Drillisch AG
Nur bei dem eigennützigen Geschreibsel nicht mehr aktiv
Tatsächlich wäre HV next year mal wieder nett.
Hoffe alle sind gesund, schön euch zu hören. Beste Grüße an die alte Crew aus O2 Zeiten….
Aber falls wir uns bei der nächsten HV mal wieder treffen würden, werde ich mir ein paar shares ins Depot legen.
LG
RP
https://www.teltarif.de/...cinema-streaming-kostenlos/news/93213.html
Und Huawei? Kein Problem, nur Panikmache der Politik.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...ben-wuerde-19235287-p2.html
Naja, da warten wir doch mal ab.
Mal schauen, wie wir mit unserer kleinen, auf kurz oder lang, hier noch profitieren:
ROUNDUP:
Spanische Telefónica will seine Deutschlandtochter ganz übernehmen
MADRID/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der spanische Telekommunikationskonzern
Telefónica will seine unter dem Markennamen O2
bekannte Deutschlandtochter komplett übernehmen. Die Firma gab am
Dienstag überraschend ein Erwerbsangebot bekannt, das bis zu 28,19
Prozent des Grundkapitals betreffen soll. Derzeit hält Telefónica
schon 71,81 Prozent der Anteile. Man wolle sich auf seine Kernmärkte
konzentrieren, bei denen Deutschland einen der "attraktivsten und
stabilsten Telekommunikationsmärkte in Europa" darstelle. Einen
Beherrschungs- oder Gewinnabführungsvertrag will die Bieterin nach
eigenen Angaben nicht abschließen. Telefónica Deutschland ist
hierzulande einer der drei Handynetz-Betreiber, die großen
Konkurrenten sind die Deutschen Telekom und Vodafone
.
Nach Bekanntwerden der Nachricht wurde die
Telefonica-Deutschland-Aktie zunächst vom Handel ausgesetzt. Am
Vormittag sprangen die Scheine dann um rund 40 Prozent hoch auf den
Preis von rund 2,35 Euro. Damit haben sie den Absturz Anfang August
nahezu komplett wettgemacht, als die Ankündigung einer Partnerschaft
zwischen 1&1 und Vodafone bei Telefonica-Deutschland-Aktionären
Sorgen über die Zukunft des Konzerns geweckt hatte.
Wie Telefónica Deutschland mitteilte, prüfen Vorstand
und Aufsichtsrat des Unternehmens die Angebotsunterlagen und werden
dann Stellung nehmen. Die Firma hat rund 7500 Vollzeitstellen, neben
der Zentrale in München ist der ehemalige E-Plus-Sitz in Düsseldorf
ein großer Firmenstandort. Deutschlandchef Markus Haas wertete das
Vorhaben der spanischen Mutter als "starkes Commitment".
Finanzierungsprobleme dürften die Spanier bei dem Deal nicht haben:
"Telefonica sitzt derzeit auf sieben Milliarden Euro Cash brutto in
der Bilanz, die reichlich Spielraum zur Finanzierung lassen",
schrieb Analyst Akhil Dattani von JPMorgan in einer ersten
Einschätzung der Transaktion.
Die Deutschland-Tochter legte am Dienstag Quartalszahlen vor, die
positiv ausfielen. Im dritten Quartal gewann das Unternehmen nach
dem Abzug von Kündigungen rund 400 000 Mobilfunk-Kunden hinzu und
damit etwa ein Drittel mehr als im zweiten Quartal (rund 300 000).
Es war der beste Wert seit dem Jahresende 2021. Der Umsatz stieg im
dritten Quartal den Angaben zufolge um 2,2 Prozent auf 2,1
Milliarden Euro, das Mobilfunk-Servicegeschäft war hierbei der
Wachstumstreiber. Das Periodenergebnis - also der Nettogewinn -
legte um sechs Prozent auf 41 Millionen Euro zu.
Die Konkurrenz hat zum abgelaufenen Quartal noch keine Zahlen
veröffentlicht, in der Zeit davor hatte es zwischen der Telekom und
O2 ein Kopf-an-Kopf-Rennen gegeben. Vodafone hatte hingegen deutlich
an Boden verloren.
Der Mobilfunk ist das Kerngeschäft von O2, das Festnetz spielt eher
eine Nebenrolle - hier setzt die Firma nicht auf eigene Leitungen,
sondern sie hat Kapazitäten anderer Firmen gemietet. Ein Grund für
die anziehenden Kundenzahlen dürfte ein besseres
Preis-Leistungs-Verhältnis gewesen sein als noch vor einigen Jahren.
