Drillisch: 555 % Anstieg sind locker möglich!
Darum gehts mir aber nicht. Trotz dieser Tatsachen machen manche Mutmaßungen hier im Forum einfach keinen Sinn, trotz dieser Historie. Und ob Spoerr aus dem Grund Freenet lieber zugrunde richtet und andere Unternehmen dazu, nur um die Machenschaften nicht aufdecken zu müssen, würd ich mal bezweifeln. Nach dem Motto, ich mache mich noch angreifbarer als ohnehin schon, nur um andere Dinge zu vertuschen, zumal die Dinge eh bekannt sind, macht irgendwann keinen Sinn mehr.
Und wenns so offensichtlich wär, kann es eigentlich kein Problem sein, den Mann abzusägen. Oder erklär mir mal, wieso es noch keine Klagen gibt, wenn es so klar ist! Es sei denn die Partner hätten ebenfalls Interesse daran, alles zu vertuschen. Sehe ich bei UI, DRI und Permira als auch Debitel nicht.
unter 2 kaufpreiszahlung fehlte sinngemäß
...die lycoseigentümer erhalten die 16 mio shares aus ner ke gegen sacheinlage, wobei das nat auch zu den aktuellen kursen viel zu teuer wäre. dann sehen wir kurse unter 1 bei freenet.....
#kat: behalt deine zweifel
und klagen ; auch nicht schlecht. er kann mit den voratsbeschlüßen machen was er will und zu teuer einkaufen sowieso, der ar segnet ja ab
in der realität siehts andersaus, mit ein bißchen intelligenz und krimineller energie kann man - rein abstrakt gesehen nat und nicht auf aktuell lebende pesonen bezogen - an der börse und in gesellschaften ALLES machen.
Frag mall die Haffas mit 3 stelligen mio reingwinnen in 2 Jahren
Bis 2018 sollen alle deutschen Haushalte und Unternehmen Zugang zu einer Internet-Verbindung haben, die Daten mit einer Geschwindigkeit von mindestens 50 Megabit pro Sekunde übertragen kann.
Dieses Ziel gibt das deutsche Wirtschaftsministerium in einem Bericht vor, der auf der Wirtschaftsministerkonferenz der deutschen Bundesländer in der kommenden Woche in Weimar diskutiert werden soll.
"Investitionen im hohen zweistelligen Milliardenbereich in Fest- und Funknetze sind in den nächsten Jahren erforderlich, damit Deutschland auch künftig seine Position als Breitbandnation halten kann", heißt es in dem Papier, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.
Das Wirtschaftsministerium definiert derzeit bereits Verbindungen ab einer Übertragungsrate von 384 Kilobit pro Sekunde als Breitband. Laut dieser Definition sind mehr als 98 Prozent aller deutschen Haushalte mit schnellem Internet versorgt.
Teil des geplanten Maßnahmenkatalogs ist eine bundesweite Verpflichtung zur Verlegung von Leerrohren. Außerdem sollen Rundfunkfrequenzen bereitgestellt werden, die mit dem Übergang von der analogen auf die digitale Technik frei geworden sind. Dem Plan müssen die Länder noch zustimmen.
http://futurezone.orf.at/stories/1500731/
Macht zudem keinen Sinn, da MSP minimalen Aufwand betreiben müsste um wieder
die 25% zu erreichen!
Glaube eher , dass wenn an dem Deal was dran ist, dass freenet gleichzeitig DSL an
telefonica abgibt und von telefonica noch eine Barkomponente erhält, in welcher Höhe
auch immer!
lol
Hintergrund Strato:
Mit mehr als 3,5 Millionen Domains und über einer Million Kundenverträgen ist die Berliner STRATO Gruppe der zweitgrößte Webhosting-Anbieter Europas. Über Deutschland hinaus agiert das Unternehmen in Großbritannien, Frankreich, den Niederlanden, Italien und Spanien. STRATO vermarktet lokal angepasste Homepage-Komplettpakete, hochwertige dedizierte und virtuelle Server sowie professionelle Online-Shops. STRATO, eine hundertprozentige Tochter der freenet AG, schafft transparente Qualität durch TÜV-Zertifizierungen: Neben Prozessmanagement (ISO 9001) und Kundensupport (MS ServiceQualität) sind die beiden Hochleistungsrechenzentren nach ISO 27001 zertifiziert. STRATO betreibt die Rechenzentren 100 Prozent CO2-frei mit Regenerativstrom aus Laufwasserkraft und leistet so einen wirksamen Beitrag zum Klimaschutz.
