Die neue Uranium One Präsentation
Seite 12 von 44 Neuester Beitrag: 17.01.13 02:01 | ||||
Eröffnet am: | 26.06.07 17:42 | von: Pilgervater | Anzahl Beiträge: | 2.079 |
Neuester Beitrag: | 17.01.13 02:01 | von: einsteger | Leser gesamt: | 213.194 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 52 | |
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der negative Handelsverlauf wird noch ein paar Tage anhalten.
Du hattest Glück, dass Du eine Bank hast, bei der man noch so spät
handeln konnte. Die meisten von uns hatten diese Möglichkeit nicht.
Ich gebe Dir mit U1 Recht. Es gibt jetzt bessere U-Werte.
Trotzdem: Selbst bei einer Produktion von "nur" 4,6 million pounds"
ergibt das bei einem U-Preis von $ 100 für 2008 ein KGV von 10
In dieser Zahl sind die vorhandenen Verbesserungspotentiale noch nicht
einmal berücksichtigt.
Eine Gefahr sehe ich noch: U1 hat bereits 4 Mio pounds auf Termin
verkauft. So lange die das selber produzieren, ist das nicht so schlimm.
Diese Menge fehlt aber schon bei den vermutlich anziehenden Preisen.
Schlimm wird es, falls noch teuer zugekauft werden muss.
Gute Geschäfte
zusätzlichen Kraftwerken. Dass diese Anlagen Kohle benötigen, wird
einfach vergessen.
So in etwa geschehen bei U1
Kann es in einem Unternehmen passieren, dass ein überlebenswichtiger
Rohstoff so einfach nicht bestellt wird? Nein!
Bei Alu-Hütten u.s.w. werden z.B. die Stromorders mit den dazugehörigen
Preisen "ganz oben" genehmigt und abgezeichnet.
Ich bin ein Gegner von Vermutungen. In unserem Fall ist jedoch ein gutes
Unternehmen kurzfristig sehr preiswert zu bekommen. Die Schwierigkeiten
sind ja nur vorübergehend. Die langfristigen Perspektiven sind hervorragen
und alle Reserven bleiben ja bestehen.
Mal sehen was da noch kommt.
Nicht für ein Butterbrot (ohne Butter) verkaufen!
(Für die nächste Zeit habe ich mein Arbeitspensum erfüllt).
Kurs in Stgt.: Euro 7,94
Macht's besser!
(Leider ist mir das Grün-Verteilen für Dich im Augenblick wieder nicht möglich, deshalb dieser Nachtrag und danke für die qualifizierten Beiträge!)
Press Release Source: Market Regulation Services Inc.; Market Regulation Services - Halts/Resumptions
Market Regulation Services - Trade Resumption - Uranium One Inc. - UUU
Wednesday October 31, 8:10 am ET
TORONTO, Oct. 31 /CNW/ - Trading resumes in:
§ Issuer Name: Uranium One Inc.
§ TSX Ticker Symbol: UUU
§ Resumption Time: Opening Wednesday October 31st, 2007
For further information
Market Regulation Services Inc., (416) 646-7299
Die nächsten Tage werden hart.
PV: Danke für Deinen Hinweis. Eine Reaktion ist manchmal doch wichtig.
Manchmal weiß ich nicht, ob die Postings überhaupt noch jemanden
interessieren. Wenn sich dazu nicht einmal einer aufregt,
wird es langweilig.
Auf die Gelassenheit!
Jetzt zu verkaufen dürfte die schlechteste aller Lösungen sein. Ich weise in diesem Zusammenhang noch einmal auf die Turbulenzen vor ein paar Wochen hin, wo viel zu ca. 7 Euro verkauft haben.
Allerdings gehe ich diesmal nicht von einer solch raschen Erholung aus. Diese Nachrichten sind wahrlich schwerer zu verdauen.
Werde selbst versuchen, ein paar Stücke zu unter 7 Euro zu bekommen, ich kann mir gut vorstellen, dass einige so verrückt sind und dazu schmeißen.
Was ist denn eigentlich tatsächlich passiert?
Es fehlt "rauchende Schwefelsäure"!
