BP Group


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Neuester Beitrag: 08.10.24 10:39
Eröffnet am:15.10.08 12:18von: B.HeliosAnzahl Beiträge:20.175
Neuester Beitrag:08.10.24 10:39von: BilderbergLeser gesamt:5.598.413
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2385 Postings, 6737 Tage hello_again@Motorbiker84 2

 
  
    #5076
1
09.02.12 10:16
15Mrd US-$ zu viel...

sind etwa 0,80 US-$ je Aktie... Sonderausschüttung?  

4942 Postings, 6510 Tage Ike_Broflovskiam 15. wird ex-dividend gehandelt.

 
  
    #5077
1
09.02.12 10:19
bis dahin sind vll. doch noch die 6 Euro drin. der kurs steigt auch weiterhin sehr schön an. 15 Mrd. als Anzahlung für TNK und dann den Laden komplett übernehmen.  

1193 Postings, 5482 Tage Motobiker84Q1 2012

 
  
    #5078
1
09.02.12 10:29

sehen wir vielleicht doch schon die nächste Div-Steigerung auf 0,09$ oder sogar 0,10$....

 

2219 Postings, 6857 Tage muppets158Tja Motobiker,

 
  
    #5079
10.02.12 12:48
lassen wir uns überraschen.

8 Cent Dividende bei 40,1 Cent Gewinn ist eine Ausschüttungsquote von ca. 20%.

Da dürften weitere Steigerungen grds. möglich sein. Ich denke aber erst, wenn Deepwater Horizon einigermaßen in trockenen Tüchern mit der US-Regierung ist.

Gruß
Muppets  

2007 Postings, 4833 Tage Money-PennyBP-Chefökonom prophezeit Ära des 100-Dollar-Öls

 
  
    #5080
2
13.02.12 18:07
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,814873,00.html
100, 110, 120 Dollar: Der Ölpreis steigt, ein Ende des Trends ist nicht in Sicht. Im Interview erklärt BP-Chefökonom Christof Rühl, warum die Verbraucher dauerhaft mit hohen Kosten rechnen müssen - und warum die Ölförderung immer schmutziger wird.
SPIEGEL ONLINE: Herr Rühl, 2011 war das teuerste Jahr aller Zeiten für deutsche Autofahrer. Derzeit pendelt der Ölpreis bei knapp 120 Dollar. Woran liegt das?

Rühl: Kurzfristig wirken zwei Kräfte auf den Ölpreis. Einerseits wächst die Wirtschaft in den Industrieländern nicht mehr so stark, wodurch die Nachfrage nach Öl sinkt - und der Preisdruck eigentlich nachlassen sollte. Andererseits gibt es die Furcht vor Lieferunterbrechungen im Nahen Osten, und das treibt den Preis. Zur Stabilität auf hohem Niveau trägt die Ankündigung Saudi-Arabiens bei, die Ölproduktion bis auf weiteres nicht zu verändern.

SPIEGEL ONLINE: Gerade haben Sie Ihre Langzeitprognose für den Energiemarkt veröffentlicht. Demnach wird der globale Energiebedarf in den kommenden zwei Jahrzehnten rapide steigen. Droht bald eine Energielücke?

Rühl: Nein, das Angebot wird mit der Nachfrage Schritt halten. Die Fördertechniken dafür existieren. Und es gibt auf der Welt genug Ressourcen. Es muss nur der politische Wille bestehen, sie zu erschließen.

SPIEGEL ONLINE: Allein der weltweite Ölbedarf steigt Ihren Prognosen zufolge bis 2030 von 87 auf 103 Millionen Fass pro Tag. Wie soll das gehen?

Rühl: Das erfordert mehr Förderung in Opec-Staaten. Zudem erlauben neue Technologien die Erschließung weiterer Ressourcen. Die genannte Zahl schließt eine Zunahme von Biokraftstoffen um 3,5 Millionen Fass pro Tag ein. In Kanada gibt es gewaltige Reserven an sogenannten Ölsanden. Brasilien baut die Förderung in der Tiefsee aus. Und in den USA gewinnt derzeit rasch eine Fördermethode an Bedeutung, mit der sich Öl aus Schiefergestein und anderen schwer zugänglichen Reservoirs gewinnen lässt.

