EADS --------------------der Vogel startet durch !
Bin mir sicher, dass wir dann sehr schnell Kurse um 60 Euro sehen werden.
Wird nach einem Jahr warten auch langsam mal Zeit.
Mittelfristig sehe ich persönlich die Aktie bei ca 68 Euro.
I'm strong and stay long.
Nach einem Jahr warten auf den Ausbruch habe ich die Faxen dicke und werde beim überschreiten der 51 Euro verdoppeln. ( per Stop Buy ).
Wenn das wieder in die Hose geht, scheiß egal, dann gehe ich bei 49 wieder raus.
Die Chance empfinde ich als ausgezeichnet !
Diese Party fehlt mir noch in meiner Sammlung :-)
Turkish Airlines verhandelt offenbar derzeit mit Airbus über eine milliardenschwere Bestellung von 10 oder mehr Großraumflugzeugen A380. Nach Listenpreisen könnte die Order rund 4 Mrd. $ schwer sein. Der Airbus A380 ist ein vierstrahliges Großraumflugzeug mit zwei durchgehenden Passagierdecks. Die Maschine ist das größte in Serienfertigung produzierte zivile Verkehrsflugzeug in der Geschichte der Luftfahrt. Im abgelaufenen Jahr konnte Airbus keine neuen Abnehmer für das Modell überzeugen. Emirates, bislang der größte A380-Kunde, hat weitere Bestellungen angekündigt, wenn der Flugzeugbauer das Modell mit neuen Triebwerken ausrüstet.
Bernecker Redaktion bernecker.info
Airbus Group-Aktienanalyse von Aktienanalyst Charles Armitage von der UBS:
Charles Armitage, Aktienanalyst der UBS, rät in einer aktuellen Aktienanalyse weiterhin zum Kauf der Aktie des Luftfahrt- und Rüstungskonzerns Airbus Group (ISIN: NL0000235190, WKN: 938914, Ticker-Symbol: AIR, Nasdaq OTC-Symbol: EADSF) und erhöht sein Kursziel wegen des schwachen Euro.
Der Analyst habe seine Gewinnschätzungen bis 2020 um bis zu 40% erhöht. Mit dem daraus resultierenden durchschnittlichen jährlichen Gewinnwachstum von 23% verdiene das Wertpapier eine höhere Bewertung.
Charles Armitage, Aktienanalyst der UBS, hat in einer aktuellen Aktienanalyse das "buy"-Votum für die Airbus Group-Aktie. Das Kursziel werde von 59,00 auf 72,00 Euro erhöht. (Analyse vom 28.01.2015)
http://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/...161-maengel/11294348.html
"" Der Airbus A400M lässt nicht nur auf sich warten - er ist auch noch ziemlich defektanfällig. Die Bundeswehr hat nun eine Liste mit Mängeln beim ersten ausgelieferten Flieger vorgelegt - und die hat es in sich.
Das Verteidigungsministerium hat eine Liste mit 161 Mängeln beim ersten Transportflugzeug A400M der Bundeswehr vorgelegt. Airbus hatte die Maschine im Dezember mit vier Jahren Verspätung ausgeliefert.
Das Ministerium listet nun acht „permanente und temporäre Minderleistungen“ auf, die „nennenswerte Fähigkeitseinbußen“ nach sich ziehen können. Zudem finden sich in der Aufstellung 153 Mängel, die entweder als „unkritisch“ oder irrelevant für den Anfangsflugbetrieb eingestuft werden. Die 18-seitige Liste liegt der Deutschen Presse-Agentur vor. ""
Weiss die Bundeswehr überhaupt was sie will. Vielleicht sollten die lieber in Roswell UFOs bestellen !
Das ganze Geblubber um die Militärmaschinen nervt nur noch ab.
Zahlen von Airbus werden trotzdem top werden.
Viele Aktien stehen auf neuen Allzeit Hochs oder deutlich über den Höchständen letzten Jahres.