Kein Stollen ist eingestürzt und es fand auch kein Wassereinbruch (Cameco)
statt. Die Produktion könnte eigentlich sofort 100%ig laufen.
Es liegt eigentlich nichts Existenz bedrohendes vor.
So bald diese Deckungslücke bei der Säure gestopft ist, können die doch
lustig produzieren.
So, meine 10 war auch schon kurz erreicht.
Meiner Meinung nach sind dies Kaufkurse.
Stimmung!
Oct 02/07 Sep 24/07 Lupien, William A. Direct Ownership Common Shares 10 - Disposition in the public market -40,250 $12.290
Oct 01/07 Sep 28/07 Matysek, Paul Frank Direct Ownership Common Shares 10 - Disposition in the public market -5,000 $13.250
Oct 01/07 Sep 27/07 Lim, George Direct Ownership Common Shares 10 - Disposition in the public market -20,000 $13.080
Oct 01/07 Sep 26/07 Lim, George Direct Ownership Common Shares 51 - Exercise of options 20,000 $4.520
Wenn die das wirklich vergessen haben zu bestellen, sollte man die AKtie dann nicht lieber wegen Blödheit des Managements verkaufen? Das kann doch nicht sein. Wer überwacht denn die Bestellungen? Homer Simpson vielleicht??
Und die Insider Trades sind ja auch toll!
Und wieso fällt wegen dem blöden Gas die Produktion gleich so extrem? Ist die Bestellzeit so lang, oder gibts momentan keins?
Bitte beruhigt mich mal... (Pilgervater oder minetopx) sonst lauf ich hier gleich gegen die Wand!
Ist Euch was aufgefallen?
- Gestern kam die Meldung.
- Heute stürzt der Kurs um 17% ab.
- Morgen ist UUU im TSX 60
Was bedeutet das?
- Die TSX 60 hat einen bereinigten Wert bekommen
- Kursgewinne gehen in die Performance von TSX 60 ein
- UUU wird (hoffentlich) als einer der besten Werte des TSX 60
aufgeführt.
- Das Management von U1 erhält? Optionen auf die Kurssteigerung
Die Führungsebene von U1 ist meiner Meinung nach mit viel zu vielen
Ungereimtheiten behaftet.
Schade!
Ehrlich währt am Längsten
wir haben heute wahrscheinlich das Tief erlebt, schau Dir den Chart an, auch der Aufwärtstrend ist noch Ordnung, ab morgen sehen wir vermutlich wieder ansteigende Kurs...nicht ganz schnell, aber dennoch...und wenn dann in ein paar Wochen die Meldung käme, überraschenderweise sei die Säure nun doch zu bekommen, dann hätten die es mit uns Kleinanlegern wirklich dick getrieben!
Im alten SXR-Thread hatte Kicky schon einmal einen Artikel über Froneman eingestellt, dass dieser "über Leichen" gehe! Mag sein! Aber so blöde wie hier kann man eigentlich fast nicht sein!
was denen fehlt ist folgendes:
http://www.uv.ruhr-uni-bochum.de/hsi/files/einzel/H2SO4-Ol.doc
Diese Säure ist derzeit weltweit sehr knapp und wird aus diesem
Grunde auch langfristig geordert. Die Verknappung müssten auch die
anderen U-Produzenten zu spüren bekommen.
Benötigt wird diese Chemikalie um das im "IN-SITU LEACH"-Verfahren gewonnene
Uran wieder vom Wasser zu trennen.
U1 hat sich voll auf die Zusage eines Säure-Produzenten aus Kazakhstan
verlassen, der 500.000 Tonnen produzieren wollte.
So wie es sich für mich darstellt, sind im Einkauf bei U1
nicht nur Hoomer Simpson, sondern auch alle seine Klone beschäftigt.
Normalerweise wird die Lieferfähigkeit eines so wichtigen Lieferanten
ständig durch Besuche und entsprechende Fehlerprotokolle überwacht.
Das sind keine Zufälle.
Dieser Engpass ist auf jeden Fall bei Akzeptanz eines entsprechenden
Verkaufspreis zu beheben.
Wichtig erscheint mir, dass der Aktienkurs für wen auch immer
auf ein sehr niedriges Niveau gedrückt wurde.
