Droht eine linke Diktatur?
Seite 3 von 6 Neuester Beitrag: 22.09.21 20:14 | ||||
Eröffnet am: | 17.05.19 10:13 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 145 |
Neuester Beitrag: | 22.09.21 20:14 | von: Rubensrembr. | Leser gesamt: | 16.071 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 0 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 | | 4 | 5 | 6 > |
https://www.ariva.de/forum/gruppe/...lfegruppe-Nok-Geschaedigter-1644 , als neues Mitglied.
Andererseits: Warum sollte er in den Spiegel gucke? Rasieren is nich, kämmen is nich, die Zähne nimmt raus zum putzen...
Bäh - ist das alles eklig. Schmeiß ihn raus, hokai!
http://motorpsycho.no/
Wenn die Nixkönner von der BFT Führung das Parteiprogramm nicht umgesetzt bekommen, muss wohl die links-liberale-konservative-grüne Parteibasis der BFT das selber in die Hand nehmen.
Sämtliche Spesen werden der Partei übermorgen in Rechnung gestellt.
Spurwechselzuwanderung, Familienzuwanderung für geläuterte Gefährder (ach nee, ist wieder
abgelehnt, aber vielleicht geht Barley deshalb nach Brüssel, um das über EU durchzusetzen?)
Und die Grünen immer: Das ist Menschenrecht, das ist Menschenrecht, unbegrenzten Zugang
zu den Sozialsystemen, das ist Menschenrecht, das ist Menschenrecht.
Natürlich kommt die Wohnungswirtschaft nicht nach und schon haben die SPD und die
Grünen die Wohnungswirtschaft am Wickel: Enteignen! Enteignen!
Das ist der erste Schritt. Dann werden die Wohnungen demokratisch verteilt. Aber demokratisch
im Sinne von Kühnert und Habeck. Und was demokratisch ist, bestimmt die San- Antonio-
Stiftung. Die ist nämlich für die Zensur in Deutschland zuständig.
Hauptfrauen Deutsche oder auch die Nebenfrauen? Während C-Parteien und SPD noch
streiten, ertönt es schon von den Grünen: Das ist Menschenrecht, das ist Menschenrecht,
voller Zugang zu den Sozialsystemen. Das ist Menschenrecht, das ist Menschenrecht.
erschwert die Unterbringung. Doch Kevin weiß Rat: Profite sind demokratisch zu verteilen.
Und bezogen auf Wohnraum, sollte derjenige nur so viel besitzen, wie bewohnt. D. h. doch
wohl Zweit-, Dritt-, Viert- usw. Wohnungen werden enteignet und demokratisch verteilt.
Aber gilt das auch für Politiker?
https://www.welt.de/newsticker/news1/...ung-von-Grossunternehmen.html
... Entscheidend sei, dass die Verteilung der Profite demokratisch kontrolliert werde. "Das schließt aus, dass es einen kapitalistischen Eigentümer dieses Betriebs gibt." ... "Ich finde nicht, dass es ein legitimes Geschäftsmodell ist, mit dem Wohnraum anderer Menschen seinen Lebensunterhalt zu bestreiten", sagte Kühnert. "Konsequent zu Ende gedacht, sollte jeder maximal den Wohnraum besitzen, in dem er selbst wohnt", forderte der SPD-Politiker.
zur Verfügung gestellt werden, so wie in Pinneberg. Nach Kevin Kühnert könnte das aus der
Enteignungsmasse (von Nichtpolitikern?) geschehen.
https://www.welt.de/vermischtes/article173743693/...ei-Ehefrauen.html
In dem Beitrag von Andrew Moussa erzählt Ahmad A. von seinem Leben mit zwei Ehefrauen, die auch zu Wort kommen. Der Flüchtling lebt mit ihnen und sechs Kindern in einem großen Haus, das ihm von der Gemeinde zur Verfügung gestellt wurde. ...„Sie geben uns Unterstützung, sie geben uns Sozialleistungen, sie geben uns dieses Haus“, schwärmt er. Auf die Frage, wie viel er bekomme, sagt der 32-Jährige: „Weiß ich nicht. Das Geld wird überwiesen. Ich gehe zur Bank und hebe es ab.“...
Ahmad hat schon angekündigt, dass er in Zukunft vier Ehefrauen haben möchte und zehn Kinder. Inzwischen habe die Familie nach einer Klage einen Flüchtlingsstatus für drei Jahre erhalten. Damit könnte der Syrer auch arbeiten gehen, er möchte aber lieber bei den Kindern bleiben.
und deren Zugriff auf das Sozialsystem (Grüne: Das ist Menschenrecht, das ist Menschenrecht!
Voller Zugriff auf die Sozialsysteme für alle. Das ist Menschenrecht. Das ist Menschenrecht!)
das Sozialsystem zum Kollaps gebracht werden. Dann erfolgt der nächste Schritt. Kevin,
wir folgen dir: Kollektivierung von BMW und Konsorten. Demokratische Verteilung der
Profite. Denn der Kapitalismus hat sich nicht bewährt.
