BP Group
Evtl. Reicht ja bald um eine Übernahme abzulehnen :)
Im Ernst...ich finde den Gedanken auch nicht so toll.
Falls es noch wieder in der in 3,35 geht würde ich 50% jetzt nehmen und Rest nach OPEC
Nur meine Meinung keine Handels Empfehlung.
Kommt auch darauf an was du vorhast!
Langfristig spielt das bei diesem lächerlich niedrigen Wert in uro keine Rolle wann du einsteigst, viermal im Jahr Dividende , mit der Option wenn das Aktienrückkäufprogramm einsetzt höhere Kurse zu sehen.
Auf jedem Fall spannend und dabei bleiben, vielleicht werden wir ja Mittelfristig hier die Kurse von Bernstein oder GS seeeehen.
Auch das nur Meinung entscheiden muss jeder allein .
Traden ist nervig, wenn sich nichts tut.
Gibt sicherlich bessere Aktien um kurzfristig Gewinne zu machen diese sind aber auch wesentlich riskanter. Das wichtigste an der Börse. Disziplin und Geduld!
Viele wollen möglichst schnell reich werden. Geht meistens in die Hose.
Hier ein paar Firmenanteile der BP Group.
Rosneft Oil Company (ROSN) 2 092 900 097 19,7% 13 181 419 675 USD
Aker BP ASA (AKRBP) 108 021 449 30,0% 2 706 550 859 USD
Castrol India Limited (500870) 504 452 416 51,1% 886 040 402 USD
BP Castrol K.K. (5015) 14 895 900 64,8% 175 999 080 USD
China Aviation Oil (Singapore) Corporation Ltd (G92) 173 476 942 20,0% 147 712 147 USD
The New Zealand Refining Company Limited (NZR)
Zudem hat die BP Group vor wenigen Jahren Lightsource gegründet. Das Unternehmen soll Marktführer im Bereich Sonnenenergie werden.
https://www.bp.com/de_de/germany/home/presse/...ce-bp-gegruendet.html
Weitere News zu BP.
https://www.bp.com/en/global/corporate/...nsights/press-releases.html
Spricht also alles für ein sehr gutes Invest wenn man langfristig orientiert ist.
Dividenden: Hier scheint Eni am attraktivsten
Kursentwicklung: Shell und in letzter Zeit Repsol
Volatility: BP stark schwankend, daher aber auch trading geeignet / Eni wiederum hat einen ruhigen stetigeren Anstieg, Shell mittlerweile ruhig, Repsol auch eher
Potential: Shell und Repsol sind bereits gut gelaufen- Eni und BP scheinen das größere kurspotential zu haben (wobei BP die besseren Analysen, ENi aber die ruhigeren Investoren hat....)
ESG: alle auf ähnlichen Level
Solltest du Derivate handeln- BP hatte sehr gute Hebel in Q3 nun scheint mir Eni attraktiver...
Über den Teich: Exxon scheint historisch günstig bewertet
Tja alles für und wieder, persönlich und keine handelsempfehlung...
Da kann man gerade würfeln wer besser wird zukünftig, BP hat Nachholbedarf.
BP SEHE ICH GERINGFÜGIG , WAS Go Green angeht leicht im Vorteil.
Ist aber Zukunft, und bis pari erreicht ist Öl / Green, geht noch Zeit ins Land.
Nachwivor muss Geld verdient werden, und das geht nur in Öl.
Eines ist doch gewiss, wenn die Toombergs, die Fridayleute und die Grüne dann doch Mal auf den absteigenden Ast sind, dauert das ganze noch etwas länger.
Und wenn Baiden nicht wiedergewählt wird, und Trump dann nochmals gewinnen sollte,
Dann hätten wir uns gewünscht Exxon im Depot zu haben .
Ist doch alles ganz einfach.
Mir geht es um Dividende und darum auch Aktien wie BP oder Vodafone , beim ersten ist das Urlaubsgeld, beim zweiten ist das jährlich ein 13 zentes und 14 zentes Gehalt, fast erreicht.
Meiningen keine ✋ Handlungsanweisungen
Aktuell jedenfalls ne ziemlich langweilige Phase... Aber das war ja meistens so. Eine Weile ging einem diese Aktie auf den Keks und plötzlich ging es dann ab.
Schauen wir mal, wann es wieder los geht.
Aral ( BP ) ist richtig im Ladebereich , weg mit dem Ölzeug bei Autos
Dienstag, 02.03.2021 - 16:05 Uhr Fundamentale Nachricht
Rohstoffbedarf von E-Autos viel geringer als bei Verbrennern
Batterien von Elektrofahrzeugen lassen sich recyceln. Übrig bleiben nur 30 kg an nicht wiederverwertbaren Rohstoffen. Demgegenüber steht bei durchschnittlichen konventionellen Fahrzeugen ein Verbrauch von 17.000 Litern Benzin, wie eine Studie von Transport & Environment (T&E) zeigt.
https://www.godmode-trader.de/artikel/...-als-bei-verbrennern,9246273
Die T&E-Studie weist demnach nach, dass in Europa die Abhängigkeit vom Erdöl signifikant höher ist als der Bedarf an Batterierohstoffen. Eine Diskrepanz, die noch zunehmen wird, denn der technische Fortschritt steht nicht still, und im Laufe des nächsten Jahrzehnts wird damit gerechnet, die Menge an Lithium in Elektrofahrzeug-Batterien um die Hälfte senken zu können, so T&E. Die benötigte Menge an Kobalt solle laut den Experten um mehr als drei Viertel und der Nickelbedarf um etwa ein Fünftel sinken.