Wenn jemand zu blöde ist, dann ist er bereits wieder schlau.
Ich hoffe nur, dass dieser Froneman auch mal seine Aktionäre
an seinen Tricks verdienen lässt.
So long
heute ist folgendes passiert:
- die Kleinanleger wurden in Panik versetzt
- Banken kauften für ihre Fonds U1-Aktien
- Nach Börsenschluss wird heute U1 in den TSX 60 aufgenommen
- Morgen werden die gekauften Aktien entweder 1:1 über die Börse
oder intern von den Banken an die Fonds weiterverkauft.
- Die (z.B.) Pensionsfonds bringen alle Zeit der Welt mit, um die jetzige
Situation auszusitzen und werden danach gute Gewinne einstreichen.
- U1 hat heute über $ 7OO.OOO.OOO an Marktwert eingebüßt.
- siehe Nr. 283
- Der Handel heute war sehr ausgeglichen. Richtiger Verkaufsdruck ist nicht
zu spüren gewesen
- Es gibt z. Zt. die tollsten Kursprognosen. Wer kauft aber 47 Mio Aktien,
wenn das Kursziel mäßig ist?
Die ganze Vorgehensweise gestern und heute ist ein Lehrstück, wie man
mit verschweigen und geschickter Platzierung von Meldungen clever Geld verdienen kann.
Ich hatte schon vor ein paar Wochen das Management wegen unprofessioneller Behandlung der Kleinanleger (keine Mitteilungen, Euro-Tour abgesagt) kritisiert.
Eine Firma dieser Größe sollte sich eine bessere Führung gönnen.
Diesen Mangel an Berechenbarkeit werden auch die Kunden bemerken und daraus
ihre Schlüsse ziehen.
Gute Nacht!
Der Mangel an Berechenbarkeit trifft aber wohl nur auf die Kleinanleger zu.
Die Haifische haben, wie Du selber andeutest, u.U. große Schnitte gemacht bzw. werden sie machen und haben von der Aktion gewusst!
Möglicherweise ist das Ganze ein großer Coup, ab morgen wird neu gerechnet,
die $700.000.000 Marktwert-Verlust heute sind zu verschmerzen, wenn sie in den nächsten Monaten mehr als kompensiert werden - dann im TSX 60-Index!
Du schreibst, die Firma sollte sich eine bessere Führung gönnen!
Das stimmt insofern, falls die Leute unter Froneman hier tatsächlich versagt haben sollten!
Sollte das aber alles ein Big-Deal sein, wäre das Fronemans Ding!
Und UUU mit der Übernahme der Urasia (da weine ich heute noch, die haben produziert und hatten Pwespektive, bisschen kleiner, aber fein) und Energy Metals ist Fronemans Lebenswerk - Froneman ist, soweit ich das einschätzen kann, nicht ablösbar!
Und: War es der Big Deal, mit Banken, Fonds und wem auch immer, vielleicht auch zur gleichzeitigen Stützung des Uranpreises, dann hat er jede Menge Instis hinter sich!
Es war seit den Übernahmen ein Jahr der Stagnation. Heute das Gewitter.
Morgen grün. Vielleicht die Trendumkehr!
Ich wäre euch dankbar, wenn Ihr diese Beiträge, wie das auch in anderen Threads üblich ist, mit einem Grünen bewerten würdet, ich denke, wir wollen uns seine Beiträge erhalten. Mir selbst ist das derzeit nach ARIVA-Regeln nicht möglich (7 der letzten 20 Grünen...ihr kennt das vielleicht)!
Danke
Pilgervater
Uranuim One
http://biz.yahoo.com/cnw/071030/uranium_one_prod_guid.html?.…
... For 2008, the Company is revising its production forecast to 4.6 million pounds U(3)O(8) from 7.4 million pounds U(3)O(8), primarily due to the temporary sulphuric acid shortage which is expected to impact the ramp-up of both South Inkai and Kharasan. Together with its joint venture partner, Kazatomprom, the Company is seeking longer-term solutions to the sulphuric acid constraint; however, until these solutions have been identified, the Company is adjusting its 2008 production forecast downwards. ...
