EPI Übernahme - Wir halten zusammen
Bis zum 22.01. kann ich die Order stornieren .—))
Welchen Spielregel wird man bei Zuteilung mit Überbezug Ausüben?
Werden die kleine Aktionäre übersehen?
bh hat sich möglicherweise von der meldung,
die hal um 9.43 uhr eingestellt hat, irritieren lassen.
könnt ihr mir ggf. nochmal kurz und knapp erklären, was man nun genau entrichten muss, wenn man z.b. 100 neue Aktien zeichnen lässt? Wie ist der genaue Zusammenhang mit dem derzeitigen Kurs von 0,37? Bei meinem Broker steht in der Maske vor der Order "Bezugspreis": 100€. Ich blick durch den Dschungel nach wie vor nicht zu 100% durch..
Warum ist es eine Chance, den bisherigen EK zu halbieren bzw. zu mindern?
Kann nicht einordnen ob die Zeichnung Sinn macht...
Danke für euer Feedback
Du bekommst für 59 BZR 5 Wandelanleihen...diese 5 WA beinhalten 5 mal 10 Aktien (erstmals wandelbar ab 1.4.2021).
Jede Aktie kostet dann 1,10 Euro. Deswegen musst du für 1 WA 11€ bezahlen.
Schniposa...wenn du mit 11 Mio Aktien rechnest, wäre deine 20 Mio für den HCC Test noch weniger als 50 Cent pro Aktie.
die brauchst Du, um überhaupt die Anleihe zeichnen zu können. Und zwar 59 BZR für 5 Anleiheanteile a 11€.
D.h. beim aktuellen BZR-Kurs von 0,38 € liegt der Aufwand bei ca. 23€ + 55€ für den Bezug der Anleihen. Also rd. 78 €. Diese Anleihe kann dann in Aktien getauscht werden zu einem Preis von 1,10 pro neuer Aktie. Für die 5 Anleihen bekommt man letztlich also 50 Aktien.
Bei 78€ Aufwand ergibt sich somit ein Preis von 1,56€ je Aktie, wenn man die BZR kaufen muss.
Altaktionäre bekommen die BZR umsonst. Dann kostet eine neue Aktien nur die 1,10€ (wenn man genug BZR hat). Alternativ könnte man die BZR auch verkaufen und auf die Anleihe verzichten.
Was sich letztlich besser rechnet, ist schwer zu sagen, weil es von vielen Faktoren abhängt.
Nachlesen kannst Du das hier:
https://www.epigenomics.com/de/wandelanleihe-2021/
Wie meinst Du das?
Ich komme auf 1,83 €...
Zusammenfassung der Entscheidung Die Centers for Medicare & Medicaid Services (CMS) haben festgestellt, dass die Evidenz ausreicht, um einen blutbasierten Biomarker-Test als angemessenen Darmkrebs-Früherkennungstest einmal alle 3 Jahre für Medicare-Begünstigte abzudecken, wenn er in einem nach dem Clinical Laboratory Improvement Act (CLIA) zertifizierten Labor durchgeführt wird, wenn er von einem behandelnden Arzt angeordnet wird und wenn alle der folgenden Anforderungen erfüllt sind: Der Patient ist: * Alter 50-85 Jahre, und, * asymptomatisch (keine Anzeichen oder Symptome einer kolorektalen Erkrankung, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Schmerzen im unteren Magen-Darm-Trakt, Blut im Stuhl, positiver Guajak-Test auf okkultes Blut im Stuhl oder fäkaler immunchemischer Test), und, * mit durchschnittlichem Risiko für die Entwicklung von kolorektalem Krebs (keine persönliche Vorgeschichte von adenomatösen Polypen, kolorektalem Krebs oder entzündlichen Darmerkrankungen, einschließlich Morbus Crohn und Colitis ulcerosa; keine familiäre Vorbelastung mit kolorektalen Karzinomen oder adenomatösen Polypen, familiärer adenomatöser Polyposis oder hereditärem nichtpolypösem kolorektalen Krebs). Der blutbasierte Biomarker-Screening-Test muss alle der folgenden Eigenschaften aufweisen: * FDA-Marktzulassung mit einer Indikation für die Darmkrebs-Früherkennung; und * nachgewiesene Testleistungsmerkmale für einen blutbasierten Früherkennungstest mit sowohl einer Sensitivität von mindestens 74 % als auch einer Spezifität von mindestens 90 % bei der Erkennung von Darmkrebs im Vergleich zum anerkannten Standard (derzeit als Koloskopie akzeptiert), basierend auf den in der FDA-Zulassung enthaltenen Zulassungsstudien. Der derzeit verfügbare Epi proColon-Test erfüllt nicht die Kriterien für einen geeigneten blutbasierten Biomarker-Darmkrebs-Früherkennungstest. Basierend auf der derzeitigen Evidenzlage werden wir den Epi proColon-Test nicht abdecken.