co.don Aktie mit Kurspotential
Es erübrigt sich die Frage, ob diese Umsätze in Corona-Zeiten erzielbar sind. CO.DON kann sich nur mit Geldspritzen irgendwie durchhangeln, bis die Corona-Pandemie übergestanden ist.
Und da sieht es aktuell nicht gut aus. Die Fallzahlen steigen weltweit wieder an - auch bei uns.
Aus dem Nachbarland Frankreich wird heute berichtet, dass in den Krankenhäusern von Paris die "normalen" Operationen um 20% reduziert werden, weil Corona wieder mehr Intensivplätze erfordert.
Noch ist es in Deutschland nicht so weit. Aber wer will ausschließen, dass es bei uns nicht auch wieder dazu kommt ? Auch bei uns treiben bekanntlich die Covidioten vermehrt ihre ignoranten Spielchen.
Und das, obwohl hierzulande auch Dummheit mit fetten Bußgeldern bestraft wird - in Abwandlung des Sprichworts: "Unwissenheit schützt vor Strafe nicht " in " Dummheit schützt vor Strafe nicht ".
Eien große Rolle spielt natürlich auch die Angst vor Ansteckung in der Klinik.
In dieser Lage können die Produkte von CO.DON einfach wegen fehlender oder zu geringer Nachfrage nicht an den Mann / die Frau gebracht werden. Die Betroffenen warten notgedrungen ab - und schlucken ihre Schmerzen bis auf weiteres runter. Es braucht wenig Fantasie, das so zu sehen.
Schlussfolgerung also: GEDULD ist gefragt. Wer an CO.DON glaubt, wird diese haben.
Seit drei Jahren geht es durch Mismanagement steil runter: Umsätze runter, Kosten steil rauf. Grosse Versprechungen, Überseepotential, überdimensionierte Fabrik, zwei Standorte,... eine KE nach der anderen.
Die € 1 Marke ist nicht zu halten. Nächste KE. Absage der franz. Gesundheitskassen bzgl. Unterstützung .. es geht um einen der grössten Märkte Europas .. wir erfahren es dugch die Hintertüre ..
TB hat gut angefangen .. er ist innerhalb Jahresfrist von einer dysfunktionalen Firma kaltgestellt worde.
ENDE.
Aber sei´s drum : CO:DON hat ein hochwirksames Produkt in der Pipeline, das geeignet ist, beginnende bzw. schon fortgeschrittene Arthroseschäden wenn nicht zu beseitigen, so doch zumindest abzumildern oder nachhaltig so zu reparieren, so dass ein ultimativer Gelenkaustausch entbehrlich wird.
Da ich aus persönlichen Gründen seit einiger Zeit mit dem Thema Arthrose befasst bin, ist mir bekannt, dass man Arthrose durchaus als Volkskrankheit bezeichnen kann, weil Millionen Menschen darunter zu leiden haben. Fast jeder hat doch unter den Familienangehörigen einen - wenn nicht gar mehrere Betroffene. Und wahrscheinlich jeder versucht den erheblichen Eingriff, sich ein künstliches Gelenk einoperieren lassen zu müssen, so lange als möglich hinauszuzögern.
Von daher gesehen hat sich für CO.DON mit seinem/ihrem Produkt ein riesiger Absatzmarkt geöffnet. Wobei natürlich einerseits die Gretchenfrage nach der Kostenübernahme durch die Krankenkassen im Vordergrund steht. Und andererseits die berechtigte Frage, ob das Management personell, fachlich und überhaupt in der Lage ist, die Herausforderung der Produkteinführung- bzw. Verbreitung zu meistern.
Wie schon gesagt: GEDULD ist gefragt. Wer die nicht hat, bleibt einfach weg.
Irgendwie müssen diese horrenden Verluste finanziert werden. Frankreich floppt. 2021 wird besser !? 2022 positiv ??
Co.Don ist ein pontemkinsches Dorf. Pontemkins Schicksal ist bekannt. J. hätte das Gleiche verdient, ist aber nach oben gefallen. Die Gründe sind bekannt.
Es ist halt ein grosser Unterschied ob man den Zaren oder blöde Kleinanleger täuscht.