SPIEGEL ONLINE: Das sind alles schmutzige Fördermethoden mit großen Umweltrisiken.

Fotostrecke


6  Bilder
Grafiken: Wo kommt 2030 unsere Energie her?

Rühl: Nicht alles was neu ist, ist schmutzig. Fakt ist: Solche Fördermethoden werden zunehmen. Die konventionelle Ölförderung außerhalb des Nahen Ostens hat ihren Zenit vermutlich schon 2010 überschritten. Der Bedarf aber steigt, vor allem in Asien. Und es ist kaum vorstellbar, dass Länder dort der Umwelt zuliebe auf Wachstum und Wohlstand verzichten. Trotzdem müssen die Risiken in Grenzen gehalten werden. Dazu bedarf es Firmen und gesellschaftlicher Kräfte, die auf hohe Sicherheitsstandards dringen.

SPIEGEL ONLINE: BP hat im Golf von Mexiko eine der größten Umweltkatastrophen aller Zeiten mitverursacht - durch eine Tiefseebohrung. Kürzlich verursachte Ihr Konkurrent Chevron Chart zeigen vor der brasilianischen Küste einen neuen, kilometergroßen Ölteppich - ebenfalls durch eine Tiefseebohrung. Wo waren denn da die gesellschaftlichen Kräfte?

Rühl: Sie wirken doch. Denn unter solchen Katastrophen leiden nach den Betroffenen, die sich zur Wehr setzen, zunächst die Aktionäre. Im Falle von BP also Investmentfonds und Privatanleger. Die drängen auf verbesserte Sicherheit, denn sie verlieren mit jeder Katastrophe, mit jeder Strafe bares Geld...

SPIEGEL ONLINE: ...und sie gewinnen es. Im vergangenen Jahr hat BP rund 22 Milliarden Dollar verdient. Die Folgen der Katastrophe im Golf von Mexiko sind damit wohl verdaut.

Rühl: Sie sind mitnichten verdaut. Der Gerichtsprozess in den USA fängt gerade an, und der Aktienkurs ist immer noch sehr niedrig. Glauben Sie mir: Der Druck, dass so etwas nie wieder passiert, ist enorm.

SPIEGEL ONLINE: Mal ganz abgesehen von den Umweltrisiken: Selbst die Förderung in Schieferstein, Ölsand und Tiefsee wird laut Ihrer eigenen Prognose nicht reichen, um den globalen Bedarf bis 2030 zu decken.

Rühl: In der Tat. Staaten wie der Irak oder Saudi-Arabien werden ihre Exporte zusätzlich steigern.

SPIEGEL ONLINE: Wie soll das gehen? Die meisten Länder im Nahen Osten fördern doch jetzt schon am Anschlag.

Rühl: Nicht alle. Zudem vergeuden viele Opec-Staaten derzeit noch selbst viel Energie. In Saudi-Arabien werden an heißen Tagen eine Million Fass Öl für die Stromproduktion verbraucht. Das ist natürlich ineffizient. Auch dort ließe sich Strom viel günstiger aus Gas oder erneuerbaren Energien produzieren. Damit die Exporte - und damit die Erlöse - weiter steigen, müssten die ölreichen Länder ihre Effizienz erhöhen und ihren eigenen Verbrauch deutlich senken. Manche Regierungen arbeiten bereits daran. Die Vereinigten Arabischen Emirate etwa haben kürzlich den Benzinpreis erhöht...

SPIEGEL ONLINE: ...und bekamen gehörig Ärger mit der eigenen Bevölkerung. In vielen ölreichen Ländern gilt es als gesellschaftlicher Konsens, dass Energie unendlich verfügbar ist und fast nichts kosten darf.

Rühl: Wohl wahr. Es ist ein politischer Kraftakt, eine Gesellschaft in Nahost energieeffizienter zu machen. Doch es wird passieren. Letztlich haben die Länder keine Wahl - wenn sie nicht auf Exporterlöse verzichten wollen.

