wo ist mein Geld geblieben
Die USA und die EU nähern sich einem Medienbericht zufolge einem Abkommen über Zölle von 15 Prozent an.
https://www.handelsblatt.com/politik/...eber-15-prozent/30026990.html
Toyota ist heute um 13% getiegen
Glaube nicht, das die EU so fleck ziebel ist und so ein In West vorschlagen wird.
Die EU legt eher 400 bis 500 Einzelzollposten vor. Bremsbelege fuer Trommelbtemsen anderer Zollsatz als fuer Scheibenbremsen oder so etwas.
Deswegen heute die Verkaeufe.
Das kann die EU nicht
Lieber 1000 Einzelposten Letztens habe ich da Zahnseide auf der Liste gesehen. Was ein Quatsch.
Am einfachsten wäre es: Digitalsteuer und sonst nix. Einfach und Wirkungsvoll.
Die Individualbesteuerung von ausländischen Konzernen in den USA hat ees ja nicht in diee endgültige Fassung der BBB geschafft.
Und Deutsche Autohersteller sind schon Vorort.
Oder reicht es, wenn man die Zug-Regeln kennt und weiß, wie man ein Treppenmatt hinkriegt?
Investitionsgrad ist tatsächlich jetzt viel zu hoch, gemessen an der Regel 100 Minus Alter...
Wenn man dann noch, ein paar Züge " ohne rotes oder grünes Licht" im voraus denken kann, ist das schon ein weiterer guter Schritt.
Sich dann noch rein zu versetzen, was der ,die oder das gegenüber vorhat, kann auch sehr hilfreich sein. Alles in allem, ist es eine Mischung aus allem, wobei können ja relativ ist!
Andere spielen dann auch lieber MäDn.
Die Aktien der deutsche Autobauer sind heute nur 6% gestiegen, die restlichen 7% Kursanstieg kommen nach den Zolldeal zwischen EU und USA.
Eine angemessener Investitionsgrad hängt doch ab von deiner tatsächlichen Lebenssituation UND v. a. von der Höhe deines Vermögens. Warum sollte der Millionen-Mensch (am Rande: Ist Millionenweg eigentlich wieder über dieser Schallgrenze und müsste seinen Namen anpassen in Millionenwiederda?) die relativ gleiche Menge an Liquidität vorrätig halten, wie derjenige, der "nur" 100.000 angesammelt hat? Eine viel bessere "Regel" wäre:
Investitionsmenge = Gesamtvermögen - Liquiditätsreserve
mit Liquiditätsreserve= n * Monatsausgaben + x + y ,
wobei x = Reserveposten für geplante größere Ausgaben
und y = Reserveposten für ungeplante größere Ausgaben
Der Faktor n hängt in gewissem Maß von deiner "Risikobereitschaft" ab, zur Not auch mal was mit Verlust verkaufen zu müssen.
Andersgerum betrachtet : Wie soll sonst ein 20jähriger größere Ausgaben stemmen, wenn er immer zu 80% investiert wäre? Ist doch ebenfall Unsinn!
Ich benutze eher eine Regel der Form "Investitionsgrad = Gesamtvermögen * (Indexhöchststand - aktueller Indexstand) / Indexhöchststand, d. h. je höher dein Basis-Index liegt, desto geringer ist deine Investitionsquote, wobei der Index, an dem du dich orientierst, frei wählbar ist.
Führt zu sehr hoher Investitionsquote bei niedrigen Kursen und sehr niederiger Quote bei hohen Kursen. Das verringert auch das Gesamtrisiko deutlich.
Und es funktioniert natürlich NICHT in der Nähe eines ATH.
Speziell wenn man mit Puts / Calls arbeitet, schließt man jedesmal eine Wette gegen einen Gegner ab.
Im Vergleich zu den echten großen Jungs (die den Markt auch mal unter Druck setzen können) ist man an der Börse zwar eher ein Bauer oder "Bäuerchen", aber im Gegensatz zum Schach kann man trotzdem auch mal rückwärts ziehen und Einsätze wieder vom Tisch nehmen.
Wenn ich mit Calls Gewinn mache, gewinnt auch der Emittent (Spread).
Wenn ich Verlust mache, gewinnt der Emittent auch am Spread.
Im Hintergrund werden die Geschäfte ja gehedgt.
Aber da fehlt Vielen das Hintergrundwissen. Da hatte ich Glück, kürzlich einen Blick hinter die Kulissen werfen zu dürfen.