Tatsächlich hatte Potjomkin die wirtschaftliche Entwicklung des Südens gefördert. In seinen Provinzen stieg die Zahl der Einwohner innerhalb weniger Jahre um ein Vielfaches an. Durch großzügige Reformen verwandelte er Neurussland und die Gebiete der Saporoger Kosaken, die unter dem Generalgouverneur G. A. Potjomkin zur neuen Provinz Jekaterinoslaw zusammengefasst wurden, in blühende Landschaften, die anderen russischen Provinzen weit überlegen waren. Berichte ausländischer Persönlichkeiten bestätigen den Erfolg Potjomkins. Die Legende ist auf die Gegner Potjomkins in den russischen Oberschichten, die ihn um seinen raschen Erfolg beneideten und seinen Reformkurs missbilligten, zurückzuführen. (Lit.: Madariaga, 1981; Scharf, 2001)
Aber zurück zu codon, denke mal man wird sehen was kommt und wie es weiter geht. Was den Markt angeht so ist er bestimmt da, ob codon ihn aber auch erreichen wird, das ist die Frage. Frankreich war erstmal ein Reinfall von TB (war ja wohl seine Zuständigkeit), Russland - da ist wohl 2019 Geld geflossen aber was man 2020 weiter gemacht hat weiss wohl nur die codon selbst. Hoffe aber das es bald was positives aus Italien gibt, zumindest was die Erstattung angeht und dann wird man dort wohl auch noch mindestens 1 Jahr brauchen um entsprechende Erträge zu erwirtschaften. Erhöhung der Erstattung in Deutschland sehe ich nicht wirklich kommen und Auslastung Leipzig hängt von der Lohnfertigung ab, hier hört man ja auch nichts neues.
Denke mal es ist ein echtes Risikoinvestment und codon hängt zu 95% am Tropf von Bauerfeind.
Niemand hat dich gezwungen, in ein solch riskantes Geschäft einzusteigen. Bleib also sachlich und lass Mal bitte dieses subjektive Rumgeheule und die ständigen Wiederholungen deines "mimimi... böser J. ... mimimi" weg.
Entweder das Ding geht durch die Decke oder durch den Boden. So ist das nun Mal mit Ventures (das war dir hoffentlich vor deinem Einstieg klar)
Also lehne dich zurück und genieß die Show. Wenn dir das zu heiß ist, dann geh lieber in ETF-Sparpläne und lass die Finger von solchen Titeln.
Keine Ahnung, aber beim IPO war das Ding wohl € 30 wert.
Dann trat relativ schnell Ernüchterung ein und das Ding fiel auf bis ca. € 2,2...
Zwischenzeitig gab es kräftigere Erholungen auf über € 10 in 2005 und 2017, wobei die letzte Erholung mit der Freigabe in der EU zusammenhing.
Das "Start-Up" hat noch NIE Gewinne gemacht und hat sich seit dem IPO (und wohl auch davor) mit ständigen Kapitalerhöhungen über die Runden gerettet. Vor den letzten KEs wurden aus meiner Sicht die Investoren ganz klar in die Irre geführt.
Zuletzt hatte man zumindest starkes Wachstum, aber eine völlig überdimensionierte Fabrik und leistet sich immer noch den Luxus von 2 Standorten.
Der Verlust 2020 wird über dem Megaverlust von 2019 liegen und von der französischen Gesundheitsbehörde gibt es eine Absage hinsichtlich Förderung.
Wer bitte soll das Alles bezahlen ?
Bald kommt der Winter, mehr kaputte Knie, und mehr Aufträge dadurch für Co.don?
Schaun wir mal!!!
Quelle
https://www.connektar.de/wirtschaft-finanzen/...chweiz-begonnen-92386
Behandlung von Patienten in der Schweiz begonnen
Bald nicht mehr.
Quelle
https://www.codon.de/unternehmen/...tzende-der-cdu-in-leipzig-vor-ort
Die CO.DON AG ist stolz auf ihren neuen Standort, der auch ab Oktober 2020 der Sitz der Firmengesamtverwaltung sein wird.
Ja, das sind die wahren "Rechte" der Co.Don Aktionäre: Null-Rechte !
Dr. W. hat die Tasche voll, J. hat die Taschen voll, TB macht sich gerade die Taschen voll .... mit wessen Geld ?
Okt 17: 15 Mio Kurs: 8,75
Feb 18: 5,0 Mio Kurs: 5,0
Mai 19: 4,3 Mio Kurs: 4,1
Nov 19: 5,9 Mio Kurs: 2,3
Mai 20: 5,9 Mio Kurs: 1,12
Sept 20: Kurs 1,05
Das sind fast 40 Mio in weniger als drei Jahren. In 2010 war die Börsenkapitalisierung bei 200 Mio. Andere Kapitalinstrumente bleiben hier unerwähnt.
In den zehn Jahren dazwischen nur Verluste. Verluste die beim Zweifachen des Umsatzes und darüber liegen. Abenteuer in Schweden (Xintela). Exorbitante Kostensteigerungen. Fremdfertigung vor und zurück .... Jedes Jahr heißt es, daß spätestens in zwei Jahren der Breakeven erreicht würde.... usw.