SPIEGEL ONLINE: In China schwächt sich der Energiebedarf laut Ihrer Prognose in Zukunft ab. In Indien nimmt er zu, bleibt aber geringer als in China. Wie kommen Sie zu dieser Annahme?

Rühl: Wir glauben nicht dass Chinas Energieverbrauch so weiter wächst wie in den letzten zehn Jahren, oder dass Indien ein zweites China wird. In China steuert der energiehungrige Industriesektor derzeit fast 50 Prozent zur Wirtschaftsleistung bei - das wird abnehmen, und der Sektor wird effizienter werden, so wie es in anderen Industrieländern auch passiert ist. In Indien sind heute noch so viele Leute ohne Strom wie Europa Einwohner hat - die Industrie hatte stets eine geringere Bedeutung und wird von daher weiter wachsen müssen. Doch das Land hat eine andere Struktur, eine andere Geschichte und war nie so energieintensiv wie China. Deshalb wird Indien 2030 in etwa so reich sein wie China heute, aber nur halb so viel Energie verbrauchen.

SPIEGEL ONLINE: Im Schnitt kostet das Fass seit mehr als einem Jahr rund hundert Dollar. Früher galt dieser Preis als Obergrenze. Ist der Deckel von gestern der Boden von heute?

Rühl: 100 Dollar pro Fass sind hoch, aber viele sehen es inzwischen als so etwas wie den Normalpreis.

SPIEGEL ONLINE: Können sich die Industrieländer ihre Abhängigkeit vom Öl nicht mehr leisten?

Rühl: Das wäre so, wenn Märkte nicht reagieren könnten. Weil Öl immer teurer wird, machen sich entwickelte Industrien immer unabhängiger davon. In den siebziger Jahren deckte Öl rund die Hälfte des Weltenergiebedarfs - 2030 wird es noch ungefähr ein Viertel sein. Im Transportsektor werden sich bei steigendem Benzinpreis rasch Hybridfahrzeuge durchsetzen. Bei der Strom- und Wärmeerzeugung und in der Industrie wird Erdgas stark an Bedeutung gewinnen.

SPIEGEL ONLINE: Die Gas-Revolution findet bereits statt - vor allem in Amerika. Durch neue Fördertechniken produziert Nordamerika zudem immer mehr Erdöl und Kohle. Was sind die Folgen dieses Booms?

Rühl: Das globale Gleichgewicht verschiebt sich. Nordamerika, also die USA plus Kanada und Mexiko, wird 2030 fast komplett unabhängig sein von Energieimporten aus anderen Ländern. In Europa und China dagegen steigt die Abhängigkeit rapide. Dadurch ergeben sich neue geostrategische Interessen.

SPIEGEL ONLINE: Wenn es 2030 mal wieder Spannungen im Nahen Osten gibt, müssten künftig China und Europa eingreifen statt der USA?

Rühl: Es ist zum Glück nicht mein Job, darüber zu spekulieren. Fakt ist, dass sich die Interessenlagen verschieben. Dass zum Beispiel die USA künftig weniger interessiert an Ölimporten aus Nahost sein könnte, speziell natürlich, wenn sie ihr Öl hauptsächlich aus Kanada oder Mexiko beziehen. Und dass dieses Interesse in Asien und auch in Europa immer größer wird.  

1193 Postings, 5482 Tage Motobiker846,02€ vorbörslich in Stuttgart

 
  
    #5081
2
14.02.12 07:58

Das wäre doch ein netter Start in den Tag.....

 

9 Postings, 4674 Tage bima16€

 
  
    #5082
1
14.02.12 10:51

 Die will nicht drüber:-( 

 

Optionen

4942 Postings, 6510 Tage Ike_BroflovskiDas wird heut nichts mehr mit 6 €

 
  
    #5083
14.02.12 12:15
Und morgen sowieso nicht. Da gibts erstmal einen Abschlag von 6 cent.  

846 Postings, 5323 Tage bobby21Was

 
  
    #5084
14.02.12 12:23
macht Dich da so sicher? Nicht immer muss ein Abpraller ein Minus bedeuten. Wir könnten auch klein im Plus oder bei +-0 % heute enden.  

