Dürr AG
KK=81,xx
Es wird aufgestockt falls die Aktie weiter absackt
Francois
Die von Dürr entwickelte MES/Scada-Lösung EcoEmos soll die gesamte Produktion im Nutzfahrzeugwerk Wrzesnia (Polen) von Volkswagen steuern: vom Karosseriebau bis zur Montage.
Nachdem Dürr bereits im Jahr 2014 den Auftrag für den Bau der Lackiererei inklusive der Leittechnik EcoEmos erhielt, wird deren Anwendung nun auf alle Anlagenbereiche ausgedehnt. Damit setzt Volkswagen Nutzfahrzeuge am neuen Standort auf eine einheitliche Softwarekonzeption zur Steuerung der Fertigung. Es handelt sich dabei nach eigenen Angaben um einen der größten Aufträge für die Dürr-Software. Bislang löste Volkswagen Nutzfahrzeuge seine Softwareaufgaben proprietär. Durch die Software EcoEmos soll nach Angaben des Zulieferers eine zentrale Administration möglich sein. Das reduziert nach Angaben des Zulieferers den Wartungsaufwand. Die Software startet erstmals mit der Produktion des Volkswagen Crafter Nachfolgers im Herbst 2016 in Polen.
www.automobil-industrie.vogel.de/produktion/articles/498988/
Dürr wurde gestern aufgestockt und zwar bei 76,xx
Die folgenden Werte sind dabei:
Bayer
Ifx
Dürr
Drillisch
Morphosys.
Nordex
Zahlen sollen gut sein und der Ausblick ebenfalls.
Der Kusr ist die letzten Monate stark abgefallen, wenn nicht jetzt wann soll der Kurs denn steigen?
Bin guter Dinge dass es mit einem soliden Plus morgen startet.
Well done
Hohe Bestellzuwächse in China und Nordamerika
Operatives Ergebnis: +41 % im ersten Halbjahr
Umsatz und Auftragseingang über Plan
Bietigheim-Bissingen, 6. August 2015 – Dürr liegt zur Jahresmitte 2015 bei Auftragseingang und Umsatz über Plan. Der Auftragseingang stieg im ersten Halbjahr um 41 % auf 1.795,5 Mio. €. Dazu trug neben der Einbeziehung der HOMAG Group (seit Oktober 2014) auch eine starke Nachfrage in China und Nordamerika bei. Der Umsatz wuchs um 67 % auf 1.773,5 Mio. €. Dies resultierte neben der HOMAG-Einbeziehung auch aus einem Plus von 34 % im Lackieranlagengeschäft. Für das Gesamtjahr 2015 hat sich Dürr einen Auftragseingang von 3,2 bis 3,5 Mrd. € und einen Umsatz von 3,4 bis 3,5 Mrd. € als Ziel gesetzt. „Aus heutiger Sicht können wir bei beiden Kennzahlen das obere Ende des Zielkorridors erreichen“, so Ralf W. Dieter, Vorstandsvorsitzender der Dürr AG. Das operative EBIT (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Sondereffekten aus HOMAG-Akquisition) erhöhte sich im ersten Halbjahr um 41 % auf 126,2 Mio. €. Daraus ergibt sich eine operative EBIT-Marge von 7,1 %, im ergebnisstärkeren zweiten Quartal lag sie bei 7,3 %. Das Ergebnis nach Steuern betrug im ersten Halbjahr nach Sondereffekten aus der HOMAG-Akquisition 53,5 Mio. €. Operativ, also bereinigt um diese Sondereffekte, erhöhte es sich aber um 39 %.