Driver & Bengsch

insbesondere noch nicht so bekannten Werten, ist der Einfluss gross, bei anderen, die schon in aller Munde sind (z.B. fluxx, solarworld, ...) kleiner.

Bei Twintec und Driver Bengsch konnte man jedenfalls die Kursbewegung kurz nach der Info-mail für Abonennten direkt ablesen. Aber wie ich schon sagte, das relativiert sich meist nach ein zwei Tagen wieder.

Gruß
FredoTorpedo  

aus . Übenahme von Independent Research und ein neues Kursziel von 6 Euro machen die Aktie auf dem aktuellen Niveau attraktiv.  

News - 17.07.07 08:03
DGAP-News: Driver & Bengsch AG (deutsch)

Driver & Bengsch Private Finance GmbH: Bundesweiter Vertrieb wird durch persönliche Beratung vor Ort erweitert

Driver & Bengsch AG / Sonstiges

17.07.2007

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Itzehoe, den 17. Juli 2007 - Der börsennotierte Finanzdienstleister Driver & Bengsch AG (D8B, WKN ADCB88, ISIN DE000ADCB888) baut sein Vertriebsnetz deutlich aus. Zusätzlich zu der seit Jahren erfolgreich angebotenen Beratung sowie dem Vertrieb über Telefon und Internet wird die Gesellschaft zukünftig deutschlandweit auch mit persönlichen Beratern vor Ort agieren. Hierzu soll die neu geschaffene Driver & Bengsch Private Finance GmbH vor allem zusätzliche, bisher nicht erreichte Kundengruppen für die gesamte Produktpalette über den Aufbau eines externen Vertriebsnetzes gewinnen.

Angeboten werden neben Versicherungsprodukten unter anderem Tagesgeldkonten und Wertpapierprodukte der Wertpapierhandelshaus Driver & Bengsch AG (WPH AG). Des Weiteren sollen über die Driver & Bengsch Private Finance auch Ratenkredite sowie Finanzierungs- und Leasing-Angebote der Kredit-Service-Plus GmbH vertrieben werden.

Die Driver & Bengsch Private Finance GmbH entsteht durch Umfirmierung der Tochtergesellschaft Versicherungsmakler Gebrüder Hansen GmbH. Eine entsprechende Eintragung im Handelsregister soll in Kürze erfolgen.

Mit der Suche geeigneter Vertriebsorganisationen zum expansiven Ausbau der Driver & Bengsch Private Finance GmbH hat die Firmengruppe bereits begonnen. Als B2B-Vertriebsleiter konnte Herr Lutz Kablitz gewonnen werden. Herr Kablitz hat langjährige Erfahrungen in der Versicherungsbranche und war zuletzt als Prokurist und Vertriebsleiter der WWK Versicherung tätig.

'Unsere Tochter Driver & Bengsch Private Finance bietet mit ihren zukünftigen Vertriebseinheiten den Kunden alle Driver & Bengsch-Produkte aus einer Hand an - und das direkt vor Ort', kommentiert Vorstand und Mitgründer André Driver den strategischen Schritt. 'Unsere Bestandskunden werden wir weiterhin ausführlich über Telefon und Internet beraten. Dies wollen unsere Kunden so und dies wird auch in Zukunft erfolgreich fortgeführt. Ab sofort erreichen wir aber vor allem auch diejenigen Zielgruppen, die ein persönliches Beratungsgespräch wünschen. Daher rechnen wir mit einer Ausweitung unserer Kundenbasis. Gleichzeitig stärken wir mit der Neuausrichtung unsere Position als schlagkräftiger Finanzdienstleister', so André Driver weiter.

Zur Driver & Bengsch AG:

Das Unternehmen mit Sitz in Itzehoe (Schleswig-Holstein) geht zurück auf die 1996 von André Driver und Carsten Bengsch gegründete d&b Finanz- und Versicherungsmakler mbH. Heute ist die Driver & Bengsch AG als Holding Muttergesellschaft von vier operativ tätigen Tochtergesellschaften, namentlich der Wertpapierhandelshaus Driver & Bengsch AG, Driver & Bengsch Private Finance GmbH, Global Master Asset Management GmbH und Kredit-Service-Plus GmbH. Diese fünf Gesellschaften bilden gemeinsam die Driver & Bengsch-Gruppe, für die insgesamt 52 Mitarbeiter tätig sind (Stand: 31.12.2006), als deren Kernstück die Tochtergesellschaft Wertpapierhandelshaus Driver & Bengsch AG gelten kann. Es handelt sich bei dieser Tochter um ein Finanzdienstleistungsunternehmen mit den Kerngeschäftsfeldern Vermittlung von Tagesgeldkonten, Vermittlung von Wertpapieren mit Beratung sowie Portfolioverwaltung. Das Wertpapierhandelshaus verzeichnete in den letzten Jahren ein starkes und profitables Kundenwachstum. Den Schwerpunkt legt das Wertpapierhandelshaus dabei auf die bislang häufig vernachlässigten kleineren Privatvermögen ab EUR 15.000. Im Vermögensverwalter-Contest der Zeitschrift Capital, n.tv und der DAB bank AG erzielte die Wertpapierhandelshaus Driver & Bengsch AG in den vergangenen Jahren in der so genannten Chancenorientierten Liga jeweils vordere Plätze. In den Jahren 2003, 2004 und 2006 wurde jeweils der erste Platz von insgesamt 20 Teilnehmern erreicht.