Cameco
http://biz.yahoo.com/iw/071031/0322225.html
... During the third quarter of 2007, an issue emerged that could affect start dates and production estimates for Inkai. A fire at one acid plant in Kazakhstan and a delay in the startup of a new plant has limited the availability of acid required for mining. Inkai and other ISR operations in Kazakhstan are receiving acid allotments. These allotments could continue through the second
quarter of 2008 or longer, through Kazatomprom, Cameco’s state-owned joint venture partner in the project. Inkai is reviewing alternative supply options. The restricted acid supply is expected to impact Inkai production in the fourth quarter of 2007 and in 2008.
Die Parallelität ist in der Tat frappierend. Warum nimmt UUU den Säure-Engpass zum Anlass seine Produktionsaussichten für 2008 herunterzustufen, während Cameco das nicht tut. O.K. die haben mit ihrem Zigarrensee genug Probleme, aber gerade deswegen sollte das doch anders gesehen werden.
Euch allen einen schöne Restabend - und den Süddeutschen einen schönen Feiertag.
Doch Big Deal? Froneman-Like?
Tut auch mal gut, wenn man den richtigen Riecher hat.
Euch wünsche ich mit UUU richtig viel Erfolg.
Die Börse ist ein Haifischbecken, welches von den Großen gesteuert wird.
See You, Mikrokosmos
Ich hoffe ihr habt recht mit euren Vermutungen. Doch ich kann dem Froneman einfach nicht glauben, dass nur weil das Gas nicht gekommen ist die Produktion für das ganze Jahr 2008 um fast 38% einbricht. Dazu hab ich schon zu viele Lügen der Vorsitzenden gehört. Ich glaube das sie die Ziele so oder so nicht eingehalten hätten. Ich hoffe nur, dass die da keine krummen Sachen drehen.
Wollte doch meine U1 Aktien die nächsten 15 Jahre nicht verkaufen, und mir davon eine Yacht zulegen! Und mit Champagner, Frauen in weißem Bikini und natürlich einer
Cuba (Libre) Maß im Whirlpool liegen...
Falls das klappt seit ihr auch mal eingeladen!
Viele Grüße
Cuba
vor 20 Minuten herausgekommen;
Uranium One caned in Toronto
Marc Hasenfuss
Posted: Thu, 01 Nov 2007
[miningmx.com] -- URANIUM One, one of the most popular mining stocks amongst local investors in the last two years, endured a hectic trading session on the Toronto Stock Exchange (TSX) on Wednesday night with a massive 74.6 million shares changing hands.
The share trading down 17% to C$10.49 with the volume of shares traded on the TSX representing over 20% of Uranium One's issued share capital. This is by far the biggest volume seen on Uranium One since listing on the TSX.
If the number of shares traded in Uranium One on the TSX since October 9 is tallied (192 million) then more than 50% of Uranium One's share capital has effectively changed hands.
The sell-off followed an announcement by Uranium One on Tuesday evening detailing a downward revision in its production estimate for 2007 from 2.5 million pounds to approximately 2.1 million pounds. The company said this revision was mainly due to the extended autoclave commissioning period at the DominionReefs Uranium Mine plant in South Africa.
Miningmx speculated about the possibility of autoclave hitches in mid-October when observing nearly 45 million shares (more than 10% of the issued capital) changing hands on the Toronto Stock Exchange in just two days.
Uranium One said the first autoclave had now been commissioned and was operating at design throughput.
Shortages hurt
It added that the South Inkai uranium processing plant had begun production on schedule, but production targets had been adjusted due to a temporary shortage of sulphuric acid. This shortage was expected to only impact on uranium start-up projects.
Interestingly the production update was initially only located on the website for the Toronto Stock Exchange, where Uranium One has a primary listing. The press release was only published on the JSE's SENS system later on Wednesday.
Uranium One finished down 17% to R72.00 on the JSE on Wednesday with 250,000 shares changing hands.
Click Here to subscribe to our daily newsletterInvestment company RDC also lowered its target price for Uranium one on Wednesday from C$12 to C$9 and changed the company's rating from a "sector perform" to an "underperform".
