Dramatische Kürzungen im Etat
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 06.11.02 17:02 | ||||
Eröffnet am: | 06.11.02 11:52 | von: altmeister | Anzahl Beiträge: | 39 |
Neuester Beitrag: | 06.11.02 17:02 | von: Karlchen_I | Leser gesamt: | 2.446 |
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T rotz der ohnehin schon angespannten Lage muss Verteidigungsminister Peter Struck für die Bundeswehr weitere Einsparungen in Kauf nehmen. Wie die „Bild“ am Mittwoch unter Bezugnahme auf Regierungskreise berichtete, wird der Verteidigungshaushalt für das Jahr 2003 auf Wunsch von Finanzminister Hans Eichel (SPD) um 140 Millionen Euro gekürzt. Bislang war der Haushalt auf eine Summe von 24,4 Milliarden Euro veranschlagt worden.
Somit steige das Defizit im Verteidigungsetat für das Jahr 2003 von bislang kalkulierten 430 Millionen Euro auf insgesamt 570 Millionen Euro, heißt es in der Zeitung weiter.
06.11.02, 7:53 Uhr
= Eine für Vergleichszwecke erfundene Person, die 45 Jahre lang durchschnittlich verdient und in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt hat. Das Verhältnis der Rente dieser Vergleichsperson zum aktuellen Durchschnittseinkommen beziffert das Rentenniveau.
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19.05.2000
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Dramatische Verschlechterungen bei der Rente
Studie belegt Einbußen bis zu 30 Prozent
Seit 1977 griff der Gesetzgeber wiederholt massiv in die gesetzliche Rentenversicherung ein. Das Deutsche Institut für Altersvorsorge (DIA), Köln hat die Folgen von Professor Dr. Meinhard Miegel, Bonn, wissenschaftlich untersuchen lassen.
Durch den viermaligen Eingriff des Gesetzgebers in die Rentenanpassung zu Lasten der Rentner ist die sogenannte „Eckrente" heute um 26 Prozent niedriger als sie bei Beibehaltung des Anpassungsmodus von 1977 gewesen wäre. Berücksichtigt man noch die 1993 eingeführten Krankenversicherungsbeiträge der Rentner, ist die Rente sogar um knapp ein Drittel geringer. „Sie liegt im Jahr 2000 bei jährlich 26.158 Mark brutto und 24.157 netto. Ohne die Eingriffe läge sie bei jährlich 35.456 Mark", erläutert Professor Dr. Meinhard Miegel, Direktor des Instituts für Wirtschaft und Gesellschaft und wissenschaftlicher Berater des DIA.
Nur durch eine Rentenstrukturreform ist laut Professor Miegel noch sicherzustellen, dass Altersarmut zuverlässig verhindert, die künftige Generation nicht stärker als die derzeitige für die Finanzierung der staatlich organisierten Alterssicherung herangezogen wird und Freiräume für eine verstärkte private Altersvorsorge entstehen.
Die vollständige Untersuchung mit zahlreichen Fallbeispielen kann im Internet unter www.dia-vorsorge.de abgerufen werden.
der punkt ist doch der das mann gewisse körperliche und geistige vorraussetzungen mitbringen muß um überhaubt so einen jet fliegen zu können.
wenn also menschen bereit sind ein größeres risiko als andere sind ein zugehen sollte dieses risiko auch belohnt werden!
und da man diesen job eben nur so und soviel jahre imstande ist auszuführen und wir diese menschen brauchen ist es gerechtfertigt übrigens nicht nur in deutschland!
mfg altmeister
und der punkt mit der g belastung stimmt.
ach die augen werden schlechter reaktionsfähigkeit verschlechtert sich etc alles sachen die nicht super wichtig sind oder unbemerkt bleiben im täglichen leben .
aber in einen jet entscheiden halt soche sachen.
für diesen job sind sie zu alt!
zu vergleichen mit einem sportler der nur 10 gute jahre hat in denen er geld verdienen muß.
mfg altmeister
Aber bei der viel zu fett gewordenen Bundeswehr ist alles möglich.
mal zumuten, einen ruhigeren und ungefährlichern Beruf zu tun, z.B um seine Kaserne Streife laufen oder sich auf den Bock eines BW-LKW zu setzen.
Im normalen Zivilleben wird einem Akademiker auch vom Arbeitsminister zugemutet, sein Geld als Nachtwächter
zu verdienen, wenn er keinen Job in seinem erlernten Beruf mehr findet, nur weil Arbeitgeber lieber billige
Hochschulabgänger mit frischem und neuestem Wissensstand der Technik nehmen.
Pieter
mfg altmeister
lol @ecki gib dir mal ein bischen mühe auch wenn ich mal einen buschstaben verwuchtele weiß mann noch was gemeint ist bei dir gerade nicht.
also los nochmal was sagste?
Ich wette mit dir, dass z.B. die russischen Jetpiloten nicht mit 40 die Füße hochlegen dürfen und sich über die kaputtlachen, die Buckeln müssen für sie.
Heute bist du absolut Begriffsstutzig.
Grüße
ecki
ich kenne nun keine zahlen wieviele beamte wir in unserem land haben fest steht das es einige sind!
stell dir vor ein finanzbeamter wird wie in rußland bezahlt.
koruption ist die folge.
eigentlich sollte es jedem einleuchten warum ein beamter oder und politiker mehr verdient als ein bauarbeiter auch wenn letzterer job auch wichig und ohne frage körperlich anstrengendeer .
mfg altmeister
es steht doch außer frage das der pilot mit 40-60 sich nochmal nützlich machen kann .
aber freiwillich wenn er eben meint das seine pension nicht hoch genug ist.
oder er einfach noch was arbeiten will.
das die pension die diese flieger bekommen so hoch ist liegt daran das sie viel verdient haben.
das sie viel verdient haben liegt daran das man nicht jeden für den job gebrauchen kann also ein anreiz geschaffen werden muß das die nich sonstwas werden und sich für 25 jahre FEST binden!
du mußt das nicht ich muß das nicht fast alle müßen das nicht .
diese jungens aber schon die können nicht nach 5 jahren sagen ich kündige bzw nicht ohne konseguenzen.
ansonsten würde jeder der in der lage ist sich vom staat eine solche ausbildung finanzieren lassen und dann in die freie wirtschaft gehen.
um das zu verhindern ist es so wie es ist!
mfg altmeister
2. Wer sollte uns bitteschön angreifen? In den letzten 130 Jahren haben wir nur immer angegriffen.
3. Es geht nicht primär um die Beamten. Die sind nur Ausdruck eines in großen Teilen verkrusteten Systems des öffentlichen Dienstes. Es geht um dessen gesamte Struktur. Vor allem geht es darum, ganz andere Anreize zu setzen. Dazu bedarf es einer tiefgreifenden Reform des Systems der "organisierten Verantwortungslosigkeit".