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4942 Postings, 6510 Tage Ike_Broflovskiheut kein minus aber auch keine 6€

 
  
    #5085
14.02.12 12:28
Natürlich nur, wenn nicht die Märkte noch ins Minus drehen. Danach sieht es aber nicht aus.

Für morgen rechne ich erstmal mit 6 cent minus wegen der Dividende. Oder wird die erst einen Tag später mit eingepreist?  

2385 Postings, 6737 Tage hello_againIn Frankfurt

 
  
    #5086
1
15.02.12 09:36
In Frankfurt war jemand so klug und hat heute morgen noch 5,987 für 10.000 Stück hingelegt. Wenige Minuten später war das ganze Paket dann 1.500 € weniger wert...  

846 Postings, 5323 Tage bobby21Interessant

 
  
    #5087
15.02.12 10:06
die Sache, jedoch wird diese Person bald schon im Plus sein. Das Investement dauert nur länger^^  

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59 Postings, 4720 Tage Goldi666dividende

 
  
    #5088
15.02.12 11:05

Guten morgen alle zusammen,

kann mir jemand sagen, ob ich jetzt noch eine dividende für den 30. märz 2012 bekomme, wenn ich heute noch aktien von bp kaufe?

danke für rückinfo

 

2669 Postings, 4812 Tage xrainee

 
  
    #5089
15.02.12 12:57

zu spät

 

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4942 Postings, 6510 Tage Ike_BroflovskiMan muß die Aktie heute im Depot haben,

 
  
    #5090
15.02.12 13:11
um Dividende zu kassieren am 30.03.
Kennt jemand dazu die genauen Daten? Es muß ja eine Uhrzeit geben, an der gemessen wird. Um wieviel Uhr muß man haben  und wann kann man am selben Tag wieder verkaufen?

Wobei der Abschlag heute schon sehr heftig ist.  

2007 Postings, 4833 Tage Money-PennyJetzt könnte es teuer werden! Newsticker

 
  
    #5091
15.02.12 15:02
Iran stellt Öllieferungen an sechs europäische Länder ein

http://news25.de/news.php?id=46365&storyid=1329311342249
NEWS25-Meldung vom 15.02.2012 - 14:20 Uhr

Der Iran hat einem Fernsehbericht zufolge die Öllieferungen an sechs europäische Länder eingestellt. Wie der staatliche iranische Sender Press TV meldet, seien die Niederlande, Griechenland, Portugal, Italien, Frankreich und Spanien betroffen. Der Lieferungsstopp ist eine Reaktion Teherans auf das kürzlich von der EU verhängte Öl-Embargo, dass am 1. Juli in Kraft treten soll.

Zuletzt hatte bereits der iranische Ölminister Rostam Kassemi angekündigt, dass Öllieferungen an vermeintlich "feindselige" europäische Länder eingestellt werden könnten. Die EU-Kommission reagierte gelassen auf die Androhung. "Man kann Öl auf dem internationalen Markt kaufen", erklärte die Sprecherin von EU-Energiekommissar Günther Oettinger. Der Iran liefert nach eigenen Angaben 18 Prozent seiner Ölexporte an EU-Länder, etwa 600.000 Barrel am Tag. Die EU hatte das Öl-Embargo gegen den Iran verhängt, um die Führung in Teheran zu einem Einlenken im Streit um das Atomprogramm zu bewegen.  

846 Postings, 5323 Tage bobby21Ich

 
  
    #5092
15.02.12 15:57
verstehe sowieso nicht, wie ein Embargo wirken soll. China und Indien kaufen jeden Tropfen iranischen Öls auf. Was bringt die Maßnahme der EU?  

Optionen

4942 Postings, 6510 Tage Ike_Broflovskizu 5091

 
  
    #5093
15.02.12 22:46
Also am Ex-Tag war falsch für die Dividende.

Entscheidend für den Anspruch auf eine Dividendenzahlung bei ruhenden Beständen ist, ob der Aktionär am letzten Tag vor dem Ex-Tag die entsprechende Aktie in seinem Wertpapierdepot verbucht hatte.  