RDC said it had anticipated some of the shortfalls, particularly in 2009 and 2010, but noted that the revised company forecasts were significantly lower in 2008. "Our revised forecasts remain lower than management guidance, but the difference is much less now than before. We think the revised forecasts are more achievable, but we are continuing to err on the side of conservatism."
Am Beispiel von Nr. 292 wird deutlich, dass U1 sich im Gegensatz zu Cameco
um eine negative Darstellung und den daraus folgenden negativen Einschätzungen
regelrecht bemüht.
Welche Firma macht sich freiwillig zum Prügelknaben? Und warum?
Wer die Mitteilung in Nr. 292 zu verantworten hatte, wusste genau was er tat.
Als ich die Stellungnahme von U1 zum ersten Mal gelesen habe, war mir klar,
dass dies zu einem Crash führen wird. Das wussten auch die Leute von U1.
Seit ich das von Homer Simpson gelesen habe (Nr. 295) muss ich immer an
die Führungskräfte von U1 denken: Ein Glas Wasser über den Computer und
alle Probleme sind gelöst.
Ich werde nachher noch ein Posting zu meiner Einschätzung zur Lage von U1 schreiben.
Bis dann....
http://www.miningmx.com/energy/664425.htm
in den letzten Tagen ist wohl jedem klar geworden, dass das so nicht weitergehen
kann. Verwunderlich ist nur, dass die ganze Situation offensichtlich von den
Grossaktionären niemanden stört.
Aus diesem Grunde ein paar Gedanken von mir zu Uranium One:
- Das Unternehmen ist nicht gut geführt
- Ziele und Prioritäten sind nicht zu erkennen
- Das Unternehmen ist über vier Erdteile verstreut
- Vier Kulturkreise erschweren die Zusammenarbeit der einzelnen Werke
- Synergieeffekte durch die Zusammenschlüsse sind nicht zu erkennen
- Reisekosten und Zeitverschwendung schmälern vorhandene Ressourcen
- Jedes Werk wurstelt mehr oder weniger freischaffend vor sich hin
- Eine Vereinheitlichung von Anlagen ist offensichtlich nicht möglich
(Wie sonst können in einer Anlage Pumpen rosten und in der anderen nicht)?
- Vier unterschiedliche Rechts- und Steuersysteme kosten eine Unmenge Geld
- Kein zentrale Beschaffungsstrategie für wichtige Teile - Stichwort Säure
Was könnte passieren?
- Ein Investor erkennt, dass die Werke und die Uranvorkommen einzeln mehr
Wert sind als die ganze Firma U1
- Eine Zerschlagungsstrategie wird entworfen
- Der Wettbewerber mit den meisten Verknüpfungspunken kauft U1 komplett
und veräußert alles was er nicht gebrauchen kann weiter
Gründe für solch ein Vorgehen:
- Gewinnmaximierung
- Ein Zusammenschluss regionaler Unternehmen ist schlagkräftiger und
bietet ein enormes Gewinnpotential
- Zentrale Beschaffung und Verwaltung
- 1 Standard
- Personal- und Maschinenaustausch ist möglich
Man könnte hier noch viele Punkte hinzufügen. Mir geht es eigentlich
nur um den Gedankengang, welcher vielleicht auch die chaotische Führung von U1
erklärt.
Egal was kommt, ohne einen ordentlichen Gewinn verkaufe ich nicht!
Da warte ich lieber noch ein paar Jahre und trinke dann mit "Cuba"
auf seiner Yacht einen Baccardi.
Also wenn ich merke wie der Hase hier läuft, dann haben doch Hedgefonds
das schon lange gemerkt.
Mahlzeit, der Kurs ist wieder 3% im Minus
http://www.moneyweb.co.za/mw/view/mw/en/page55?oid=168206&sn=Detail
Neal Froneman: CEO, Uranium One
31 October 2007 23:08
MONEYWEB: You're with the Moneyweb Power Hour, and on the stock market today Uranium One share price took a pummelling - down 17%. Chief executive Neal Froneman is with us in the studio. David Shapiro was saying as he walked in, Neal, you've had it too easy for too long. So you've got to face a bit of the pressure now. But whew, the announcements that you brought out today have certainly been interpreted very negatively.
