EILT: PRIMACOM 625910 vor ÜBERNAHME??!!!!
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 08.06.04 11:53 | ||||
Eröffnet am: | 07.08.02 09:08 | von: Star Ikone | Anzahl Beiträge: | 63 |
Neuester Beitrag: | 08.06.04 11:53 | von: ruhrpott | Leser gesamt: | 4.723 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 1 | |
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Bin zu 0,33€. seit gestern mit 1. Position dabei und werde gleich nachlegen.
MfG
Star Ikone ;)
Ad hoc: PrimaCom AG (deutsch)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
PrimaCom AG PrimaCom verbessert Konzernumsatz und Konzernergebnis im 1. Quartal 2002 deutlich
Mainz, 29.05.2002 - Mainz, 29. Mai 2002 (Neuer Markt WKN 625910 / Nasdaq PCAG) PrimaCom verbessert Konzernumsatz und Konzernergebnis im 1. Quartal 2002 deutlich. Im 1. Quartal 2002 stieg der Umsatz um 13,0 Prozent auf Euro 43,9 Mio. (Q1/01 Euro 38,6Mio.). Der Verlust konnte erfolgreich um 53,3 Prozent auf Euro 12,9 Mio. reduziert werden (Q1/01 Euro 27,7 Mio.). Der Anfang 2001 eingeleitete positive Umsatz- und Ergebnistrend setzte sich auch im 1. Quartal 2002 fort. Das EBITDA-Ergebnis verbesserte sich um 14,8 Prozent auf Euro 18,7 Mio. im ersten Quartal 2002 (Q1/01 Euro 16,3 Mio.). Sollte sich dieser Trend wie geplant weiterentwickeln, könnte ab 2005 mit schwarzen Zahlen gerechnet werden. Die Gesellschaft gibt heute in einer ausführlichen Pressemeldung weitere Erläuterungen zum Quartalsergebnis . Die ordentliche Hauptversammlung der Gesellschaft findet am 5. Juni 2002 um 10:00 Uhr im Eltzer Hof in Mainz statt. Weitere Information unter www.primacom.de.
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Mainz, May 29, 2002 (Neuer Markt, Frankfurt, "PRC" / ID No. 625 910; Nasdaq: PCAG) PrimaCom significantly improved its consolidated revenues and consolidated results in the first quarter of 2002. Revenues rose by 13,0 percent to Euro 43.9 million (Q1/01 Euro 38.6 million) The company reduced its net loss by 53.3 percent to EUR 12.9 million (Q1/01 Euro 27.7 million). The upward trend in PrimaCom's revenues and results that started early in 2001 has continued through the first three months of this year, with EBITDA rising by 14.8 percent to Euro 18.7 million (Q1/01 Euro 16.3 million). If this trend continues as projected, the company could achieve bottom line profits by 2005. PrimaCom will report more details of its first quarter results in a comprehensive press release today. The company's Annual General Meeting is scheduled for June 5, 2002 at the Eltzer Hof in Mainz, Germany. Further information can be obtained at www.primacom.de.
Rückfragehinweis: Alexander M. Hoffmann, Direktor, Investor Relation Tel. 06131 - 9310 150, e-mail: investor@primacom.de PrimaCom AG, Hegelstrasse 61, 55122 Mainz www.primacom.de Tel: +49(0)6131 9310 184 FAX: +49(0)6131 9310 149 Email: info@primacom.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 625910 ISIN: DE0006259104 Marktsegment: , Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Bremer Wertpapierbörse (BWB), Börse Düsseldorf, Hamburger Wertpapierbörse, Handelsüberwachung der Berliner Wertpapierbörse, Niedersächsische Börse zu Hannover; Nasdaq, ADS New York, Deutsche Börse AG Frankfurt
Nach Informationen der FTD will Apollo kurz vor der am Dienstag stattfindenden Hauptversammlung das Angebot an die Aktionäre erhöhen. "Es könnte gut sein, dass sie es sogar verdoppeln", hieß es.
Mit seiner Zugabe würde Apollo auf den zunehmenden Druck aus Aktionärskreisen reagieren. Denn die geplante Übernahme des Primacom-Kabelnetzes, über die die Aktionäre am Dienstag abstimmen sollen, hängt noch am seidenen Faden. Einer der Großaktionäre und Gründer des Vorgänger-Unternehmens Wolfgang Preuss hat in einem Gegenantrag den zwischen Apollo und JP Morgan sowie dem Vorstand und Aufsichtsrat von Primacom ausgehandelten Vertrag abgelehnt. Mit seinen rund 15 Prozent-Anteil könnte er bei der Abstimmung das Zünglein an der Waage sein.