Stef Cornelis, Direktor Deutschland bei T&E, sagt: Der Rohstoffbedarf dieser beiden Antriebsarten steht in keinem Verhältnis zueinander. Ein durchschnittliches Fahrzeug mit Verbrennungsmotor verbrennt im Laufe seiner Nutzungsdauer eine Ölmenge, die in Fässern gestapelt von der Höhe her einem 25 Stockwerke hohen Gebäude entspricht. Betrachtet man das Recycling der Batteriematerialien, so würden bei einem Elektrofahrzeug nur etwa 30 Kilogramm Metall verloren gehen. Mit anderen Worten: ein Klumpen in der Größe eines Fußballs.
2035 könnte es sich bei mehr als einem Fünftel des Lithiums und bei 65 Prozent des Kobalts, die für die Herstellung einer neuen Batterie benötigt werden, um bereits recycelte Rohstoffe handeln, heißt es weiter in der Studie. Heute sind wir auf die Importe von Öl angewiesen. Die künftige Abhängigkeit von Rohstoffen für Batterien wird im Vergleich zu heutigen Ölimporten viel geringer sein, sagt T&E-Deutchland-Chef Cornelis. Die Steigerung der Batterieeffizienz, Technologieverbesserung und verpflichtende Recycling-Vorgaben werden den Ressourcenverbrauch signifikant reduzieren."
Laut der Studie wird Europa außerdem schon in diesem Jahr genug Batterien produzieren, um den eigenen Elektrofahrzeug-Markt zu versorgen. Für das nächste Jahrzehnt sind bereits 22 Batterie-Gigafabriken mit einer Gesamtproduktionskapazität von 460 Gigawatt-Stunden im Jahr 2025 geplant, genug für rund 8 Mio. batteriebetriebene Fahrzeuge. Dadurch würden bis zum Jahr 2030 ungefähr 100.000 neue Arbeitsplätze entstehen, die erwartete Jobverluste in der Herstellung von konventionellen Autos mit Verbrennungsmotor zumindest teilweise wettmachen könnten.
Insgesamt sind E-Autos laut der T&E-Studie ohnehin viel besser für das Klima, da sie im Laufe ihrer Nutzungsdauer im Vergleich zu Benzinern 58 Prozent weniger Energie benötigen. Der Verkauf von Elektroautos ist nicht zuletzt dank staatlicher Kaufprämien im vergangenen Jahr gegen den Trend stark gestiegen. Deutschland ist mittlerweile hinter China der zweitgrößte Markt für Elektroautos auf der Welt. 2020 ist der Absatz hierzulande um 260 Prozent amgestiegen. Jeder siebte in Deutschland zugelassene Neuwagen verfügte über einen elektrischen oder teil-elektrischen Antrieb. Das meistverkaufte Elektroauto der Welt ist der Tesla Model 3.
PF6TXG
BP Calls eh im Spiel .volle Menge 10 K , fliegen aber bei 1,63 oder Kurs BP 3,57 wenn der jemals wieder kommt SB804V
https://www.focus.de/wissen/klima/tid-8638/diskussion_aid_234323.html
Unseriös aber nu...
********************
Nach Einschätzung von Michael Every von der Rabobank gibt es nur drei Szenarien für die Auflösung der gegenwärtige Marktsituation: 1) Die Zentralbanken reagieren nicht und die Zinsen steigen sprunghaft an, was zu Panikreaktionen bei Anlegern, Zentralbanken und der Politik führen dürfte. 2) Zentralbanken reagieren und die langfristigen Kapitalmarktzinsen werden nach unten gedrückt, was in einem explosiven Anstieg bei Rohstoffe und Aktienresultieren dürfte. 3) Zentralbanken UND Regierungen reagieren und lösen damit Liquiditätsfluten aus, die nur durch die Errichtung von Dämmen zu kontrollieren sei. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
E Autos sind 40 KW auch genug , es reicht vollkommen, wenn alle 80 fahren ist das genug, das kommt auch mal.
Unten geh ich dann wieder call, ist ja jetzt fee free ( bei Dir halt anderer Emi ) , Verlust gehört dazu, SL und fertig. Ich hab die eh selten über Nacht, meist 21:59 weg damit spätestens, mal so mal anders.
Der Dax und Dow bewegen sich erst mal da herum, aber irgendwann ist das vorbei und entweder gehts ganz runter ,sehr weit oder aber es ist irgendwann beim DAx bei 16 000