Holding-Webseite & Informationen zur Aktie: http://www.driverbengsch.de/ Wertpapierhandelshaus Driver & Bengsch AG: http://www.d-b.de/ Kredit Service Plus GmbH: http://www.kredit-service-plus.de/ Global Master Asset Management GmbH: http://www.gmam.de

Henryk Deter, cometis AG, Unter den Eichen 7, 65195 Wiesbaden Telefon: 0611-205855-13, Fax: 0611-205855-66, E-Mail: deter@cometis.de

DGAP 17.07.2007

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Sprache: Deutsch Emittent: Driver & Bengsch AG Fraunhoferstraße 3 25524 Itzehoe Deutschland Telefon: +49 (0)611-205855-13 Fax: +49 (0)611-205855-66 E-mail: Deter@cometis.de Internet: www.driverbengsch.de ISIN: DE000ADCB888 WKN: ADCB88 Indizes: Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart; Entry Standard in Frankfurt

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
Driver & Bengsch AG Inhaber-Aktien o.N. 4,70 +3,98% XETRA
 

Nochmal für alle zum nachlesen:

Independent Research - Driver & Bengsch kaufen  

15:28 13.07.07  

Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten Pierre Drach und Hasim Sengül von Independent Research stufen die Aktie von Driver & Bengsch (ISIN DE000ADCB888/ WKN ADCB88) von "akkumulieren" auf "kaufen" herauf.

Durch die Gründung der beiden neuen Geschäftsbereiche Kredit Service Plus GmbH und Global Master Asset Management GmbH entwickle sich die Gesellschaft weiter zu einem umfassenden Finanzdienstleistungsinstitut. Mit einer verstärkten Konzentration auf Wachstumsmärkte, wie die betriebliche Altersversorgung, würden die Analysten hiervon zusätzliches Ertragspotenzial erwarten. Das zukünftige Kernsegment werde aber nach wie vor die Tochtergesellschaft Wertpapierhandelshaus Driver & Bengsch AG sein.

Nach einem 2006er Jahresfehlbetrag von 956 Tsd. Euro auf Konzern-Ebene bzw. einem Jahresüberschuss von 317 Tsd. Euro in Q1 2007 sollte es nach Ansicht der Analysten im laufenden Geschäftsjahr zu einer wesentlichen Verbesserung des Ergebnisses kommen. Mit einem derartigen signifikanten Anstieg rücke die schlechte Performance des vergangenen Quartals 2006 in ein positives Licht. Das Unternehmen habe angesichts des sehr großen Zuwachses an neuen Kunden und die damit verbundene Volumenerhöhung (in Kundenkonten und verwaltetem Vermögen) wesentlich höhere Aufwendungen gehabt, welche sie auch weiterhin tragen werde. Daher müssten auf der anderen Seite auch die Erträge gesteigert werden, um mit dem Geschäftsmodell weiterhin erfolgreich zu bleiben. Nun stelle sich die Frage, in wie weit das Unternehmen in der Lage sei, das neu gewonnene große Potenzial zu nutzen.

Letzten Endes würden sich für die Gesellschaft schon bei einer teilweise erfolgreichen Betreuung des neuen Potenzials (Kunden und verwaltetes Vermögen) und die damit einhergehende Kundenbindung völlig neue Chancen eröffnen. Bereits bei ihren konservativen Prognosen bezüglich der Konvertierungsquote und der damit verbundenen Ertragsentwicklung werde der Konzern in den nächsten Jahren über eine starke Ertragskraft und einen viel versprechenden Kundenpool verfügen. Das könne dem Konzern sehr weitreichende Handlungsalternativen ermöglichen. Mit einer solchen Basis könnten sich die Analysten auch Akquisitionen im unteren zweistelligen Millionenbereich vorstellen, ohne die Aufnahme von weiterem Kapital. Zeitgleich werde die Höhe des neuen Kundenstammes positive Auswirkungen auf die neuen Geschäftsbereiche haben.