Und da bietet sich eine neue Methode an. Die Methode Österreich.
nur aus einer Person, nämlich Herrn Lindner. Um Vorschläge zur Methode Österreich wird
gebeten.
wahrscheinlichste Option, wenn man sich die Ereignisse in Bremen ansieht.
https://www.wahlrecht.de/umfragen/forsa.htm
CDU/CSU SPD GRÜNE FDP LINKE AfD Sonstige Nichtwähler/
Unentschl. Befragte Zeitraum
01.06.2019 26 % 12 % 27 % 8 % 7 % 11 % 9 % 17 % 2.001 27.05.–31.05.
https://www.cicero.de/innenpolitik/...kanzler-koalition-rot-rot-gruen
Was sie wirklich wollen
VON WOLFGANG BOK am 6. Juni 2019
Die CDU träumt noch immer von einem schwarz-grünen Bündnis. Dabei zeigen jetzt auch die Weichenstellungen in Bremen: In Wahrheit zieht es die Ökopartei nach links. Grün-Rot-Rot wird damit auch im Bund zur naheliegenden Perspektive
und den Kapitalismus in Frage stellen? Damit rennen sie bei den Linken offene Türen ein.
Anscheinend wollen sich auch die Grünen stärker links orientieren. (Siehe Bremen)
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/...t-der-spd-16224528.html
Die Sozialdemokraten liegen am Boden. Können sie wieder aufstehen? Ja, sagt die NRW-Vorsitzende der Jusos: indem sie nach links rücken und den Kapitalismus in Frage stellen.
https://www.wahlrecht.de/umfragen/dimap.htm
Sehnsucht ausleben. Für alle gilt: Keiner kann so gut Märchen erzählen wie Habeck. Und vor
allem: Bei ihm spielt Geld keine Rolle. Wer genau hinhört, kann jetzt schon ein Rauschen im
Schornstein vernehmen. Das könnten die voraussichtlichen Billionen sein, die in Nullkommanichts
durch den Schornstein donnern.
geführt, also z. B. gegen Rassisten, denn Özdemir ist ein Entlarver von Rassisten.
Und da kennt er kein Pardon, auch wenn es gegen Trump geht. Denn für die gerechte
Sache geht es auch gegen die USA.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/...ergruppe-lage-1.1.198263817
Die SPD steckt in einer historischen Krise. Ohne Führung, Richtung und Identität taumelt sie katastrophalen Wahlniederlagen in Ostdeutschland entgegen. Dort ist Rot-Rot-Grün – neuerdings zum moderner klingenden R2G umgetauft – vor allem eine Machtoption für die Linkspartei. Deshalb wird die Debatte ihr nutzen und der SPD weiter schaden. Vor allem aber braucht diese Debatte niemand, weil sie in Wirklichkeit doch längst gelaufen ist.
Habeck (Grüne) ist für Enteignung, die Linken als Nachfolgepartei der SED wollen sowieso
Enteignung. Deshalb ist die Gefahr einer Verstaatlichung in Deutschland durchaus real,
zuerst im Wohnungsbausektor und dann auch in der Wirtschaft insgesamt (siehe
Kühnert, SPD). Über weitere Massenzuwanderung z. B. von Klimaflüchtlingen, die
bereits jetzt von Grünen angepriesen werden (siehe RR Klimaflüchtlinge), könnte
diese Entwicklung von fehlenden Wohnungen in Ballungsgebieten noch verstärkt
werden, was dann von den Grünen und den anderen Links-Parteien als Versagen
des Kapitalismus entlarvt werden könnte. Da bereits jetzt durch die Einwanderung
in die Sozialsysteme eine jährliche zusätzl. Belastung von geschätzt 75 Milliarden entstanden
ist, könnten zusätzliche Massiveinwanderungen in das Sozialsystem zum endgültigen
Zusammenbruch des Sozialsystems führen. Damit könnte dann die Unzulänglichkeit
der sozialen Marktwirtschaft entlarvt werden und eine Links-Diktatur mit dem
drittklassigen Schriftsteller Habeck als Kanzler etabliert werden. Ausgeschlossen kann
eine derartige Entwicklung aufgrund der Zustimmungswerte der Parteien nicht.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...teignung-fuer-richtig.html
https://www.welt.de/politik/deutschland/...die-Enteignung-folgen.html
(siehe auch RR Massenzuwanderung)
Deutschland Propaganda betreiben könnten und dass sie dabei von den NGOs, die
sich die Zuwanderung auf ihre Fahnen geschrieben haben, unterstützt werden und ebenfalls
von den Systemmedien wie z. B. Bertelsmann (ntv, rtl, vox, nitro usw.) Die Massenzuwanderung
müsste natürlich, um die gewünschte Wirkung zu entfalten, insbesondere in die Ballungs-
zentren erfolgen.