Diese Rechts/Links-Diskussion nervt langsam!!
Seite 3 von 3 Neuester Beitrag: 07.10.14 14:58 | ||||
Eröffnet am: | 05.10.14 19:19 | von: BigSpender | Anzahl Beiträge: | 55 |
Neuester Beitrag: | 07.10.14 14:58 | von: BigSpender | Leser gesamt: | 2.891 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 3 | |
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Wer aber z.B. damals boersenfreak nich als das erkannt hat, was er ist, der sollte mal an seiner Wahrnehmung justieren.
Nein, aber klar gibt es hier auch linksgerichtete User. Diese müssen sich aber nicht unbedingt in Form von eindeutigen Postings outen, sondern man erkennt sie alleine schon daran wie sie manch anderen User hier verbal angehen, und ich meine jetzt nicht die rechten Troll-Id´s. Kaum wird der Islam oder Migranten kritisiert, kommen die linken User aus ihren Löchern und schwingen die Nazikeule. Wenn die Linken denn so für die Ausländer in die Bresche springen, dann sollen sie doch in die Asylantenheime gehen und jedem mal nen Fuffi in die Hand drücken oder Flüchtlinge aus Syrien bei sich aufnehmen. Da hätte ich dann Respekt vor und würde die Leute respektieren. Ansonsten doch nur alles Geschwafel, weil es ja leicht ist, wie Tony schon sagte, eine "rechte" Meinung als radikal zu denunzieren.
Also Niemand stört sich an Kritik. Der Konflikt entsteht doch erst dadurch, weil Kritik am Islam sich nicht auf die Extremisten, sondern auf alle Muslime abziehlt.
Diese Art der verallgemeinerten undifferenzierten Kritik zieht sich wie ein roter Faden durch vielerlei Themen und der Grieche ist eben faul, verhindert echte Reformen und zahlt keine Steuern und lebt auf unsere Kosten. Niemand macht sich da die Mühe, mal intensiver nach zu schauen, was in Griechenland wirklich abgeht. Statistiken, Zahlen, Fakten, Vergleiche unerwünscht, diese werden generell als unseriös und manipulativ abgetan.
Beispiel Homosexualität, da wird Homosexualität abgelehnt, weil man zwei Männer in Zweisamkeit eklig findet und es zudem unnatürlich findet. Gegenargumente wie wissenschaftliche Erkenntnisse zum Thema Homosexualität werden kategorisch ignoriert.
Beispiel Rumänen, Bulgaren, usw. welche uns förmlich überrollen und jährlich mehrere Milliarden kosten und Deutschland in den Ruin treiben. Wieder werden Statistiken, Zahlen, Vergleiche in den Wind geschlagen.
Beispiel Asylanten, auch hier will man Asylanten ausweisen bzw. die Türen zu machen. Dass Asyl letztendlich für politisch verfolgte Menschen die Zuflucht ermöglichen soll und nicht gleichzusetzen mit Einwanderung ist, dies ist so manchen Beteiligten nicht mal klar. Mein Gegenargument, dass wenn wir jährlich 150.000 neue Millionäre heranzüchten, wir doch in der Lage sein sollten um mal 100.000 oder mehr Flüchtlinge temporär aufnehmen zu können. Auch diese Argumente werden ignoriert, weil das Ziel einer solchen Diskussion nicht die Erarbeitung eines Themas, sondern das Sammeln von grünen Sternen und Zuspruch ist.
Auf welcher Grundlage wollen wir diskutieren, wenn Zahlen, echte Fakten (d.h. eben nicht die Aussagen von Einzelpersonen aus diversen Medien), Statistiken, Vergleiche, usw. ignoriert werden und man als Gutmensch, Weltverbesserer, Naivling, usw. dafür noch angegangen wird?
Wie soll eine sachlich fundierte Diskussion möglich sein, wenn man permanent mit gefühlten Wahrheiten arbeitet?