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Der ganze Artikel nachlesen:
http://www.impulse.de/ftd /artikel.html?artikel_id= 579665
Ich bin aber immer noch dabei. Austieg nur wenn Apollo sich durchsetzt, dann gute Nacht.
SdK-Information für Mitglieder und Stimmgeber zur PrimaCom-Hauptversammlung am 08. Juni 2004
In der Hauptversammlung der PrimaCom AG am 08. Juni 2004 sollen die Aktionäre nach den Vorstellungen der Verwaltung umfangreiche Beschlüsse fassen, die de facto zu ihrer Enteignung führen würden. Bei der geplanten Transaktion soll das operative Geschäft inklusive der Schulden auf eine von JP Morgan und der Apollo Management beherrschte Gesellschaft übergehen. Für die Aktionäre sollen nach Durchführung der Transaktion im Bestfall 0,25 Euro je Aktie übrigbleiben, die nach der Liquidation in ungefähr zwei Jahren ausgezahlt werden sollen.
Nach Ansicht der SdK spiegelt dieser Wert nicht den waren Wert der PrimaCom-Aktien wieder. Zudem sind zahlreiche Umstände, die zu dieser für die Aktionäre extrem nachteiligen Unternehmenssituation und Beschlusslage geführt haben, in vielerlei Hinsicht zu hinterfragen. Die SdK empfiehlt ihren Mitgliedern und Stimmgebern daher, die Tagesordnungspunkte 5 und 6 der Hauptversammlung abzulehnen.
Da bereits im Geschäftsabschluss 2003 im Hinblick auf die Transaktion von Seiten der Verwaltung davon ausgegangen wurde, dass das Unternehmen nicht weitergeführt wird, hatte dies zur Folge, dass die Bewertung der Unternehmensaktiva drastisch reduziert wurde (keine Going-Concern-Betrachtung mehr). Diese Maßnahme führt nun dazu, dass bei einer Ablehnung der Transaktion und falls keine andere Lösung gefunden wird, der Tatbestand der Insolvenz aufgrund der Gesamtschuldung (weniger Aktiva als Schulden) zutreffen kann.
Wird die Insolvenz aufgrund der Gesamtverschuldung nach der Hauptversammlung angemeldet, müssen Aktionäre schlimmstenfalls mit dem Totalverlust ihres Investments rechnen.
Für Aktionäre ergibt sich daher folgende Handlungsempfehlung:
Aktionäre, die dem Verwaltungsvorschlag zustimmen wollen oder es für wahrscheinlich halten, dass dieser Beschluss die benötigte ¾-Hauptversammlungsmehrheit findet, sollten ihre Aktien noch vor der Hauptversammlung verkaufen. Derzeit werden PrimaCom-Aktien bei rund 0,50 Euro gehandelt. Sollte es zu einem positiven Hauptversammlungsbeschluss in den Punkten 5 und 6 kommen, der zudem juristischen Bestand hat, sind für Aktionäre im Bestfall 0,25 Euro je Aktie zu erzielen. Eine unternehmerische Chance besteht dann nicht mehr. Diese 0,25 Euro werden zudem erst nach der Liquidation in ungefähr zwei Jahren ausgezahlt, so dass Aktionäre bei einem derzeit problemlos möglichen Verkauf für Kurse über 0,25 Cent in jedem Fall besser gestellt wären.
Aktionären, die das Risiko eines möglichen Totalverlusts nicht tragen wollen oder können, wird von der SdK empfohlen, noch vor der Hauptversammlung ihre Aktien zu verkaufen, da – wie oben beschrieben – im Falle einer Ablehnung des Hauptversammlungsbeschlusses und falls es dann nicht gelingt, eine andere Lösung zu finden, die Insolvenz und der Totalverlust des Kapitals möglich sind. Die Möglichkeit, dass der Hauptversammlungsbeschluss abgelehnt wird, wird von der SdK derzeit aufgrund des uns bekannten Stimmverhaltens vieler Aktionäre als hoch eingeschätzt.
