Dow Jones bei 6000 - brauche Puts
geht, bräuchte einmal einen langfristigen Put.
Danke im voraus für Eure Hilfe !
Kam gerade rein:
S&P questions corporate reports
Standard & Poor's new look at earnings makes stocks appear
much richer, profits much lower.
October 24, 2002: 8:47 AM EDT
By Justin Lahart, CNN/Money staff writer
NEW YORK (CNN/Money) - U.S. companies have been a
whole lot less profitable than they say they are,
according to Standard & Poor's.
In a report released Thursday, Standard & Poor's said that
"core earnings", which include expenses related to granting
employee options and pension plan losses, came in at $18.48
a share for the benchmark S&P 500 index in the 12 months
ended June 2002. As reported, earnings for the same period
(earnings according to generally accepted accounting
practices) were $26.74. Earnings as reported by Thomson
Financial/First Call -- the ones that companies would prefer
investors use -- were $44.93 for the same period.
Following core earnings, the S&P appears much more
expensive: Its price-to-earnings ratio on the core basis is
48.5 as compared with 19.9 on the pro-forma First Call basis.
S&P 500 core earnings took a hit of $5.21 from options. Most
companies don't treat employee options as an expense as
they do with other forms of compensation. Standard &
Poor's, and many accounting experts, think they should. The
Financial Accounting Standards Board, which oversees
accounting issues in the U.S., recently proposed that
companies show in the notes to their financial statements, on
a quarterly basis, what effect options would have on their
earnings. This is seen as a first step toward an eventual ruling
that options be expensed.
Nearly half of the options hit to S&P 500 core earnings --
$2.52 -- was concentrated in the tech sector.
The hit from companies' pension plans came to $6.54. With
the sharp drop in the stock market, many companies' pension
plans have foundered and some are severely underfunded.
die Wirtschaftszahlen in der nächsten Woche werden die Miniblase wieder platzen lassen;
Weiter wird es noch mehr Worldcom/Enron - Geschichten geben usw. usw.
Also her mit den Put-Angaben...)))
Der Schein verliert bei einer Seitwärtsbewegung ca. 1% pro Woche, würde noch warten, die Ralley kann sich noch fortsetzen dann eine Zeit lang seitwärts tendieren und der Markt würde erst viel später wieder nach unten drehen. Vergleich es mal mit dem Oktober 2001, erst im Frühjahr 2002 ging es wieder runter!
Wenn du Angst hast was zu verpassen, dann würde ich in mehreren Schritte in Puts gehen.
mfG: Speculator
Calexa
www.investorweb.de
Nächste woche werden sich die schlechten Saten aus den USA
häufen, also bitte.........
Schönes Wochenende Euch erstmal.
fundamental begründet; die Massenpsychologie Börse hat wiedermal
eine kurzfristige Gier ausgelöst.
Die Marktdaten, die wir nächste woche aus den USA zu erwarten haben,
werden uns wieder auf den Boden zurück holen, da bin ich mir sicher.
Genauso sicher, daß der Irak-Krieg kommt, es weitere Terroranschläge
geben wird usw.
Bei Betrachtung des Charts der letzten 10 Jahre beim Dow ist zu erkennen,
daß eine Korrektur bis 6000 erfolgen sollte.
So, jetzt aber Feierabend.
Durch einen starken Rückgang der Auftragseingänge für Zivilflugzeuge um 46% ging die Nachfrage nach langlebigen Gütern im September um 5.9% zurück, was deutlich unter den Erwartungen für einen Rückgang um 1.8% liegt.
Die Kontraktion der Nachfrage nach Transportgütern um 16% ausgeklammert, lag der Rückgang bei -1%.
Ebenfalls deutlich zurückhaltend waren Unternehmen bei Investitionsgütern, sie fielen um 12.6% zurück. Die Kernkomponente, die den Transportsektor ausklammert, fiel um 6.6%.
Nicht erfüllte Bestellungen gingen um 1.3% und die Lagerbestände um 0.2% zurück.
Und jetzt, wo der DAX gerade mal das Minimalziel! für eine Korrektur der Rally der letzten Wochen (noch nicht mal) erreicht hat soll es wieder abwärts gehen.
1. Jeder rechnet mit grottenschlechten Zahlen, so dass die wahrscheinlichkeit einer pos. Überraschung größer ist als sich viele vorstellen können.
2. Nicht nur die Unternehmenszahlen haben durch den enormen Basiseffekt in der Berichtssaison profitiert. Das gleiche könnte auch für die allg. Wirtschaftszahlen gelten.
How knows?
aber das ist börse es gibt immer mindestens 2 meinungen.
ich denke der arme levke ist traurig das er die "aberwitzig " steigenden kurse der letzten paar tage nicht mitgenommen hat weil hier alle nur von fallenden märkten reden.
schau dir das durchschnits kgv im dax an und dann erzähle mir das dies eine übertreibung nach oben ist.
es ist dev keine.
langfristig glaube ich auch das es zähe börsen werden aber die tendenz der nächsten monate geht nach oben.
schau dir einen 100 jährigen chart an und du wirst sehen das bis auf glaube 9 jahre die märkte im november zu steigen begannen.
wen sie es nicht taten war gerade krieg .
der irak krieg kann wegen des klimas dort nur im januar oder februar geführt werden.
wenn er kommt ich denke sooooooooo schlecht das wir ihn verhindern können stehen die chancen gar nicht.
aber hey das ist nur meine meinung und börse lebt von verschieden meinungen.