Ein Blue Chip Wert wie Airbus Group jedoch nicht. Unfassbar.
Da hilft nur eins, kaufen kaufen kaufen.
Bin dabei meine Position bei jeder Kursschwäche weiter zu vergrößern.
Denke das wir in Kürze eine ordentliche Rally bei Airbus sehen werden.
Was meint Ihr ?
Hierdurch sollten hoffentlich dann auch die Lücken im kurzfristigeren Produktionsplan geschlossen werden können. Das betrifft insbesondere recht kritisch den A330 (alt), der vor Bereitstellung des A330neo ein ziemlicher Ladenhüter geworden ist. Ich hoffe, dass wir hier ein paar Package-Aufträge sehen, wo Airlines zuzüglich zu Ihrer Bestellung für A330neos auch noch kurzfristig ein paar alte A330 abnehmen, so dass der Gewinn in 2016 nicht allzusehr unter dem Modellwechsel leidet. Wichtig wären Neuaufträge ganz klar auch für den A380 (und auch der A350 könnte noch ein paar Aufträge vertragen, wobei da die Pipeline deutlich besser gefüllt ist). Kurz: ich hoffe auf neue Orders auf günstiger Dollar-Basis für Widebodies, insbesondere um die Produktionslücken in den nächsten Jahren zu schließen.
Ein weiterer positiver Punkt sollter der Verkauf der Dassault Anteile sein. Da die Börse insgesamt 2015 dank QE hoffentlich laufen sollte, bin ich optimistisch, dass man hier einen guten Preis erzielen kann. Das senkt zwar kurzfristig auch entsprechend das recurring EPS. Da Dassault aber deutlich höher bewertet ist als Airbus, könnte eine Teilausschüttung als Sonderdividende oder Aktienrückkauf die Marktkapitalisierung von Airbus optisch deutlich günstiger gestalten. So oder so ist der Verkauf gut für's cash, was bei der zuletzt problematischen Cash Flow Entwicklung vielleicht auch nicht so schlecht ist.
Von der Gewinnseite an sich sehe ich leider wenig grandioses auf uns zukommen 2015 und 2016. Der Analystenkonses sieht eine 10%-Steigerung für 2015 und flaches EPS 2016. Das könnte sich beides als zu optimistisch herausstellen, denn mögliche Brandherde für Sonderkosten gibt's genug. Zum einen wäre da der A400, wo Airbus mittlerweile ja seine Schuld eingestanden hat. Da werden garantiert nicht-budgetierte Sonderkosten und Fehleinnahmen auf uns zukommen. Außerdem birgt die "Operation am offenen Herzen", wie Tom Enders es genannt hat, nämlich die Produktionsumstellung von A320 auf A320neo sehr große Risiken, wenn sie mal anläuft. Da dies Airbus' Cash Cow ist, würden Disruptionen hier sofort unmittelbar sehr hart auf den Gewinn schlagen und könnten am Markt auch eine gewisse Panik auslösen. Außerdem wird die A350 Produktion hochfahren, wobei Sonderkosten und Probleme auch nicht ausgeschlossen werden können.
Kurz: auch wenn ich hoffe, dass Airbus konservativ geguided hat und schon einen gedanklichen Abschlag für mögliche Einmalkosten in ihrer Prognose berücksichtigt haben, sehe ich von Produktions- und Gewinnseite her das Jahr als herausfordernd. Hoffentlich geht alles gut. Etwaige Probleme bei der Produktion bzw. (daraus resultierend) beim Gewinn 2015/16 könnte eine Hausse der Aktie abwürgen.
Insgesamt sehe ich die potenziellen Produktionsprobleme aber allenfalls als mögliche Einmalkosten an. Langfristig sollte die Wucht der verbesserten Wettbewerbsposition durch den niedrigeren Euro und die stetige Steigerung der Produktion von bereits bestellten Maschinen hier die Aktie weiter in die richtige Richtung treiben. Insofern mache ich mir wenig Gedanken darüber, ob 2015 ein Superbörsenjahr für Airbus wird oder nicht.
