine kommt. Nach dem Atom- und Kohleausstieg sollte als Brückentechnologie die Stromerzeugung mit Gas herhalten. Die Preise haben sich jetzt schon verteuert, obwohl noch 50% der Gasversorgung aus Russland erfolgt. Was kostet das Gas, wenn diese Versorgung ganz ausfällt? Noch können unsere Kohlekraftwerke das Netz stabil halten, wenn es dunkel wird und kein Wind weht. Bis 2030 soll kein Kohlekraftwerk mehr Strom erzeugen und unsere Autos alle mit Strom betrieben werden. Der Strompreis wird noch schneller steigen als gerade der Heizölpreis. Der Staat freut sich, da er proportional am Preis verdient (Mineralölsteuer + Mehrwertsteuer) das sind bei jedem Liter Diesel 1,20€ Steuereinnahme, egal ob beim Tanken für das Auto oder beim Heizen mit Öl. Ein Tropfen auf den heißen Stein ist der Wegfall der EEG Umlage von 6ct/kWh bei einem Strompreis von 60ct/kWh. Wir bekommen jetzt die Quittung für unsere Energiewende auch wenn wir für das aktuelle Problem keine Schuld tragen.
Die neuen Zahlen sind da
https://www.eon.com/de/investor-relations/...n/geschaeftsbericht.html
Was sagt ihr zu den Zahlen und der Prognose?
https://www.eon.com/de/investor-relations/...n/geschaeftsbericht.html
Was sagt ihr zu den Zahlen und der Prognose?
Blanker Schrott die Aktie...Uniper macht heute fast 15 % und EON rutscht ins Minus....Gewinn ist auch ihrer Tochter Preußen Elektra mit Atomstrom zu zuordnen...Ausblick mau...ist und bleibt seit Jahren Müll im DAX.
eon war die letzten Jahre der perfekte Trade...alle Jahre wieder...gings unter 10 EUR schön einkaufen...gings wieder hoch größer gleich 10 wieder verkaufen...jede Aktie ist anders zu spielen...diese "war" perfekt gehebelt mit OS zu reiten...
https://www.godmode-trader.de/aktien/eon-kurs,121955
https://www.godmode-trader.de/aktien/eon-kurs,121955
mittelfristig spielen unsere E.ON. Gewusst wie!!
Nach meiner Rechnung beim Kurs von 9,40€ glatte 5% Dividende voraussichtlich.
Da würde ich definitiv wieder anfangen aufzustocken, spätestens. ;-)
Nach meiner Rechnung beim Kurs von 9,40€ glatte 5% Dividende voraussichtlich.
Da würde ich definitiv wieder anfangen aufzustocken, spätestens. ;-)
jetzt doch zugedreht wird, wenn die EU das Gas nicht in Rubel bezahlen möchte, welchen Schaden würde das für EON bedeuten, sie verdienen ja meines Wissens an der Durchleitung...?
Ausserdem drohen Energiepreisdeckel, wo die Versorger an den Mehrkosten beteiligt werden sollen....
Nachdem es letzte Woche noch nach Annäherung aussah, scheint die Lage jetzt weiter zu eskalieren....
Ausserdem drohen Energiepreisdeckel, wo die Versorger an den Mehrkosten beteiligt werden sollen....
Nachdem es letzte Woche noch nach Annäherung aussah, scheint die Lage jetzt weiter zu eskalieren....
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...-Nord-Stream-1-article23160567.html
"Eon ist mit 15,5 Prozent an Nord Stream 1 beteiligt.
Eons Vergütung sei unabhängig von den Durchleitungen: "Wir bekommen eine feste Vergütung auf das investierte Kapital, unabhängig davon, wie viel Erdgas tatsächlich durchgeleitet wird", sagte der Sprecher weiter. "Nach Informationen des Betreibers von Nord Stream 1 wurde die Leitungskapazität sowohl im letzten als auch vorletzten Jahr voll ausgelastet." Eon hat die Beteiligung als einen Baustein in sein Pensionsvermögen eingebracht."
"Eon ist mit 15,5 Prozent an Nord Stream 1 beteiligt.
Eons Vergütung sei unabhängig von den Durchleitungen: "Wir bekommen eine feste Vergütung auf das investierte Kapital, unabhängig davon, wie viel Erdgas tatsächlich durchgeleitet wird", sagte der Sprecher weiter. "Nach Informationen des Betreibers von Nord Stream 1 wurde die Leitungskapazität sowohl im letzten als auch vorletzten Jahr voll ausgelastet." Eon hat die Beteiligung als einen Baustein in sein Pensionsvermögen eingebracht."
Grundsätzlich stimmt die Aussage
"Eons Vergütung sei unabhängig von den Durchleitungen: "Wir bekommen eine feste Vergütung auf das investierte Kapital, unabhängig davon, wie viel Erdgas tatsächlich durchgeleitet wird"
Jedoch muss man das differenzierter betrachten und kann dies wie die letzten male zu gegebenem Zeitpunkt als Einstiegszeitpunkt nehmen.