Damals war die O2-Netzabdeckung längst nicht so gut wie die der
Konkurrenz. Mit hohen Investitionen machte O2 diesen Rückstand aber
weitgehend wett. Firmenchef Markus Haas war zufrieden: "Nach einem
starken dritten Quartal sind wir voll auf Kurs, unsere Ziele für das
Geschäftsjahr 2023 zu erreichen."
Perspektivisch gibt es allerdings eine dunkle Wolke am Horizont von
O2. Denn bisher bekommt die Firma einen Teil ihres Umsatzes vom
Konkurrenten 1&1 , dessen Handykunden vor allem das
O2-Netz nutzen. Im Sommer oder Herbst 2024 sattelt die
United-Internet-Tochter aber allmählich um und setzt
stattdessen auf eine Zusammenarbeit mit Vodafone. Dadurch wird O2
schrittweise weniger Mietzahlungen von 1&1 beziehen.
Analystenschätzungen zufolge bekommt O2 bisher etwa 500 Millionen
Euro pro Jahr von dem Konkurrenten aus Montabaur./ngu/wdw/DP/ngu
ISIN ES0178430E18 DE000A1J5RX9
AXC0179 2023-11-07/11:36
Gruß
Hubertuss
https://www.heise.de/news/...artellamt-sorgt-sich-um-1-1-9356839.html
Wieder Auktion?
"Das Bundeskartellamt hält den von der Regulierungsbehörde zunächst vorgeschlagenen Frequenztausch für den besseren Weg: Damit würden die Lizenzen bei 800 MHz bis 2033 verlängert, dafür die Vergabe der Blöcke im 900-MHz-Band auf 2025 vorgezogen. Die niedrigen Frequenzen unter einem GHz sind besonders begehrt, da sie etwa für die breite Flächenabdeckung sowie die Mobilfunkversorgung in Gebäuden gut geeignet sind."
...
Quartalsmitteilung Q3 2023
https://irpages2.eqs.com/Download/Companies/...03-Q3-2023-EQ-D-00.pdf
Was sagt Ihr zu den neuen zahlen?
@Highländer
Zahlen wie erwartet.
Wachstum mobil stabil und damit auch das EBITDA
Sorgen macht mir etwas das 2. Standbein DSL/Glasfaser. Bin gespannt, ob das ab Q4 wirklich stabil bleibt...
Ergebnis geht wegen Abschreibung des Netzes natürlich zurück...
Wird Zeit, dass der Netzstart losgeht und damit Umsatz generiert wird, um die Abschreibung zu verdienen. Ergebnis nach Q3 bei 1,44 EUR. Werden also 1,80 EUR zu Jahresende (rechne mit 36 Cent für Q4, da dort wieder Kunden mit Handy generiert werden, die etwas das Ergebnis belasten).
Wir verdienen weiter Geld und wenn das Netz läuft hat man mit eigenem Umsatz erhöhen und dann natürlich Kosten bei TEF D und Vodafone sparen 2 Ergebnistreiber...
Schönes WE
Gruß
Muppets
Scheint wohl wieder ein Bild zu ergeben.
https://www.golem.de/news/...ktive-antennen-zu-haben-2311-179448.html
Dieser Netz"Aufbau" ist wirklich jämmerlich
Vielleicht können wir an alte Zeiten anknüpfen und ja, wenn hier die Alt Aktionäre an Bord sind kann es hier nur positiv werden........
Erdbeerkuchen für Alle ;)
Zunächst schönes WE, macht was draus!
Montabaur (dpa) - Vor dem Start des vierten deutschen Handynetzes hat der Telekommunikationskonzern 1&1 einen Deal mit dem Wettbewerber Telefónica Deutschland (O2) geschlossen und sieht seine Marktposition damit verbessert.
...
Dort, wo 1&1 noch keine eigenen Antennen hat, werden Kunden mit dem O2-Netz verbunden. Laut einem älteren Vertrag zwischen 1&1 und O2 stand hierfür aber nur das 4G-Netz von O2 zur Verfügung, nun kommt 5G hinzu. Angaben zu den neuen Vertragskonditionen wurden nicht gemacht. Im Werben um die Kundengunst dürfte 1&1 durch den baldigen Zugriff auf 5G-Roaming bessere Karten haben als es bisher absehbar war."
https://www.handelsblatt.com/dpa/...l-mit-konkurrent-o2/29515838.html
Kanns noch gar nicht glauben, dass es nur noch 16 Tage dauern soll, bis es wirklich losgeht.