Unter der Berücksichtigung dieser erkannten Chancen und Risiken hätten die Analysten die Bewertung für das Unternehmen anhand einer Peer-Group-Analyse vorgenommen. Basis sei der jeweilige hälftige faire Wert auf KBV- und KGV-Basis mit den Schätzungen für das Jahr 2008 gewesen. Somit hätten die Analysten derzeit einen fairen Wert von 6,00 (alt: 5,30) Euro je Aktie ermittelt.

Die Analysten von Independent Research stufen die Driver & Bengsch-Aktie von "akkumulieren" auf "kaufen" hoch. Das Kursziel erhöhe man von 5,30 auf 6 Euro. (Analyse vom 13.07.07) (13.07.2007/ac/a/nw)



Quelle: aktiencheck.de
 

ich bin schon drinnen! ich denke die aktie wird bis 5,50€ steigen, wenn nicht sogar 6€!!  

letzte Zeit so eingebrochen ist, aber ich denke langfristig muss Driver steigen.  

Driver u. Bengsch sind in dem neuen Abschnitt (ab 02.07.) der Depotliga mit
-20,62%, auf dem letzten Platz. Ich nehme an daß hier ein direkter Zusammenhang besteht da der Kurs ab diesem Zeitpunkt angefangen hat nachzugeben.  

gut erholt, mal schauen was wir am Ende des Jahres noch sehen
 

Warum fällt die Aktie seit Anfang bis Mitte September nach unten ?

Ist die Aktie kaufenswert ?

Danke schonmal für ein paar Antworten  

Driver u. Bengsch  schmeisst sich selbst raus aus dem eigenen depot mit -46,88%
Selbstvertrauen sieht anders aus
(siehe Depotliga)
und danach steigt die aktie  

kurz vor der Pleite oder wie?
...
mfg nf

 

Vorsicht mit dem Wert - D&B ist ein Provisionsladen - man lebt also von gesalzenen Provisionen der Kundengelder. In Zeiten wo durch ETFs die Aufmerksamkeit auf Kosten gelegt wird kein einfaches Unterfangen.

Solange das Treiben gutgeht werden die Anleger auch zu hohen Gebühren 'bereit' sein bzw. es wahrscheinlich nicht merken - siehe auch Geschäftsstrategie der kleinen und mittleren Vermögen (?heisst das auch unbedarfte Anleger?).

Wie man aber in diversesten Foren zu lesen bekommt, entwickeln sich sowohl die unverschämt teuren Produkte wie Fonds und Spezial-Zertifikate (mit ziemlich fragwürdigem Inhalt) miserabel.

Laut diesen Berichten wird augenscheinlich ohne Rücksicht auf Verluste Vertrieb gemacht. Das mag mal eine kurze Zeit gutgehen, aber wie oft lässt sich ein Anleger von einer Firma veräppeln. Das spricht sich auch rum.

Das BAFIN wird wohl nicht umsonst eine Sonderermittlung eingeleitet haben.

Vermeintlich geprellte User haben sogar ein eigenes Forum eingerichtet. 

Quellen:

http://www.ciao.de/Erfahrungsberichte/Driver_Bengsch__7753237

http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/...ehlen-sich-betrogen-291502/

http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/...r-bengsch-im-visier-291700/

http://www.wertpapier-forum.de/index.php?showtopic=17202

http://www.forumprofi.de/forum19636/

 

 

aus der lfd. Geschäftstätigkeit hat sich im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf rund 1,3 Mio. € verneunfacht, die Zahl der geführten Anlagekonten ist um 14% rückläufig. Geld wurde keines verdient, die eigenen Prognosen wurden verfehlt und für das Gesamtjahr deutlich zurückgenommen. Gegenwind dürfte auch von Anlegern kommen, die sich mit verschachtelten Produkten und falschen Renditeversprechungen in die Irre geleitet fühlen (siehe Nr. 38).  

Laufzeit bis 2027, standen gestern in Stuttgart bei 70 zu 79,90. Im Geld standen nom. 10 Tsd. €. Wer mag die noch kaufen? Das fällt doch alles in sich zusammen, genau wie die übrigen von Driver angebotenen Produkte (Anleihen von Cargofresh oder Ponaxis - alles Schrott). Glaubt irgendjemand ernsthaft, dass dort nochmal Ausschüttungen kommen? Diese Vertriebsklitsche gehört eigentlich von der BaFin wegen geschlossen.  

Driver & Bengsch
Kapitalanlagebetrug spezialisierten Berliner Anwaltskanzlei gefunden, Zitat:


"Das Wertpapierhandelshaus Driver & Bengsch, Itzehoe, ist in letzter Zeit verstärkt in die Kritik und nach Medienberichten auch in das Visier der Aufsichtsbehörden geraten.

