EPI Übernahme - Wir halten zusammen
gewicht lege ich auf die einleitenden sätze, keine bzw. weniger abhängigkeit von sensitivität und spezifizität, sondern motivation zum screenen.
sollte die uspstf diese devise weiter verfolgen und zudem noch die zahlen richtig stellen, dürfte aus der ecke eine aufnahme wahrscheilich sein (nmm)
Auf die Guidelineaufnahmen wartet man vermutlich noch länger (ist nicht absehbar, ausser bei der USTSPF, die wöchentlich verschiedene Themen derart "updatet" - schon mal den E-Mail- Newsletter dort ausprobiert?).
Das Antragsprozedere dauert bis zu 6 Monate mit öffentlicher Anhörung etc. und ich bin nicht sicher, ob bei einer Bewilligung Anfang 2019 nicht erst ab 2020 erstattet würde...
Das wäre auch eine Information, die die Epigenomics AG einmal transparent machen müsste - mit Beleg, wo das nachlesbar und nachprüfbar ist, oder man fragt den Onkel H. einfach im nächsten Telefonat, der hat das vielleicht parat...
Es kann nicht sein, dass man den Zeitraum ab Erreichen - nicht definierbarer weil nicht belegbarer - Meilensteine (Guidelineeintrag) und den daran ansetzenden Antragsprozess mit absehbarer Wirksamkeit bis zur Erstattung nicht benennt.
Eine Wirksamkeit ab 2019 oder 2020 erachte ich dann doch mit Blick auf die Finanzen (es muss irgendwas mit dem Umsatz zutun haben) recht wichtig.
Die USPTF tut sich eben schwer auch mit den richtigen Zahlen und ich erwarte da auch keine Änderung. Es gibt tatsächlich Unfälle bei der Koloskopie, die sich ja durch Einsatz ProColon z.T. unnötig häufen würden aber, die sind im %o Bereich. Insofern sehe ich hier eher den CRC Filz am Werk.
Gesetzesinitiative ist DIE Lösung - und das spiegelt auch der Kurs wider.
lieber mehrdiegern, stimme dir voll zu. genau so ist es.
wenn hb anderer meinung ist, dann sollte er keine unzähligen beiträge hier schreiben.
eine einzige mail oder ein offizieller brief an vorstand/aufsichtsrat.
hier gilt sinngemäß die aussage eines früheren mitarbeiters von mir, der mal sagte:
" der herr k. schätzt und würfelt lieber eine viertelstunde, anstatt 5 minuten richtig zu rechnen.
hb schreibt hier tagelang zu diesem thema, schon seit vielen monaten.
es ändert sich nichts. was sollte sich auch ändern ?
die nachricht muss an epi adressiert werden.
eine mail/ ein brief und in einer stunde wäre diese sache erledigt.
Gar nichtmal die spezifität, also die Frage nach „Falschpositiven“ war das Kriterium.
Dies gekoppelt mit der Grundaussage „der beste Test ist der der gemacht wird“ macht das ebenso deutlich.
Der Test muss eben nur auch eine Erkennungsrate bieten, die vergleichbar ist mit den anderen „die gemacht werden können“ und das hat der Test, damit ist der ebenso sinnvoll.
Ein nicht erkannter, weil nicht gescreenter Krebs führt zu mehr Leid, Schmerzen und Kosten als als ein „falschpositiver“ Test, der dann im Ergebnis genau dort abgeklärt wird wo sowieso alle hinsollen: bei der Koloskopie.
Der Unterschied ist aber, dass sich dann ggf. Die Anzahl der Koloskopien etwas erhöhen würden, die planmäßig nur Alls 10 Jahre empfohlen wird (bezahlt werden soll).
Welchen Anteil das aber rechnerisch ausmacht, dass kann man statistisch bestimmen und das ist es auch, was EPI belastbar bei CMS vorlegen muss - ACS fragt nach Daten und Widerholungsempfehlungen die der Hersteller wohl nicht angegeben hat...
Könnten sie machen, machen es aber nicht. Liegt meiner Meinung nach daran, dass dies nicht in ihrer Entscheidungsgewalt liegt. ;-)
In den vergangenen zehn Jahren seien in Deutschland vier Millionen Koloskopien durchgeführt worden. Nur einer von rund zwei Millionen Patienten stirbt an der Vorsorgeuntersuchung.
https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/...mine-id27845772.html
Also haben wir eine Wahrscheinlichkeit von 0,0005 Promille, dass ein Todesfall nach einer Koloskopie stattfindet. Nur Fliegen ist gefährlicher.
