EUR-USD: Starke Gegenbewegung erwartet
Seite 2 von 2 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:21 | ||||
Eröffnet am: | 24.05.04 07:12 | von: Parocorp | Anzahl Beiträge: | 33 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:21 | von: Mandyfzkna | Leser gesamt: | 6.360 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1 | |
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wie seit August 2003 / Februar 2003 nicht mehr...
Und was in den darauffolgenden Monaten abdampfte,
seht ihr ja wunderbar hier oben...
Stimmt micht sehr bullisch, auch wenn man Fundamentaldaten
nicht vergessen darf... (die stehen aber ebenso auf GO!)
die nächsten Unterstützungen liegen bei 1,2150/1,2170
welchen Einfluß haben demnächst anstehende Zinserhöhungen in USA? auf den ersten Blick wäre das gut für den Dollar - aber wenn man genau hinsieht ist die Konjunktur in USA überwiegend kreditfinanziert samt der Aktien- und Immobilienhausse und den staatlichen/kommunalen Kassen...
... wenn demnächst also die Zinsen erhöht werden und die Amis wesentlich mehr Geld als bisher für die Zinstilgung aufwenden müssen dann fehlt dieses Geld im Konsum!
das Ganze könnte durchaus eine Lawine nach unten lostreten!
andererseits leben die Amis schon immer auf Pump und sind dennoch oder gerade deswegen die Lokomotive der Weltwirtschaft!
gucket auch hier:
http://www.ariva.de/board/196587/thread.m?a=
Das trifft z. T. zu, gilt aber nicht für die wichtigste Verschuldungsquelle der US-Konsumenten - die Hypotheken. Bei den Immo-Refinanzierungen wurden 2/3 der Hypothekenkredite (mortgage) zu festem Zinssatz aufgenommen. 1/3 entfallen auf sogenannte ARMs (adjustable rate mortgage) mit variablem Zinssatz. Das Gesamtvolumen beläuft sich auf 3,5 Billionen (3500 Mrd.) Dollar.
Wer feste Zinsen hat - und das ist die Mehrheit -, braucht die Zinserhöhungen nicht zu fürchten. Falls die Inflation anzieht, macht er sogar ein Geschäft. Lediglich der Wiederverkauf der Häuser wird schwieriger, weil die Hauspreise fallen werden. Aber das kostet ja keine Zinsen. Probleme treten erst auf, wenn durch den Preisverfall die Sicherheit für die Hypothek schwindet. Ein solcher Kollaps ist aber unwahrscheinlich, weil die FED - dies wohl wissend - die Zinsen recht behutsam anheben wird.
Den Dollar sehe ich nach wie vor eher in einer Seitwärtsbewegung zum Euro - mit mittleren Kursen um 1,20.
EURO/USD - Another Sell-off Aheadby Max McKegg |
June 21st - The Euro is recovering well toward my 1.2150 - 1.2200 corrective target area and from around the 1.2200 level looking for Reversal early this week, yielding a resumption of Euro’s Downtrend and sell-off toward the Key 1.1800 - 1.1765 support area over coming days (see Daily Chart below).
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