Hintergrund sind Vorwürfe fehlerhafter Beratung beim Erwerb von Anlageprodukten sowie überteuerte Gebühren bei der Vermögensverwaltung, verbunden mit dem Erwerb eines überdurchschnittlich hohen Anteils eigener Aktien im verwalteten Depot.

Driver & Bengsch lockt(e) zahlreiche Anleger mit erheblich über dem Marktdurchschnitt liegenden Tagesgeldzinsen, die jedoch im Regelfall lediglich auf drei Monate begrenzt waren. Bei einem - nicht erbetenen - Anruf kurz vor Ablauf der Zinsbindung wurde regelmäßig eine neue Anlage angeboten, die ebenfalls sicher sein sollte und eine bessere Rendite als das Tagesgeld verspreche.

Investiert wurde dann in den "Adviser II" Fonds oder in Zins-Kombi-Konto mit einem Genussschein der Salvator AG, die weder die versprochene Rendite noch die versprochene Sicherheit boten.

Die in Zusammenhang mit den Anlagen erfolgte telefonische Beratung bewerten wir als mangelhaft."  

nun also zusätzlich zum dicken operativen Verlust, der nach drei Quartalen schon 967 Tsd. € betrug, noch ein Verlust von 230 Tsd. € aus dem Verkauf der 5,9% V-Bank-Anteile. Mehr ließ sich wohl nicht losschlagen, aber die Itzehoer Zocker brauchten dringen ein bißchen Liquidität. Reicht´s noch für die Büromiete?

Zitat aus der heutigen, desaströsen Meldung:


"Im Herbst 2007 hatte die Driver & Bengsch AG die Aktien an der nicht
börsennotierten V-BANK AG, Deutschlands erster Bank für unabhängige
Vermögensverwalter, erworben. Hintergrund des Erwerbs war es u.a., das
Einlagengeschäft der Tagesgeldkonten an die V-BANK zu vermitteln. Dieses
Geschäftsmodell konnte von der Bank nicht abgebildet werden. Der Driver &
Bengsch AG fließt durch die Veräußerung Liquidität in nennenswerter Höhe
zu. Da der nun erzielte Verkaufspreis unterhalb des Bilanzansatzes der
Anteile liegt, wird ein realisierter außerordentlicher Aufwand von etwa 230
TEUR das Ergebnis der Driver & Bengsch AG im laufenden Geschäftsjahr
schmälern."

Aha, "nennenswert" ist der Veräußerungserlös. Dann nennt ihn doch!  

Driver & Bengsch haben tatsächlich ihr "Aktienrückkaufprogramm" durchgeführt (Zahlen sind dazu ja nie genannt worden, typisch für diese intransparente Bude). Im September wurde bestätigt, man wolle das Rückkaufprogramm fortsetzen. Bis Anfang September lag der Kurs über 1,- €. Wenn Driver & Bengsch bis Ende Dezember nur 5% des Aktienkapitals von 20,5 Mio. Stückaktien erworben hat und das zu einem Durchschnittskurs von 0,70 € (freundlich gerechnet), dann ergibt sich daraus ein zusätzlicher Abschreibungsverlust von 380 Tsd. €. Das Jahresergebnis (nach Q 3 bereits fast 1 Mio. € Verlust) kann also nur blutrot ausfallen.

Wie dann noch die Genußscheine bedient werden sollen, wäre ein Rätsel, wenn der Laden nicht Driver & Bengsch hieße. Die werden flugs neue Genußscheine unter die Leute bringen - und schon können auf die alten ein paar Zinsen bezahlt werden.  

 

 

Die ACCESSIO Wertpapierhandelshaus AG ist der Rechtsnachfolger der Wertpapierhandelshaus Driver & Bengsch AG mit Unternehmenssitz in Itzehoe, Schleswig-Holstein.  

Ein spannender Artikel in der Wirtschaftswoche Ausgabe 5/2009 und auch online, der die Misstände des Wertpapierhandelshauses Accessio, ehemals Driver&Bengsch AG transparent macht.

 

Dr.&BENGSCH war ja eben 44% im minus. Nicht schlecht. Bin mal gespannt, ob mal eine techn. Reaktion kommt.
Heute das erste mal etwas UMsatz in dem Wert.  

bald sollten wir mal zugreifen, MArktkap nur bei 900.000 und z.B. IQ Power ( schon pleite) Marktkap. bei 1,5 Mio  

Keine Presse- und Firmenmeldungen und auch nichts über eine Insolvenz.
Voll langweilig. :-(