NEAL FRONEMAN: Yeah - and listen, it's not something that we didn't expect. Ja, we have to deal with it. We're facing an acid shortage, which is the bulk of our problem in Kazakhstan for next year. We will work on solutions to that - but, you know, that's the name of the game for a start-up operation.
MONEYWEB: Let's just go through the announcement that you did bring out today. You are busy with five development projects and the production targets have been cut back substantially, 2008 being the worst year where you're talking about almost 40% of your production that you had expected is not coming on stream.
NEAL FRONEMAN: Yes, that's correct. And if you look at 2007, there's a revision of our forecast there downwards, but that's not the big issue - and most of that is related to the commissioning of Dominion. The good news is that Dominion is effectively commissioned. There's one more order close to commission, but the most complex part of that plant is now commissioned, and that delayed production out of Dominion for this year. It has a knock-on effect to next year, but in next year...
MONEYWEB: Let's just finish that off. That's the Klerksdorp operation. So it's now settled down, and one anticipates that Dominion's going to be full-steam ahead from here.
NEAL FRONEMAN: Yes, it's full-steam ahead, but there is a knock-on effect into next year, which is in the numbers that you see for 2008. The biggest impact next year is related to our start-up projects in Kazakhstan, which are dependent on sulphuric acid. A copper smelter that was meant to come into production this year has not come on stream as planned. In fact the scheduling is now only for April next year.
MONEYWEB: Neal, what's the reason for that?
NEAL FRONEMAN: It's just a commissioning problem of a copper smelter - got nothing to do with us...
MONEYWEB: And nothing to do with Kazakhstan being a bad place?
NEAL FRONEMAN: No, again, it's just difficult to bring new mining projects in. But it dos produce sulphuric acid as a by-product, and that product was expected to be used to provide acid to our start-up operation. We're not the only one affected, but it does affect us.
MONEYWEB: Can you not get sulphuric acid from other sources?
NEAL FRONEMAN: We can, and what we've provided the market with here is what we believe the absolute worse-case scenario is. We will now go and do what we can to find an alternative source of supply, but it's not that easy. It's these are remote locations, there's a lot of red tape involved bringing sulphuric acid into Kazakhstan. It's seen as a strategic commodity. The other thing we're finding is that sulphuric acid is short globally. It's not just a Kazak issue. It's something that is being driven by the commodity boom.
MONEYWEB: So it's Kazakhstan and the delays here in South Africa in Klerksdorp that have caused the problem?
NEAL FRONEMAN: Yes, mainly. There is one other aspect, or there's another factor involved here, and that is Honeymoon in Australia. We are experiencing very significant capital cost increases, and we've gone back to re-design the plant which has caused the delay. Honeymoon was meant to start up early in 2008; that's been delayed until the end of 2008. So that's another knock-on effect.
MONEYWEB: What does all of this mean for shareholder returns? For dividends?
NEAL FRONEMAN: Well, again we see this as a blip on the radar screen, because we have a long-term view of our business. We basically catch up quite a lot of this in 2009, but by 2010 we're just about where we think we should be. But, depending on how you value a company, if you take a one-year view then of course it has a huge impact. If you take a five-year view I don't think it's that material.
MONEYWEB: Dividend streams going into the future? When did you anticipate you'd pay your fist dividend? And, as a result of these production cuts or targets being reduced now, when might the first dividend come?
NEAL FRONEMAN: Well, we've never developed a dividend policy as of yet, so it would be remiss of me to say we expected to pay dividends. We've never said we'd pay dividends. Of course, it would be very nice to pay dividends. I think we expected to be cash-flow positive in 2008. That's always been our intention. I think that will probably now move into 2009. And from there we can make a decision around dividends.
MONEYWEB: So it bumps everything out by roughly a year?
NEAL FRONEMAN: Almost yes.
MONEYWEB: Because of primarily what's going in Kazakhstan with sulphuric acid. It seems as though you'd expect something a lot bigger to cause this kind of a disruption.