Da alle Associations nur das Patientenwohl im Auge haben und keine finanziellen Aspekte, haben wir es sehr wohl mit einer korrumpierten Industrie zu tun. In so einem Umfeld kann man nur schmieren. Anders geht das gar nicht.
es zu Komplikationen bei Spiegelung (und das heißt nicht Tod).
Ergo: ProColon muss als Bestandteil der Darmkrebsvorsorge für Verweigerer in den USA erstattet werden.
Gibt es Risiken?
Die Risiken der Darmspiegelung sind gering: Nur wenige Menschen müssen während der Früherkennungsuntersuchung mit Komplikationen rechnen. Begleitende Studien zeigen, dass etwa ein bis zwei von 1.000 Frauen und zwei bis drei von 1.000 Männern betroffen sind. Was bedeutet "Komplikationen"? Möglich sind kleine Blutungen im Darm - vor allem dann, wenn Krebsvorstufen entfernt werden. Solche Blutungen können meist noch während der Koloskopie gestillt werden und sind harmlos. Um das Risiko späterer Nachblutungen zu senken, sollte man sich nach der Entfernung von Polypen einige Tage körperlich nicht zu sehr anstrengen. Zu schwereren Verletzungen, etwa dem Durchstoßen des Darms mit dem Untersuchungsgerät oder starken Blutungen bei der Entfernung von Polypen, kommt es noch seltener. Sehr selten sind auch Herz-Kreislauf-Probleme, die durch die Kurznarkose entstehen können. Anders kann es bei Menschen aussehen, die unter Vorerkrankungen leiden oder schon einmal eine Bauchoperation hatten. Bei ihnen ist der Darm unter Umständen weniger beweglich und stärker mit dem umliegenden Gewebe verwachsen. Wie hoch das persönliche Risiko für Verletzungen des Darms bei der Untersuchung dann ist, können nur die behandelnden Ärzte beurteilen - pauschale Aussagen dazu sind schwer möglich.
Quelle: www.krebsinformationsdienst.de/tumorarten/darmkrebs/frueherkennung.php
© 2018 Krebsinformationsdienst, Deutsches Krebsforschungszentrum
0800420 30 40 oder krebsinformationsdienst@dkfz.de
So lockt man keine Investoren an, so bekommt man keine Wertsteigerungen aus der man Kapitalerhöhungen für neue Investitionen generieren kann da der Investor wie dass es „gut investiert“ ist - es ist ehr wie ein Würfelspiel für den potentiellen Investor, ... es könnte ja sein, dass es klappt.... - oder doch nicht?
Ich will Transparenz, verlässliche, nachvollziehbare Daten und keine telefonischen Beschwichtigungen die der einfache Aktionär hier mit ein bischen „googeln“ wider kassiert.
Das ist kontraproduktiv für das gesamte Unternehmen und brandgefährlich für Leute die es mit den Informationspflichten und irreführender Information ernst nehmen und den Vorstand in die Pflicht nehmen.
Auf welcher Grundlage hat Herr Zours investiert? Der hat sicher die Informationen ausgewertet die er vorliegen hatte und eine Risikoanlyse erstellt.
Nun stellen sich Informationen als „wankelmütig“ heraus, was für Schlüsse zieht mandaraus?
Ich will dan man aufhört herumzueiern. Einen Plan mit Eckpunkten und Zeit und Finanzplan dazu - nochmal wann ist der Start der Leberkrebsstudien vermeldet worden?
Da wir für etwas Geld ausgegeben und keiner weis es?
Vom Unternehmen war bisher offiziell zu vernehmen, dass die Aufnahme in die ACS-Guidelines aktuell nicht erfolgt ist. Im GB 2017 wurde dies aber als große Hoffnung geäußert. Richtigerweise schmiert der Kurs ab.
