Drillisch macht uns bald Freude..
die Choulidis-Brüder haben die vor kurzem von ihren Ehegattinen verkauften Dri-Aktien (je 150000 Stück á 3,30 Euro) am 15.2.2005 wieder zurückgekauft; 5 Cent Gewinn! da sollte zumindest ein schöner Familienurlaub drinnen sein, sind ja hochgerechnet 15000 Euro...;
was ist jetzt anders ? :
jetzt sind sie in sicheren Händen
Juche
http://www.drillisch.de/unternehmen/..._Veroeffentlichung20050216.pdf
Drillisch: Umplatzierung ist gelaufen!
19.02.2005 (18:26)
Drillisch: Der Deckel ist (vorübergehend) weg
Die ausserbörsliche Umplatzierung bei der Drillisch AG (DE0005545503; akt. Kurs: 3,68 EUR), die wir Ihnen letzte Woche avisierten (BetaFaktor.info 06/05b), ging schneller über die Bühne als selbst von uns erwartet. Wie wir aus Händlerkreisen hören, wurde das Paket unter verschiedenen Fonds aufgeteilt. Auch das Management soll sich engagiert haben; wir erwarten hierzu eine entsprechende Meldung in wenigen Tagen.
Fundamental passt es beim dem Mobilfunkdienstleister. Das KGV für dieses Jahr liegt bei um die 9, bezahlt wird an der Börse gerade mal ein Drittel des Umsatzes. Mit dem 2004er Gewinn soll sogar erstmals eine Dividende ausbezahlt werden. Kalkulieren Sie mit 13 Cent je Aktie,Dividendenrendite fast 4%. Dieses Jahr erhöht sich der Gewinn auch durch dieBilanzierungsumstellung von HGB auf IFRS: Rund 3,9 Mio. EUR dürfte alleine dieser Effekt bringen. Und ab 1. Juli übernimmt Drillisch das Billing für die Kunden des Victorvox-Zukaufs.
Bislang zahlte Victorvox einen netten Obulus dafür an die T-Systems – der bleibt jetzt im Haus:
1,2 Mio. EUR ist die Ersparnis in diesem Jahr, 2,4 Mio. EUR voraussichtlich im nächsten Jahr. Bedenken Sie dabei den strategischen Vorteil von Drillisch gegenüber anderen Mobilfunkdienstleistern: Selbst grössere Konkurrenten wie debitel haben kein eigenes Billing, bis zu einem gewissen Grad ist Drilisch damit sozusagen ein IT-Systemhaus, das alleine schon dadurch eine höhere Bewertung verdient. Wir gehen davon aus, dass diese Rahmeneckdaten in den
nächsten Wochen und Monaten von der Börse mehr und mehr zu Kenntnis genommen werden.
Wir könnten uns einen Kurs auf mittlere Sicht jenseits der 6 EUR vorstellen
Alles Weitere werden wir dann nach den Zahlen und Prognosen Ende März sehen. Ich sehe es ähnlich wie es im vorherigen Posting beschrieben wurde. Mittelfristig ist ein Kursziel von 5,5 € fundamental allemal gerechtfertigt. Obs mehr als 6 € werden, hängt dann vermutlich davon ab, ob man in den TecDax kommt, und obs chartechnische Kaufsignale gibt. Vielleicht in einer Jahresendrallye.
ich denke da immer psychologisch, da ich von charttechnik kaum ahnung habe. ich bin einzig und allein wegen den fundamentalen daten und der hoffnung auf höhere kurse (wer hätte es gedacht) bei drillisch investiert.
ich bin seit ende oktober drin und mein ziel ist einfach mal die 4€ zu überwinden.
die zahl gefällt mir einfach *g* (eben psychologisch)
das soll jetzt nicht heißen, daß ich dann aussteige. dividende ist ein argument, was
bei mir zieht. außerdem ist jetzt mal wieder leben in der bude.
ich hoffe einfach, daß wir mal nachhaltig in höhere regionen kommen. an der 3 hab ich mich satt gesehen.
schönen abend noch...
All comments are highly appreciated. Please go to http://24.132.124.129/2.html
Please note:
- when you are prompted to accept the certificate that is to allow the application to access the quote database through the HTTP protocol.
- the application requires Sun Java 1.2 or higher.
many thanks!
Die Experten von "BetaFaktor.info" sehen bei der Drillisch-Aktie (ISIN DE0005545503/ WKN 554550) Kurse auf mittlere Sicht über 6 Euro.
Bei der Gesellschaft sei die außerbörsliche Umplatzierung schneller über die Bühne gegangen, als es selbst die Experten erwartet hätten. Das Paket sei, wie aus Händlerkreisen zu hören gewesen sei, unter verschiedenen Fonds aufgeteilt worden. Das Management habe sich ebenfalls engagiert, wozu man in wenigen Tagen eine entsprechende Meldung erwarte.