NEAL FRONEMAN: Well, you know if you understand the mining process of an in situ recovery [ISR] mine, it's totally dependent on acid. You know, the acid is like your drills, and it's your explosive, although you're not breaking rock. So it's a very basic commodity for mining ISR mines.
MONEYWEB: But then why didn't you have other options available? Why put all your eggs into one copper-manufacturing basket?
NEAL FRONEMAN: Yes, again, and I don't want this to sound like an excuse, we're not the operators there. Remember, our joint-venture partners is the government. Of course we try and stay close to it, but we are not the operators. So we can only try and influence, which we do do, and I think we've been promised the smelter coming on line for some time. We've now had to say "enough's enough".
MONEYWEB: Neal, it once again emphasises that mining is not an easy business, and everything doesn't go according to what the accountants and what the spreadsheets tend to suggest.
NEAL FRONEMAN: Well, exactly. And my forecasts of the uranium price are driven by knowing how difficult it is to bring new mines into production. But even more so uranium mines, and I think you've seen the spot price turn around, as I said it would, and it's based on knowing that supply's going to be constrained because it's very, very difficult to produce uranium.
MONEYWEB: Now, with the constraints in supply coming out of your company, Uranium One, has that has an impact or a knock-on effect on the uranium price itself?
NEAL FRONEMAN: You know, a few years ago it would have been very difficult to sit here and say we're going to impact the uranium price, but I think it is - because what we are highlighting here is not just a Uranium One issue. We're highlighting an industry issue, and in fact we're highlighting the potential shortage globally of acid.
MONEYWEB: You've raised a lot of capital in the last couple of years. Have you had some angry shareholders who supported you in those fundraising issues, saying "But you should have known"?
NEAL FRONEMAN: Well, certainly as management we deserve to be criticised. I think we've always tried to provide a balanced perspective of the risks associated with what we're doing. Certainly we don't have happy shareholders. We know that. But we're also working on solutions. And, as I say, we take a long-term view. I don't in any way suggest that the price decrease today is not a big issue. It is a big issue in our life, but I also know the market tends to overreact on situations like this.
MONEYWEB: So it's like a profit warning for an industrial company, and one has to expect that the share price would reflect it.
NEAL FRONEMAN: Correct.
MONEYWEB: Sitting next to you is a gentleman who knows and, as they say, in their commiserations - Graham Briggs, chief executive Harmony Gold. Must feel like a little big of déjà vu, Graham.
GRAHAM BRIGGS: Yes we're back together again, but in the studio. Not in the boardroom.
MONEYWEB: You were together at Harmony for a period.
NEAL FRONEMAN: That's correct.
MONEYWEB: And I guess you've both gone through tough times. You with the problems that Harmony's had, and of course Neal not only today but going back a few years as well, when Afrikander Lease started off.
GRAHAM BRIGGS: I think the only way we'll find out who went through the toughest time is over a beer or two, Alec.
MONEYWEB: Neither of you have got too many grey hairs. I guess there is life after these difficult series.
We're going to be talking to Graham Briggs of Harmony in just a little while. You've been listening to Neal Froneman from Uranium One.
ABOUT THE INTERVIEWER
Alec Hogg - Alec Hogg is a writer and broadcaster. He founded Moneyweb and is its editor-in-chief.
Email: alec@moneyweb.co.za
157 Mio Tonnen Schwefelsäure werden weltweit produziert.
Richtig ist, das Zeug ist dennoch knapp. Wenn ich den geforderten Preis bezahle,
bekomme ich trotzdem die gewünschte Menge. Cameco schafft es doch auch.
Selbst wenn diese Chemikalie als strategisch eingestuft sein sollte,
ist sie auf dem freien Markt zu erhalten.
Seine Sprüche hätte er etwas vorsichtiger 1 Woche früher machen sollen.
Ich bleibe dabei: 2010 erlebt dieser Mann bei U1 nicht mehr.
Entweder ist bis dahin die Firma aufgekauft und zerschlagen oder
ein neuer Vorstand führt ein florierendes Unternehmen.
Nicht nur wir wollen Geld sehen, sondern vor allem auch die großen Fonds.
Zwischenzeitlich beträgt der Wertverlust bei Uranium One sagenhafte
C $ 900.000.000 in nur 2 Tagen.