Was meint ihr, portiert man Kunden vor mitte des naechsten Jahren oder soll das wieder nur fuer Marketingzwecke aktivert werden?
Gehe leider nicht davon aus, dass man hier schon irgendeinen Effekt in Zahlen sehen wird.
Nebenbei wird man auch Kunden in den anderen Netzen gewinnen wollen. Wie auch immer die dann migriert werden. Die dürften aber gleich die Kombi-SIM bekommen und dann ist es m. E. nur ein Neustart des Smartphones erforderlich.
Es bleibt spannend. Dieses Jahr ca 10% Capex. Nächstes Jahr noch mal etwas höher. Mal sehen, wann die Planung kommt. Ich vermisse immer noch den CMD wenn ich ehrlich bin...
Gruß
Muppets
ich sehe für die bisher extrem kapitalintensive telekommunikation massive einsparungen kommen. nicht bloss 1&1 wird davon profitieren, auch die grossen telcos.
Das`Oligopol´ wird langsam aber sicher aufgebrochen - denke hier wird sich noch einiges zu Gunsten der Kunden tun.
Viele Grüße
Loewe
Der Telefónica-Deutschland-Chef Markus Haas verliert den Telekomanbieter 1&1 als Großkunden: 1&1-Kunden nutzen bald das Vodafone-Netz. Womöglich macht das schmerzhafte Maßnahmen bei Telefónica unvermeidlich. "
https://www.wiwo.de/unternehmen/it/...fnica-deutschland/29534726.html
Ist irgendetwas Spannendes passiert, von dem wir nichts mitbekommen haben?
Mal sehen, was er bei seinem nächsten Analyseversuch zu bieten hat.
Wo ist dein Problem? Das KZ ist ja unverändert gleich geblieben. Ledigllich durch den Kursanstieg ist die restliche Spanne für die Goldjungs nun nicht mehr so reizvoll wie zuvor. Daher "hold". ( => Goldman senkt 1&1 auf 'Neutral' - Ziel 20 Euro - dpa -04.12.2023 "... von "Buy" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel auf 20 Euro belassen....Aktie stufte er allerdings nach vergleichsweise starker Kursentwicklung ab..." ). Aber will man sich denn wirklich als passivdenkernder Rockzipfelsucher ständig an diese Narrenbespaßung klammern? Das sollte für deutlich höherer KZ genauso gelten. Wäre naiv zu meinen Analysten mit einem persönlich besser gefallenen KZ wären automatisch die unfehlbareren Wüfler. Alleine die Bandbreite von verschiedenen KZ bei verschieden Würfelkaspern zeigt doch, daß dort bei dieser Gilde völlig willkürlich agiert wird.Verstehe nicht wie ein rationaler Mensch sich um derartigen nutzlosen Müll wirklich kümmern kann und empirisch klare Erkenntnisse zur Treffergenauigkeit negiert. Würde da immer vorziehen sich selber eine Meinungen zu machen ... unabhängig was andere einem als KZ "vorkauen". Und mal ehrlich: nach spätestens einem Tag haben doch eh 99% der Leute wieder vergessen welcher Würfelkasper was ausgerufen hat.
Die Prognosemärchen der Analysten - https://www.wiwo.de/finanzen/boerse/...der-analysten/9494668-all.html ".. Finanzbranche weitgehend Einigkeit darüber, dass Analysten mit ihren Prognosen oft daneben liegen.... wenig bis gar nicht brauchbar für eine konkrete Anlageentscheidung., schon fast eine Zufallsschätzung “.."
Viele Tipps – wenige Treffer - https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/finanzen/...effer/1311278.html ".....Treffsicherheit der Analysten genauer unter die Lupe genommen und dabei 6700 Aktienempfehlungen von 32 Banken und Finanzinstituten aus eineinhalb Jahren untersucht. .... Das ernüchternde Ergebnis: Im Casino auf Rot oder Schwarz zu setzen, hätte wohl eine bessere Trefferquote gebracht...Zwei von drei Analysten liegen völlig falsch, sogar in der grundsätzlichen Tendenz.... Ein Privatanleger dürfe sich deshalb grundsätzlich nicht auf das Urteil eines Analysten verlassen, sondern müsse sich selbst ein Bild von einer Wunschaktie machen...."