Bei dem Unternehmen passe es in fundamentaler Hinsicht. Für diese Jahr liege das KGV bei um die 9. An der Börse werde gerade einmal ein Drittel des Umsatzes bezahlt und mit dem Gewinn aus 2004 solle sogar erstmals eine Dividende ausbezahlt werden. Investoren könnten mit 13 Cent je Aktie kalkulieren, was einer Dividendenrendite von fast 4% entspreche.
Nach Ansicht der Experten von "BetaFaktor.info" ist bei der Drillisch-Aktie ein Kurs über 6 Euro auf mittlere Sicht vorstellbar.
28.02.2005 (14:25)
Drillisch AG und IC3S AG präsentieren den ersten netzübergreifenden Push to Talk-Dienst Deutschlands auf der CeBIT – „QuickTalk“ macht das Handy zum Walkie-Talkie
Der Mobilfunk-Service-Provider Drillisch AG (News/Board/Kurs/Chart) und der Datenkommunikationsanbieter IC3S AG stellen auf der CeBIT den Anfang Februar 2005 erfolgreich gestarteten Push to Talk-Dienst „QuickTalk“ vor. Speziell zur CeBIT erhalten Kunden, die sich bei „QuickTalk“ im Zeitraum der CeBIT vom 10. bis 16. März 2005 anmelden, einmalig 3 polyphone Klingeltöne gratis.
Mit „QuickTalk“ bieten Drillisch und IC3S den ersten netzübergreifenden Push to Talk-Dienst in Deutschland an. Die Drillisch AG vermarktet „QuickTalk“ über das erfolgreiche mobile Mehrwertdiensteportal www.DIALING.de. Die Maintaler Drillisch AG, die über DIALING bereits zahlreiche attraktive value-added-services am Markt etabliert hat, belegt mit der Einführung von „QuickTalk“ einmal mehr ihr Know-how für innovative Produkte mit Kundenmehrwert. Partner im Bereich technische Infrastruktur für Push to Talk ist der Quickborner Datenkommunikationsanbieter IC3S AG und dessen amerikanischer Partner fastmobile.
Auf der CeBIT können Besucher den attraktiven Push to Talk-Dienst auf dem Stand der IC3S in Halle A36 Stand 12 live erleben. Am 10. und 11. März 2005 stehen von Seiten der Drillisch AG Thorsten Romahn (Leiter Produktmanagement Postpaid/Innovationen) und Iris Hauk (Leiterin Unternehmenskommunikation) sowie für fastmobile John O´Boyle (Marketing Director) und für IC3S Marcos Molina (Leiter Marketing) Interessenten und Fachpresse zu Gesprächen zur Verfügung.
Bis 01.05.2005 wird „QuickTalk“ ohne Zusatzkosten angeboten. Lediglich die GPRS-Kosten für den Betrieb der Software, den Empfang und Versand der Push to Talk Nachrichten fallen an. Hat der Kunde GPRS by Call gebucht, können die GPRS Kosten bei häufiger Nutzung sehr hoch werden. Besser ist es, wenn die User ein Datenpaket, z. B. der Größe 5 MB bei Ihrem Mobilfunkanbieter buchen. Darauf werden die „Quickser“ nicht nur auf den „QuickTalk“-Internetseiten und den AGB, sondern auch per SMS sehr offensiv hingewiesen.
Zur CeBIT hält die Drillisch AG für Neuanmeldungen ein besonderes Angebot bereit: Wer sich zwischen dem 10. und 16. März 2005 für „QuickTalk“ anmeldet, erhält einmalig 3 polyphone Klingeltöne gratis. Anhand der entsprechenden Gutschrift, die auf das DIALING-Konto erfolgt, kann der User aus dem reichhaltigen DIALING-Angebot auswählen.
Das Besondere von „QuickTalk“ – bis zum Start im Februar 2005 war Push to Talk in Deutschland nur auf die Nutzung über ein Netz beschränkt; mit der neuen Technologie können Mobilfunkkunden ihr Handy in allen deutschen Netzen als Walkie-Talkie einsetzen. Mittels Bedienung der Sprechtaste können bis zu 30 Sekunden lange Sprachnachrichten aufgezeichnet und an bis zu 20 Empfänger gleichzeitig gesendet werden. Im „QuickTalk“-Menü können individuelle Empfänger oder eine ganze Empfängergruppen angelegt werden. Dies ist mit vielen unterschiedlichen Handys mit Symbian-Betriebssystem der 60er Serie (zum Beispiel: Nokia 6600, Siemens SX-1, Sony Ericsson P910i) und zukünftig auch der 80er Serie möglich. Die Voraussetzung zur Nutzung: Geeignete Handys, die Reichweite eines GPRS-Netzes und die QuickTalk-Softwarelösung.
Weitere Highlights - Bereits abgespielte oder versendete Messages können erneut angehört werden, und Nachrichten, die nicht empfangen wurden, weil das Handy etwa ausgeschaltet oder der Push to Talk-Dienst deaktiviert war, bekommt der Nutzer nachträglich zugestellt.