3 Postings, 5732 Tage messageoneVom steigenden Ölpreis profitieren

 
  
    #5094
16.02.12 00:17
Ich handle noch nicht lange mit Optionsscheinen/Knock-Outs und würde daher gerne mal wissen mit welchen Scheinen ich am besten von steigenden Ölpreisen profitieren kann.

Ich gehe aufgrund der politischen und ökonomischen Lage davon aus, dass Öl mittelfristig steigen wird (Anlagehorizont 6 bis 18 Monate) und bevorzuge dabei gerne einen größeren Hebel (mind. 10).

Doch mit welchem Schein kann ich das am besten realisieren? Die Rolleffekte sowie der hohe Spreat der meisten Produkte verunsichern mich. Sowie die Fragen: Quanto oder nicht? WTI oder Brent?

Für nette und hilfreiche Antworten schon ein DANKE im Voraus!  

846 Postings, 5323 Tage bobby21So

 
  
    #5095
16.02.12 17:41
gesehen, haben wir nun die 6€ überschritten. Hoffentlich bleibt der Kurs stabil.  

Optionen

199 Postings, 8118 Tage JPAQ6 EUR ? Wo? Brille?

 
  
    #5096
1
16.02.12 19:59
 

Optionen

199 Postings, 8118 Tage JPAQAchso inkl Abschlag ok ok sry

 
  
    #5097
16.02.12 20:00
 

Optionen

2007 Postings, 4833 Tage Money-PennyÖlpreise steigen weiter

 
  
    #5098
1
17.02.12 14:33
Freitag, 17. Februar 2012
Brent auf Acht-MonatshochÖlpreise steigen weiter
Gute US-Konjunkturdaten aus den USA und eine Entspannung in der Euro-Schuldenkrise treiben die Ölpreise nach oben. Allerdings geben Marktexperten zu bedenken, dass Rohstoffe wegen der erwarteten Rezession in der Eurozone wohl "kein allzu attraktives Investment" sind.
Die Ölpreise haben am Freitag nach unerwartet guten US-Konjunkturdaten weiter zugelegt. Auch Hinweise auf eine baldige Einigung im Streit um eine weitere Griechenland-Hilfe stützten.

Die Nordsee-Ölsorte verteuerte sich um 0,5 Prozent auf 120,70 Dollar je Barrel. Der Preis für die US-Ölsorte WTI stieg am Freitag ebenfalls und markierte mit einem Plus von 0,6 Prozent auf 102,95 Dollar ein Fünf-Wochen-Hoch.

"Brent reagiert auf eine Kombination von Faktoren", sagte Johnathan Barratt von Barratt's Bulletin. Dazu gehöre die Hoffnung, dass die EU die neuen Hilfsgelder für Griechenland freigeben und damit eine Pleite des Mittelmeer-Anrainers abwenden wird. Außerdem profitiere der Rohstoff vom nachgebenden Dollar und von Spekulationen auf Angebotsengpässe wegen des iranischen Öl-Embargos. Brancheninsidern zufolge kürzen wichtige Abnehmer iranischen Öls bereits vor Inkrafttreten des europäischen Embargos ihre Einfuhren aus dem Land.

Nach zuletzt unerwartet guten US-Konjunkturdaten dürfte in den kommenden Monaten die Nachfrage nach Rohöl in der größten Volkswirtschaft der Welt anziehen, erklärte der japanische Rohstoffexperte Tetsu Emori von der Beratungsfirma Astmax den Preisanstieg beim Rohöl. Er rechnet bis zum Jahresende mit einem Anstieg des US-Ölpreises auf 145 Dollar und von Brent-Öl auf 155 Dollar.  

12 Postings, 4620 Tage SmirgoldHallo. Bin der neue und brauche Hilfe

 
  
    #5099
1
17.02.12 15:33
Hi.

Bräuchte ein paar Tipps zum Kauf für Montag . Bin aber in diesen sachen nicht der Spezialist .

Habe an Aktien von BP und Tui gedacht .
oder aber wie ich finde sehr Spekulativ Zynga und Mail.ru .

Hat jemand bessere Vorschläge ?  

2007 Postings, 4833 Tage Money-PennySuperbenzin ist so teuer wie nie zuvor

 
  
    #5100
3
17.02.12 20:08

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