Nur diejenigen Aktionäre, die sich über die Risiken insbesondere des möglichen Totalverlusts im Insolvenzfall im Klaren sind, sollten gegen den Tagesordnungspunkt stimmen bzw. die SdK beauftragen, dies für sie zu tun. Nach Ansicht der SdK können Anleger die bei PrimaCom ohne Zweifel vorhandenen hohen Investment- und Kurschancen nur durch die Ablehnung der Tagesordnungspunkte 5 und 6 erzielen.
In Anbetracht der oben genannten Umstände und Risiken empfiehlt die SdK ihren Mitgliedern und Stimmgebern jedoch auch, dem TOP 5 und 6 zuzustimmen, wenn ein deutlich höheres Abfindungs-, bzw. Übernahmeangebot gemacht werden sollte.
München, 07.06.04
Anton, es scheint, wir sind hier im Forum die einzigen Primacomanhänger. Naja wenn Pri. steigt, wird's bestimmt ändern.
Gruss Alli
Die Frage ist eben, ob den Aktionären von Anfang an mitgeteilt wurde, dass solche Verbindlichkeiten mit 20% Zinslast bestehen.
Naja Alli, zurücklehnen und abwarten. Hoffentlich geht die Investition in die Ausbildung deiner Tochter nicht daneben.
Spielen uns ein paar Szenarien vor:
Sz 1: Apollo bittet zwischen 1,00 und 3,00 € an Aktionäre um langw. gerichtl. Streit zu vermeiden.
Sz 2: Apollo kriegt die benötigten 75% Prozent der Stimmen, für sein Angebot(0,25-0,50 €). Dann 0 Fantasie und gute Nacht.
Sz 3: Apollo kriegt keine benötigten 75% Prozent der Stimmen, für sein Angebot(0,25-0,50 €) und zieht sich zurück. Dann droht Primacom mit einem Insolvenzantrag. Wird sehr interessant.
Es gibt bestimmt auch andere Möglichkeit, aber die 3 Sz's sind die möglichsten.
Ich selber denke, dass Sz 3 eintritt und dann kann's richtig gezockt werden. In diesem Fall ist zwar ein kurzfristiger Kursabrutsch bis zu 0,30 € möglich, dafür werden wir in der Aktien nächste Tage viel Leben haben und mögliche Kurse bis zu 2,00 €.
Also in diesem Sinne auf en Zock.
Ich bin Kabelkunde bei ish. Internet by Kabel können die nicht bieten. Bei Schnee oder starken Regen wird das Bild auch schlechter.Sobald der Ruhrpott digital versorgt wird,
kündige ich mein Kabel und steige auf digital um.
Bosch prüft Verkauf der TV-Kabeltochter
Der Robert Bosch GmbH will sich möglicherweise von ihrer TV-Kabeltochter Breitbandnetz GmbH trennen. Ein Firmenvertreter bestätigte heute gegenüber der dpa einen entsprechenden Bericht, der in der Financial Times Deutschland (FTD) erschienen war. "Der Verkaufsprospekt ist bereits raus", hatte die FTD einen Bosch-Vertrauten zitiert. Eine Investmentbank sei bereits mit dem Verkauf beauftragt.
Die Kabelsparte von Bosch habe mit rund 1,3 Millionen Kunden nach Branchenschätzungen einen Wert von 300 bis 350 Millionen Euro, hieß es in dem Bericht weiter. Es gebe bereits erste Interessenten für das Netz, das Kunden unter anderem in Berlin, Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt versorgt. So wolle der in diesen Gebieten ebenfalls agierende Rivale Telecolumbus, der dem Finanzinvestor BC Partners gehört, für das Netz bieten. Auch der Investor Apollo, der gerade dabei sei, die angeschlagene Kabelfirma Primacom zu übernehmen, soll interessiert sein, schreibt die Zeitung. Telecolumbus zähle 2,4 Millionen Kunden, Primacom habe rund eine Million Haushalte angeschlossen.
Nach Informationen der FTD will Apollo heute kurz vor der Hauptversammlung das Angebot an die Aktionäre erhöhen. "Es könnte gut sein, dass sie es sogar verdoppeln", hieß es. (tol/c't)
Ausgedacht ist oft viel schöner als die Wahrheit.
Deshalb verkauft sich die BILD-Zeitung wie Sau.
Vorteil: Das Denken wird einem abgenommen.
Nachteil: Das Denken wird einem abgenommen.
Viele Grüße
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aus dem Ruhrpott