Originaltext: Lycos Europe Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/21823 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_21823.rss2 ISIN: NL0000233195
Was natürlich hinter herum an Bares fliesst werden wir wohl nie erfahren:)
Ist doch eh egal, der Bertelsmann Typ hat doch genug Cash aus Lycos gezogen......dem doch Latte:)
"Die Abwicklungskosten sollen sich auf rd. 32 Mio. Euro belaufen. Aus dem geplanten Verkauf von Lycos-Geschäftsteilen wie dem Domain-Geschäft, dem dänischen Internet-Portal sowie dem Webhosting erwartet Mohn immerhin noch einen zweistelligen Millionen-Betrag. Unter dem Strich dürften nach Abschluss der Abbrucharbeiten somit noch mehr als 50 Mio. Euro übrig bleiben, die von einer allerletzten Lycos-HV im Sommer 2009 zur Ausschüttung an die Aktionäre freigegeben werden könnten. Damit würde sich der Liquidationserlös für die Aktionäre auf gut 100 Mio. Euro summieren. Dies sind deutlich mehr als die derzeitige Marktkapitalisierung, die sich bei einem aktuellen Kurs von 0,21 Euro und 312 Mio. Lycos-Aktien auf 65,5 Mio. Euro beläuft."
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...ph-mohn#neuster_beitrag
Quelle: wallstreetonline, Beitrag #114
würde er für lycos domain und webhosting bei einem freenet Kurs von 3,50 € ca 56 Mio zahlen!
Würde sich dann in etwa mit den oben gemachten angaben decken!
Will see....
Freenet-Geschäftsleitung sagte geplantes Info-Treffen mit Betriebsrat wieder ab.
Von Ulrich Lhotzky-Knebusch
Elmshorn. Freenet lässt die Mitarbeiter von Talkline weiter im Ungewissen. Für diese Woche vom Vorstand angekündigte Informationen für den Betriebsrat blieben aus. Vertreten wird der Elmshorner Talkline-Betriebsrat durch einen Hamburger Fachanwalt.
freenet, seit dem Frühjahr Eigentümer von debitel und damit von Talkline, kündigte Mitte November an, den Standort Elmshorn zu schließen. Von den 750 Mitarbeitern will man lediglich etwa 180 aus der IT-Abteilung übernehmen. Ihr Arbeitsplatz wäre in Büdelsdorf bei Rendsburg, laut Routenplaner zirka 120 Kilometer von Elmshorn entfernt.
Fest steht bisher lediglich, dass Talkline zum Ende des Jahres 2009 den Betrieb am Talkline-Platz 1 einstellen will.
Anfang Dezember kündigte der freenet-Vorstand in Stuttgart an, Mitte dieser Woche den Betriebsrat in Elmshorn über die weitere Vorgehensweise informieren zu wollen. Die Arbeitnehmervertreter erwarteten einen Zeitplan für Verhandlungsgespräche. Doch es kam anders: Am Donnerstag gab es für BR-Vertreter aller freenet-Niederlassungen in Stuttgart lediglich eine allgemeine Info-Runde. Aus Elmshorn nahm daran Dorte Ahlers teil. Sie sagte auf Anfrage der EN: „Es gab Informationen, jedoch nichts Konkretes.“ Der freenet-Vorstand teilte den Betriebsräten keinen neuen Termin für Gespräche mit.
Ahlers geht nicht davon aus, dass es vor Ende Januar weitere Informationen des Vorstandes geben wird.
Vertreten wird der Talkline-Betriebsrat durch einen Hamburger Fachanwalt. Gewerkschaftlich organisiert sind nur relativ wenige Talkliner.
Trotz mehrerer Verkäufe des Unternehmens, zum Beispiel vom Gründer Ernst-Friedrich Baumer an Preußag, dann an RWE und 1997 an die dänische TDC Mobile International, haben die Mitarbeiter keine ihrer erworbenen Rechte, unter anderem längere Kündigungsfristen durch langjährige Zugehörigkeit, verloren, sagte Dorte Ahrens. Im Gegenteil: „Wir haben Betriebsvereinbarungen stets bewahren können. Sie sind heute gültig“, so Dorte Ahrens. Die Betriebsrätin sagte weiter: „Bevor der Standort geschlossen wird, müssen alle notwendigen Verhandlungen mit uns abgeschlossen sein. Und wir müssen dem Ergebnis zugestimmt haben.“
12.12.2008 - 19:05:37 - fm
http://www.en-online.de/source/code/visitor_en/news2.asp?Objekt=5608
so permira was is jetzt? ..ich stehe bereit!