Dyesol LTD, es geht weiter !
Seite 461 von 510 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:20 | ||||
Eröffnet am: | 21.08.06 18:03 | von: Boersenharry | Anzahl Beiträge: | 13.742 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:20 | von: Gabrielexqpja | Leser gesamt: | 2.440.504 |
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Dies dürfte aber kein Problem sein, da die Zellen beliebig groß scalierbar sind. Bzw. viele kleine Zellen, ergeben eine Große. Wenn es mit 1 cm² funktioniert, dann auch mit 1 m².
dollarhunter: "Wenn es mit 1 cm² funktioniert, dann auch mit 1 m²."
Wahnsinn, und die verbindet man dann alle miteinander, so kann man dann ja auch beliebig große Elemente herstellen, gell
So ein Schmarrn hatte ich eher von Steff erwartet
pebbi, Hauptsache die Luft scheppert !Man Man Man, zu allem bereit und für nix zu gebrauchen. andere sammeln Flaschen. kannst ja mitmachen !
Mach weiter so mit Deiner technischen Intelligenz. :-))))))))
10qcm große Zellen ließen sich bestimmt sinnvoll in Reihe und Paralell verschalten um eine passende Modul Ausgangsspannung zu erhalten.
Zum anderen müsste bei Deiner Lösung selbst für Solarmodule dann selbst bei 10 qcm lächerlich großen Modulen schon 100 Elemente verschaltet werden. Sicher eine sehr kostengünstige Alternative zu im Fließverfahren hergestellten PV-Folien.
Es geht hier immerhin um eine erste Version des Produktes. Die wird natürlich noch nicht perfekt sein...
Entweder es funktioniert mit dem oft angedachten auftragen auf großen und spezifisch geformten Fassaden oder man sollte gar nicht mehr an die technologie von Dyesol denken.
Einfache Solarmodule könnten vielleicht einen kleinen Sinn machen, doch deren Bedarf ist bei > 10 % Effizienz wohl eher gering --- insbesondere dort, wo Flächen eben auch nicht beliebig zur Verfügung sehen. Da sind eventuelle Kostenvorteile nicht alleine maßgebend.
Kannst ja statt dessen mal zur technischen Aufklärung beitragen.
betreffender Auszug aus dem Link:
Halbleitersolarzellen müssen zur Energiegewinnung zu Solarmodulen verschaltet werden. Kristalline Zellen werden dafür mit Leiterbahnen an Vorder- und Rückseite in Reihe geschaltet. Die Spannung der Einzelzellen von ca. 0,5 V unter Belastung und 0,64 V im Leerlauf addiert sich dabei. Bei der heute üblichsten Anzahl von 60 Zellen entsteht ein Modul mit einer typischen Arbeitsspannung von 30 V und einer Leerlaufspannung von 38,4 V. Solch ein Modul aus 6+"-Zellen liefert dabei etwa 230–260 W Leistung bei STC-Testbedingungen. Diese Solarmodule können selbst wieder mittels integrierter spezieller Steckverbinder an Kabeln einfach in Reihe geschaltet werden, um die Leistung zu erhöhen. Dabei werden Leerlaufspannungen bis zu 1000 V bei Umgebungstemperaturen unter –10 °C als maximal zulässiger Grenzwert erreicht. Als Schutz vor einem Lawinendurchbruch in den einzelnen Zellen (etwa bei Teilabschattung durch herabgefallenes Laub) müssen jedoch zusätzlich Schutz-Dioden (Bypass-Dioden) parallel zu den Zellen eingebaut werden, die die abgeschatteten Zellen überbrücken können. In Generatoranschlusskästen kann in Großanlagen eine Parallelschaltung über Sicherungen zur weiteren Leistungssteigerung erfolgen.
wegen der prototypen bin ich nachwievor der Meinung, dass mehrere materialsetups ausprobiert und getestet wurden. dies kommt auch in einigen berichten von dyesol genau so vor... wobei man sich nun auf genau einen geeinigt hat und diesen die epfl auch getestet hat... ob man nun einen Prototyp dann einen Prototyp nennt wenn er tatsächlich in Produktion geht oder wenn er schlicht und einfach nach einer testphase im Labor funktioniert hat und dann aus mehreren auswählen kann ( funktionale prototypen) das ist definitionssache...
Interview mit CTO Milliken, klingt sehr vielversprechend....er spricht von "couple of things in the near future.." und von technischen Fortschritten...und scale up aspects of large moduls in the near future!
Fände ich schon einen Riesen-Fortschritt, wenn Dyesol wirklich einen Prototyp präsentieren könnte...schaun ma mal was hier noch kommt. Auf jeden Fall sollte man Dyesol auf dem Radar halten (meine Meinung).
To listen to the audio interview, please visit:
http://www.abnnewswire.net/press/en/80912/dyes
aus hotcopper nach, hat Dyesol doch einen Prototypen? Dann hätte Steff ja die ganze Zeit recht gehabt? Die Dame von EFACEC zeigt einen recht grossen Glasrahmen und Dyesol hat ja die EFACEC-Technik zur Versiegelung für sich gesichert. Was meint Ihr?!