Zweiter Teil der Meldung: Wir versuchen weiterhin unseren FDA zugelassenen Test an den Mann/Frau zu bringen. Offiziell gibt es keine Info wie dies konkret gelingen könnte (Maßnahmen) und welcher Zeithorizont hierfür von Nöten wäre. Okay es wurde erklärt, dass ein NCS-Antrag (nach Guidelineaufnahme) oder ein Gesetzesentwurf die Lösung sein können. Da ist aber ja nicht neu und mehr als vage. Hier gibt es doch durchaus mehr Infomöglichkeiten an die Shareholder.
Auch unklar ist die Finanzierung ab 2019. Hier verstehe ich am ehesten, dass noch nicht viel gesagt werden kann oder sollte, im Sinne des Unternehmens.
Die teilweisen Verweise hier im Forum, dass man doch bei Herrn Vogt anrufen kann, um sich zu informieren, sind sicherlich richtig. Allerdings sehe ich seitens Epi eine Bringschuld an seine Shareholder und nicht eine Holschuld der Interessierten. M. E. sollten nicht nur adhoc-pflichtige Mittelungen gemacht werden. Irgendwie sind zu viele Spekulationen im Umlauf, die sich auch im aktuellen Kurs widerspiegeln. Ich finde das nicht gut.
Aber es wäre doch möglich zu beschreiben, dass es 12 verschiedene Verbände/Organisationen/Gesellschaften in den USA gibt, die für eine NCS-Entscheidung relevante Guidelines herausgeben. Dann könnte beschrieben werden, dass diese Guidelines (un-)regelmäßig aktualisiert oder ganz neu herausgegeben werden. Jetzt vielleicht noch ein Satz, dass es durchaus Chancen gibt, noch in diesem Jahr oder im erst nächsten in einer dieser Guidelines aufzutauchen. Weiterhin könnten noch ein Halbsatz folgen, ob neue Studien geplant werden, um neue Argumente zu haben oder eben nicht.
Wäre das wirklich so schädlich für das hoffentlich stattfindende Lobbying?
wenn du der Meinung bist unzureichend von Epi informiert zu sein, ist die beste Möglichkeit um Druck auszuüben, bei der BaFin Beschwerde einzureichen.
(Art. 17 MMVO:)
"....Die Publizitätspflicht soll verhindern, dass aktuelle Informationen Insidern vorbehalten bleiben. Hierdurch wird vermieden, dass Insider Sonderwissen zu ihrem eigenen Vorteil ausnutzen. Auch wird auf diese Weise gewährleistet, dass die Teilnehmer des Kapitalmarkts über die Informationen verfügen, die sie benötigen, um die Preise von Finanzinstrumenten zutreffend zu bewerten...."
https://de.wikipedia.org/wiki/Ad-hoc-Publizit%C3%A4t
2016 wird der bluttest in den richtlinien erwähnt, aber nicht empfohlen.
es sind nur sieben methoden zum erkennen des darmkrebs aufgenommen.
epi procolon könnte bzw. nmm müsste die achte methode sein.........
M. E. würde dies auch dem Aktienkurs helfen und das würde dann vielleicht wieder uns allen helfen. Z. B. falls demnächst ein Übernahmeangebot hereinflattert, das 60% über dem Durchschnittskurs der vergangenen 3 Monate liegt.
Deinem Satz: "Das Forum hier ist offen für Jeden und wer sich hier nicht engagiert ist eben selber schuld." kann ich daher nicht vollumfänglich zustimmen. Es kann also indirekt auch auf Dich und mich Einfluss (in Form von einem höheren Depotwert) haben, wenn die Transparenz erhöht wird.
Ich schwärze doch nicht "meine Firma" bei der BaFin an und bringe dort Dinge an, die dem entgegenstehen, was ich will - wirtschaftlichen Erfolgt der Firma.
Nein, es genügt völlig, wenn die Herrschaften mitbekommen, was hier zu diesen Themen aufs Tablett gelegt wird um Anregungen zu geben es besser zu machen.
Einen Effekt hat es wohl, "Plaudereien am Telefon" die das zum Inhalt haben, was du in deinem Auszug fett hervorgehoben hast wird es wohl nicht mehr geben.
Ich will dass es voran geht und mitgeteilt wird, was der Plan ist - Derimo hat es richtig aufgenommen.
Als der, der den Laden übernehmen will, ist der Plan so langsam wie möglich zu machen um den Preis möglichst tief zu halten. Wie man die letzten Tage sieht, ist der Kursgewinn in Cent bei erreichen von Meilensteinen dann auch nicht so groß.