Sphene wird dafür bezahlt irgendwelche Fake-Analysen abzuliefern.... seit Jahren und wir zahlen das mit.
Tilman Bur hält nach so kurzer Zeit im Amt die unangenehmen News zurück. Da es wesentliche Infos sind, ein klarer Bruch der Offenlegungspflicht. Wen schert´s ... die Bafin ? (Die ist seit Wirecard stadtbekannt im globalen Dorf).
Les jeux sont faites.
Hier ein kleiner Bericht aus dem Jahr 2018. Spannend. Damals war die Aktie auf € 6 "abgestürzt".
https://www.aktiencheck.de/analysen/...erkaufen_Aktienanalyse-8619176
Nach dem Frankreich Desaster eine nicht unbedeutende Frage. Oder ?
Der wichtige Gesundheitsmarkt Frankreich ist zumindest für absehbare Zeit praktisch tot. Von Italien hört man genau null. Auch im Internet gab´s da vor ein paar Jahren eine Meldung in einem einschlägigen Fachmagazin, aber seitdem tote Hose. (...ma mi frega un cazzo...) Neapel ist ja von Leipzig 1.550 km entfernt. Von Österreich hört man genau nichts. Die großen Töne zu Lizenz Russland, oder Riesenpotential China, USA ... sind nach "erfolgreich durchgeführten Kapitalerhöhungen" plötzlich stumm geworden. Als hätte jemand das Licht ausgeschaltet .. es ist wieder stockdunkel geworden ... und der kurz davor noch hell ausgeleuchtete Raum war ein Riesenfake.
Covid gibt dem Ding den Rest.
Aber: Dr. Haseler steht - mit seinen Klammer auf "bezahlten Anzeigen" Klammer zu - Gewehr bei Fuß wie seit Jahren: Die Aktie mit Vervielfacher Potential. Man müßte ihn besuchen und dafür "die Verantwortung übernehmen" dass ihm seine eigene Sch... ins Gesicht geschmiert wird.
Eine schlimmere Verhöhung findet man ja kaum. Und die Behörde schaut zu. Nein, sie schaut weg.
Wenn das nicht hilft die Medien darauf aufmerksam machen?
Für den Standort Leipzig hat es doch sicher eine Förderung vom Land Sachsen, oder der BRD, oder gar von der EU gegeben?
Man merkt immer deutlicher das der ganze Markt nur noch dazu dient die Reichen noch reicher zu machen!
Die Politiker und EXPERTEN werden nicht müde dem Pöbel zu sagen er soll in Aktien investieren, den da kannst du dein Geld noch vermehren, aber in Wirklichkeit wird einem da das Geld noch schneller aus der Tasche gezogen!!
Das ganze Finanz und Wirtschaftssystem steht vor einem großen, grausamen Reset, kann ja nicht mehr lange dauern.
Bis es kracht. Dann gibt es einen kurzen Aufscgrei.
GELD VERDIRBT NUR DEN CHARAKTER
Das Problem ist aber nur:
Der KLEIN-ANLEGER möchte auch was vom "Kuchen" abbekommen, das gelingt aber nur bei solchen Werten, wenn man ein "Knall"-harter Trader ist.
Nur diese Gabe besitzt nicht jeder, bzw. das Gewissen verbietet es.
Geld ist nicht alles auf der Welt, aber Gesundheit ist das höchste Gut, und die kann man sich Gottseidank nicht "immer" mit Geld erkaufen!!!
Auf Basis der verfügbaren Marktdaten halten die Konditionen für die Verlängerung des Überbrückungsdarlehen und für die Anschlussfinanzierung der Optionsschuldverschreibungen einem Drittvergleich stand. Dies insbesondere unter Berücksichtigung der schwierigen wirtschaftlichen Situation, in der sich die Gesellschaft bei Abschluss der Verpflichtungsvereinbarung befand sowie der Nachrangigkeit und der Nichtbesicherung. Der wirtschaftliche Wert der Vereinbarungen entspricht jeweils dem Nennbetrag des verlängerten Überbrückungsdarlehens bzw. der anschlussfinanzierten Optionsschuldverschreibungen. Die Gesellschaft wurde bei der Vorbereitung des Vertragsabschlusses von unabhängigen externen Experten unterstützt.
Ich denke es kann sich jeder ausrechnen, daß dieses Ding hier nicht gegen die 3 oder höher geht (wie von der Analysten-Nutte Dr. H. empfohlen), sondern gegen Null. Und zwar sehr, sehr schnell.
Keine Bafin in Sicht, kein kritischer Kommentar in einschlägigen Medien. Nichts.
200 Mio war dieses Ding vor nicht alllzu langer Zeit noch wert und keiner kümmert sich um diesen Brutalbetrug.