Wird im Gasnetz im laufenden Jahr weniger Gas abgesetzt wie prognostiziert so gehen in diesem Jahr die Einnahmen aus Netznutzungsentgelten zurück...bei gleichbleibenden Aufwendungen für das Gasnetz.
-> schlechteres Ergebnis.
Diese Mindereinnahmen des Jahres werden durch Mehreinnahmen in Folgejahren wieder kompensiert...es steigen die Netznutzungsentgelte...-
-> besseres Ergebnis
Das hat man bei den EON Zahlen zu 2020 gemerkt nachdem Corona schon eine Weile da war...als die Quartalszahlen schlechter ausfielen als geplant hat das der Markt mit Talfahrt der Aktie quittiert...obwohl EON exakt diese Aussage tätigte
Diese Mindereinnahmen des Jahres werden durch Mehreinnahmen in Folgejahren wieder kompensiert
Irgendwie hat aber niemand verstanden was damit direkt gemeint war...ach ja...ich gehe zu 100% davon aus dass alle Analysten keine Ahnung haben wie Regulierung deutscher Netzbetreiber genau funktioniert...daher ja auch die Abstufung in 2020 mit der Begründung der schlechten Zahlen...keiner hat erwähnt dass diese ab dem Folgejahr durch entsprechend bessere Ergebnisse kompensiert wird...und von vielen Anlegern denke ich das auch.
Ich nutze solche Geschehnisse immer zum Einstieg...
Ein anderes Beispiel was nichts mit Regulierung zu tun hat.
Als rwe und eon damals ihre Entschädigung für den Atomausstieg zugesprochen bekommen haben ist der kurs von RWE nach oben wegen der kommenden Sonderdividende....der Kurs von eon in den Keller weil keine Sonderdividende...die Analysten fandens auch schade...
-> da musstest einsteigen in eon
kurze zeit später haben die Analysten plötzlich gemeint...gar nicht schlecht das geld zu behalten, schulden abzubauen und das unternehmen zukunftsfähiger zu machen...
einfach immer Lustig am Markt...gerade bei eon!
Mit RWE fang ich jetzt erst mal gar nicht an
Meine Meinung
GoodLuck
"Eons Vergütung sei unabhängig von den Durchleitungen: "Wir bekommen eine feste Vergütung auf das investierte Kapital, unabhängig davon, wie viel Erdgas tatsächlich durchgeleitet wird"
Jedoch muss man das differenzierter betrachten und kann dies wie die letzten male zu gegebenem Zeitpunkt als Einstiegszeitpunkt nehmen.
Wird im Gasnetz im laufenden Jahr weniger Gas abgesetzt wie prognostiziert so gehen in diesem Jahr die Einnahmen aus Netznutzungsentgelten zurück...bei gleichbleibenden Aufwendungen für das Gasnetz.
-> schlechteres Ergebnis.
Diese Mindereinnahmen des Jahres werden durch Mehreinnahmen in Folgejahren wieder kompensiert...es steigen die Netznutzungsentgelte...-
-> besseres Ergebnis
Das hat man bei den EON Zahlen zu 2020 gemerkt nachdem Corona schon eine Weile da war...als die Quartalszahlen schlechter ausfielen als geplant hat das der Markt mit Talfahrt der Aktie quittiert...obwohl EON exakt diese Aussage tätigte
Diese Mindereinnahmen des Jahres werden durch Mehreinnahmen in Folgejahren wieder kompensiert
Irgendwie hat aber niemand verstanden was damit direkt gemeint war...ach ja...ich gehe zu 100% davon aus dass alle Analysten keine Ahnung haben wie Regulierung deutscher Netzbetreiber genau funktioniert...daher ja auch die Abstufung in 2020 mit der Begründung der schlechten Zahlen...keiner hat erwähnt dass diese ab dem Folgejahr durch entsprechend bessere Ergebnisse kompensiert wird...und von vielen Anlegern denke ich das auch.
Ich nutze solche Geschehnisse immer zum Einstieg...
Ein anderes Beispiel was nichts mit Regulierung zu tun hat.
Als rwe und eon damals ihre Entschädigung für den Atomausstieg zugesprochen bekommen haben ist der kurs von RWE nach oben wegen der kommenden Sonderdividende....der Kurs von eon in den Keller weil keine Sonderdividende...die Analysten fandens auch schade...
-> da musstest einsteigen in eon
kurze zeit später haben die Analysten plötzlich gemeint...gar nicht schlecht das geld zu behalten, schulden abzubauen und das unternehmen zukunftsfähiger zu machen...
einfach immer Lustig am Markt...gerade bei eon!
Mit RWE fang ich jetzt erst mal gar nicht an
Meine Meinung
GoodLuck