co.don Aktie mit Kurspotential
Dann wäre die Verwässerung marginal (ca. 2 bis 5 %)
an ( siehe auch auf Co.Don Web Seite ).
Und Tetec ist keine Konkurenz. Das Verfahren ist anders ( etwas komplizierter ).
Und Co.Don verwendet ausschließlich körpereigene Knorpelzellen !!
Beide Verfahren können locker nebeneinader existieren.
Co.Don mit der neuen zertifizierten Anlage und Adresse im Uniumfeld von Leipzig
wird seinen Weg gehen !!
Keiner kann´s verstehen.
Ende 2020: € 4 plus
Jetzt könnte man ja eventuell ein kurzes Statement geben, wie hoch der Auftragsstand per Ende Juni war und wie hoch der monatliche Auftragseingang. Zumindest aufgeteilt in In- und Ausland, mit kurzem Kommentar, was sich so bewegt...
man hat eventl. in der vergangenheit viel vertrauen zerstört und oder auf die vollmundigen versprechen kam aber nichts substanziell rüber.
nmm.
Da sind 10 Millionen gar nichts. Da gäbe es keine Liquisorgen mehr. Co.Don liefert Produkt- und Produktionsknowhow erster Sahne. Heute hat Co.Don die Nase technologisch noch weit vorne...
J. ist ja durch die Welt getingelt .... ausser viel Geschrei und Kosten kein Erfolg. Vielleicht macht es T. besser ?
Was ist eigentlich mit Russland..... ?
Mit TB und Bauerfeind und der neuen zertifizierten Facility Leipzig wird das gelingen.
Bin hier sehr zuversichtlich.
Alleinstellungsmerkmal und die Entscheider werden immer offener für neue bessere Verfahren.
Holland macht es wie so oft vor.
Autologe Chondrozytenimplantation unter der Lupe
Bei Knorpelschäden am Knie hat die matrixassoziierte autologe Chondrozytenimplantation einen mit Therapiealternativen mindestens vergleichbaren Nutzen. Zu diesem Fazit kommt das IQWiG nach Durchsicht kontrollierter Studien.
Welches Verfahren der autologen Chondrozytenimplantation bewährt sich bei Knorpelschäden am Knie? Das IQWiG hat recherchiert.
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Köln. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) untersucht im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses (GBA) derzeit, inwieweit Erwachsene mit symptomatischem Knorpeldefekt des Knies, aber ohne fortgeschrittene Arthrose von einer autologen Chondrozytenimplantation (ACI) profitieren – periostgedeckt (ACI-P), kollagengedeckt (ACI-C) oder matrixassoziiert (M-ACI).
Für die matrixassoziierte ACI zeigten sich vorteilhafte Effekte, die auf einen mit den Therapiealternativen mindestens vergleichbaren Nutzen hindeuten, teilt das Kölner Institut jetzt in einem Vorbericht mit. Für die beiden anderen Verfahren, ACI-C und ACI-P, lasse sich dies nicht erkennen.
Knorpelschäden mit körpereigenen Zellen behandeln
Bei Erwachsenen mit Knorpeldefekten, die mehr als 50 Prozent der Knorpeltiefe betreffen oder die bis in den darunterliegenden Knochen reichen, kommt seit über 30 Jahren eine autologe Chondrozytenimplantation (ACI) zum Einsatz, die im Laufe der Zeit weiterentwickelt und modifiziert wurde, erinnert das IQWiG in einer Mitteilung zur Veröffentlichung des Vorberichts. Im Vergleich zu den beiden älteren Verfahren, der kollagengedeckten ACI (ACI-C) und der periostgedeckten ACI (ACI-P), sei heute die matrixassoziierte ACI (M-ACI) die meist verwendete Technik:
•§Bei der M-ACI werden kultivierte Knorpelzellen direkt in einer Trägermatrix fixiert und in die Knorpeldefektzone eingebracht. ( Co.Don = M-ACI )
•§Bei den beiden älteren Verfahren werden die angezüchteten Knorpelzellen in Form einer Zellsuspension in den Knorpeldefekt eingebracht und mittels Periost (ACI-P) oder einer Kollagenmembran (ACI-C) abgedeckt. Bei beiden Verfahren muss im Gegensatz zur M-ACI die Abdeckung mit Nähten fixiert und wasserdicht verschlossen werden.
In den zehn randomisierten kontrollierten Studien (RCTs), deren Ergebnisse das IQWiG für seine Nutzenbewertung herangezogen hat, wurden die ACI-Verfahren verglichen mit operativen Therapiealternativen wie Mikrofrakturierung, Mosaikplastik, Abrasionsarthroplastik und autologer matrixinduzierter Chondrogenese.
„Eine Metaanalyse lieferte bezüglich Kniefunktion und Alltagsaktivitäten statistisch signifikante Effekte zugunsten der M-ACI, wenn auch nicht in eindeutig klinisch relevanter Größenordnung. Alle Ergebnisse zu weiteren Endpunkten der Studien zur M-ACI weisen fast ausnahmslos in Richtung eines Vorteils der M-ACI“, fasst das IQWiG in seinem Vorbericht zusammen. Insgesamt lasse sich auf Basis von sechs RCTs für die M-ACI ein mit den Therapiealternativen mindestens vergleichbarer Nutzen feststellen. Für die beiden älteren ACI-Verfahren sei auf Basis der teils inkonsistenten Ergebnisse von je zwei RCTs weder ein Nutzen der ACI-C und ACI-P erkennbar noch lasse sich ein vergleichbarer Nutzen feststellen.
Stellungnahmen zu dem jetzt veröffentlichten Vorbericht nimmt das IQWiG bis zum 27. Juli entgegen. (eb)