Mein Tipp wäre: wenn es an der Produktionsecke und bei den Quartalsgewinnen keine Aussetzer gibt, könnte die Aktie 2015 gut laufen. Falls es operativ doch zuckelt sollte das dicke Orderbuch und der niedrige Euro die Aktie dann aber spätestens ab 2016 in luftigere Gefilde treiben. 2016er KGV von fast 15 klingt zwar nicht billig. Allerdings ist das Produktionswachstum durch bereits georderte Maschinen sehr groß und der Dollar tut sein übriges. Kurz: ich bin optimistisch (ohne mit einer Explosion schon in 2015 zu rechnen).
Das geht auf Kosten von Airbus, da es Umschichtungen zu Boeing geben koennte. Ab 2017 sehe ich dann auch eine starke Zunahme des Kurses.
Airbus muss einfach alles tun, um die Produktion schneller hochzufahren. Allerdings bin ich mir bei den Franzosen in Toulouse nicht sicher, ob sie dazu in der Lage sind.
Ich bin mal gespannt, wie sich der Wettkampf A350 v. Boeing 777X entwickelt. Das wird ein guter Test, wie gut die Ingenieursleistung von Airbus ist. Meine Befürchtung ist, dass Boeing da einfach ein wenig die Nase vorn hat.
Beim Produktionsausbau sind sie auch schneller und da wird sich kurzfristig nichts dran ändern, da Boeing mit A320 und A330 zwei Modelle hat, wo gerade der neo eingeführt wird. Sprich: man wir in Toulouse genug damit zu tun haben, überhaupt die bisherigen Mengen verlässlich weiterbauen zu können. Ich hoffe aber schon, dass es beim A350 und A320neo danach zu einem signifikanten Ramp-up mit starker Ausweitung der Produktion kommt. Das ist dann der zweite Kurstreiber neben dem starken Dollar. Und wenn mit der Produktionsausweitung alles so klappt, wie geplant, sollten die Umsätze ab 2017 jedes Jahr ein gutes Stück steigen (UBS rechnet mit 20% pro Jahr).
Wenn man sich die Margen von Airbus und Boeing anschaut, kommt einem schon auch der Gedanke, dass Airbus einfach zu teuer produziert. Klar, der starke Euro hat da in der Vergangenheit seinen Teil zu beigetragen. Außerdem bekommt Boeing immer wieder Steuer-Subventionen (die ja von Airbus vor der WTO auch kritisiert werden). Trotzdem habe ich die Hoffnung, dass man insbesondere bei den Personalkosten noch weiter wird sparen können in der Zukunft.
Bleibt alles spannend. Gewonnen ist hier jedenfalls noch nichts. Aber ich bin (vorsichtig) optimistisch, dass wir mit Airbus mehr Geld verdienen werden als der Markt in den nächsten Jahren.
Spanier sind einfach qualitativ nicht gut, das war schon immer so. Die Korrruption
ist ein weiteres Uebel.. Zeitplanung = MANANA.....
Es kann nur besser werden. Leider ist das ganze politisch bedingt und muss unter
spanischer Leitung bleiben.....
Zum Stöhnen bringt mich momentan eher die folgende Analyse der Deutschen Banks:
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Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Airbus vor Zahlen von 60 auf 58 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Das vierte Quartal des Flugzeugbauers sollte keine größeren Überraschungen enthalten, schrieb Analyst Benjamin Fidler in einer Studie vom Donnerstag. Allerdings könnten Aussagen zur Währungsabsicherung bis 2017 belasten. Er habe seine Ergebnisschätzung für 2017 um zehn Prozent gekappt.
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Kurz: Airbus hat sich anscheinend "überhedged" und verliert bis 2017 offenbar sogar Geld durch den Dollaranstieg. Oh mannomann...
Es gibt so viele Faktoren, die den Kurs beeinflussen können.
Hier wird wohl mal wieder versucht künstlich schlechte Stimmung zu verbreiten. Das gab es ja schön öfter !
( @byblos - wieso hast du jetzt noch einen dritten thread zum thema aufgemacht ? - das macht alles nur noch verwirrender . zumindest für mich )
Das Kerngeschaeft 2016 wird mau. Nur die Veraeusserungen von Dassault
werden das ganze etwas abfedern.
Viele Firmen haben sich wie du sagst verhedget, siehe Lufthansa. Dort
fordert man lautstark niedrige Ticketpreise, die aber wegen langfristigen
Kerosinpreisen so nicht machbar sind.
Das Ausmass der A400 Umorganisierung ueberrascht schon. Also wusste man
um die Organisationsprobleme recht gut Bescheid, wartete dann lange auf den
trifftigen Knall. Das ist keine gute Unternehmensfuehrung von Airbus Group.
Erinnert mich an den Siemens Schlamassel. Die tun sich mit Entscheidungen
auch schwer.... Bin mal gespannt auf das Ausmass der Entschaedigungen...
""Die japanische Fluglinie All Nippon Airways baut ihre Flotte aus. Sie bestellte bei Airbus sieben Maschinen des Typs A321, vier A321ceo mit kerosinsparenden Sharklets und drei A321neo. Eigenen Angaben zufolge wäre sie die erste japanische Airline, die diese Maschinen fliegt. Angaben zum Kaufpreis wurden nicht gemacht. ANA ist seit 1987 Kunde von Airbus.
Eine Order erging auch an den Wettbewerber Boeing. Von dem US-Hersteller will sie drei 787-10 Dreamliner sowie fünf Next-Generation 737-800 beziehen. Gemessen am Listenpreis habe der Auftrag einen Wert von rund 1,4 Milliarden US-Dollar. In der Regel wird ein Rabatt gewährt. ANA war Boeings erster Kunde des als Dreamliner bekannten Langstreckenflugzeugs 787. ""
@LiveAsia: Was ich meinte ist nicht die laue operative Performance bis 2016, sondern der Hinweis darauf, dass Währungseffekte belasten. Das ist schon ziemlich überraschend bei einer Firma, deren Einnahmen überwiegend in Dollar und Kosten überwiegend in Euro sind. Der direkte Effekt eines Dollaranstiegs sollte da ein klares Plus auf die Earnings sein. Ich lese den DB Kommentar so, dass bis 2016 gewisse Verluste im Finanzergebnis aus dem Dollaranstieg resultieren. Da dies nicht von der operativen Seite kommt, muss es sich also um Derivate handeln. Anscheinend hat sich Airbus "überversichert" gegen einen Dollarabfall, als sie vor 4-7 Jahren die entsprechenden Finanzkontrakte gekauft haben (so dass jetzt kurzfristig der Dollaranstieg sogar Geld kostet). Klingt etwas dämlich, aber langsam gewöhne ich mich bei Airbus an komische Sondereffekte...
Es wurde einmal gesagt, das der fallende Euro höhere Erträge bringt.
Was ist, wenn der Euro wieder steigt und Airbus sich in die andere Richtung auch überversichert hat.
Bei diesem Wert gibt es einfach zu viele Einflußfaktoren, die einen ruhigen Aktienverlauf stören.
Bei Teifstständen kaufen und nur kurzfristig halten wäre eine Option die Aktie zu handeln.
Bin bei Airbus mit einem mittleren fünfstelligen Betrag investiert und leicht im Minus.
Seit einem Jahr liegt das Geld brach und der Wert nervt mich immer mehr ab. Besonders das hervorragende Geschick der Vorstände immer genau zum richtigen Zeitpunkt noch Öl ins Feuer zu kippen.
Sobald ich nur etwas wieder im Plus bin, werde ich mich von diesem Wert trennen, denn ich habe andere Werte im Auge, in die ich umschichten werde, die garantiert besser laufen werden als Airbus.
http://www.ariva.de/forum/EADS-ein-Vogel-will-nicht-fliegen-259305
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