Deutsche Pfandbriefbank 😃
na dann ist ja wieder Potential
fragt sich nur in welche Richtung
Der Bund muss sich beim Börsengang der Deutschen Pfandbriefbank (pbb) mit einem Preis am untersten Ende der angepeilten Spanne begnügen. Die Papiere kommen zum Stückpreis von 10,75 Euro auf den Markt, wie die Bank am Mittwochabend mitteilte.
Quelle: dpa-AFX
Ich erwarte von den Quartalszahlen steigende Einnahmen sowie einen Ausblick aufs Restjahr.
Hohe Rückstellungen im Gesamtjahr, aber weniger wie 2023.
Somit in der Summe ausreichend Gewinn. Nicht vergessen bereits 2023 wurde trotz Rekordrückstellung ein Gewinn erwirtschaftet.
Kann mir vorstellen das der Kurs da noch nicht anspringt.
Nun zu unserem Schwurbler.
Die Aufgabe des Landes Hessen zum Bau von Sozialwohnungen und die Einbindung der Landesbanken zum Pbb Problem zu machen
kann nur eine KI ohne I.
Auf noch stärker sinkende Kurse würde ich mich nicht verlassen. Deutsche Wirtschaft sieht in Q1 schon wieder verhalten positiv aus, Leitsinsenkungen wurden bereits in Ausblick gestellt. Und die deutschen bzw europäischen Gewerbeflächen sind resilienter als gedacht. Eine Sonderdivi zum Ende des Jahres hat auch schon mal gegeben.
(Zinswette2024 reloaded)
Wird interessant werden, wie die PBB-GewerbeImmoRefis
die weltweit nicht stattfindenden Zinssenkungen 2024 wegstecken werden.
Denn solange die US-Wirtschaft läuft, gibts keine Zinsreduktionen,
wie das Bildchen unten (eingestellt der Vollständigkeit halber) ungemein gut unterstreicht:
Der Weltgrösste Vermarkter CBRE hat heute die Zahlen des ersten Quartal bekannt gegeben.
Ich denke da muss bei uns keine Panik aufkommen das in den USA eine riesige Insolvenz Rolle auf uns zukommt !
Im Jahr 2024 erreichte CBRE Group einen Umsatz von 35,95 Mrd. USD, eine 12,53% Differenz im Vergleich zu dem Umsatz 31,95 Mrd. USD im Vorjahr.
Eps Erwartung wurde auch übertroffen.
Lt. CBRE handelt es sich beim Q1/24 um "das schwächste JahresauftaktQ seit 2015"
Zitat aus https://news.cbre.de/...arkt-neubausegment-praegt-den-flaechenumsatz/
Legt man die Tatsache zugrunde,
dass in Zukunft NUR NOCH modernste GewerbeImmos
verkäuflich sind, siehts 2024ff ZAPFENDUSTER aus.
Und zwar auf dem weltweiten GewerbeImmoMarkt.
Das Wort modernste stammt von CBRE, der Rest ist Geschwurbel von mir.
Hoffentlich trifft mein Geschwurbel
nicht zu früh auf die falschen Vorstellungen
über veraltete GewerbeImmos in der neuen Realität.
VG rzwodzwo
Ich freue mich über jeden seriösen Austausch und jede Gegenmeinung ist wichtig, überdenke ich dann noch besser Meine Entscheidung. Aber das hier ist albern. Der kramt noch einen Zeitungsschnipsel von 1974 raus. Selten eine derart einseitige verkrampfte Arbeitsweise erlebt. Völlig frei von jeglicher objektiver Denkweise und Berücksichtigung positiver Meldungen.
Andere Firmen und Verbände aus der Immobilien Welt melden wieder Wachstum.
Hoffentlich kommt es bei den PBB-GewerbeImmoRefis nicht zu solchen Vorfällen:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/18060705-health-care-reit-beliebte-dividendenaktie-crasht-hauptmieter-pleite
Zitat:
Die Lage des angeschlagenen Health-Care-REITs Medical Properties Trust, kurz MPT, dessen Aktie aufgrund ihrer hohen Ausschüttungsrendite eine unter Schnäppchenjägern beliebte Dividendenaktie ist, dürfte sich dramatisch verschärfen. Hauptmieter Steward muss Insolvenz anmelden. Schon länger war der Hauptmieter des Immobilienkonzerns, der Krankenhausbetreiber Steward, aufgrund einer missglückten Umstrukturierung und stark gestiegener Kosten in großen Schwierigkeiten – offenbar zu groß, denn das Unternehmen hat in der Nacht zum Montag Insolvenz anmelden müssen. Zuvor hatte bereits am Sonntag das Wallstreet Journal über eine mögliche, unmittelbar bevorstehende Pleite des Krankenhausbetreibers berichtet.
75 Millionen US-Dollar fehlen – die gibt MPT noch einmal dazu. Der Krankenhausbetrieb in den 32 Hospitälern des Unternehmens soll fortgesetzt werden. Steward sieht sich aber außer Stande, offene Forderungen ohne Insolvenzverfahren noch begleichen zu können. 75 Millionen US-Dollar fehlen dem Gesundheitskonzern derzeit. Die sollen zunächst von MPT kommen – und das, obwohl der Immobilienkonzern seinem Hauptmieter in der Vergangenheit bereits mit Mietstundungen und Überbrückungskrediten in Höhe von 225 Millionen US-Dollar unter die Arme gegriffen hat.
Schöne Feierabend, liebe renditeorientierten PBB-Feierabendbörsianer weltweit.
VG rzwodzwo
14.Mai: PBB-GeschäftsBerichtsTag.
Als Vorfreude darauf ein aktueller Hinweis auf die Marktlage der PBB-Kunden:
Vor diesem Hintergrund rückt eine besondere Immobilienart in den Fokus: Im Laufe dieses Jahres wird das Angebot restrukturierungsbedürftiger Immobilien deutlich zunehmen. Das beinhaltet solche Objekte, die aufgrund ihres Alters und ihrer Struktur den heutigen Nutzeranforderungen nicht mehr gerecht werden, aber auch solche, bei denen eine Refinanzierung ansteht. Und nicht bei allen Immobilien wird eine solche auch gelingen, das gilt besonders für Büroimmobilien. Nach unserer Einschätzung könnte die Finanzierungslücke bis 2027 in dieser Assetklasse kumuliert auf mehr als zwölf Milliarden Euro anwachsen. Finanzielle und objektspezifische Restrukturierungen könnten den Markt 2024 bestimmen.
Quelle: https://www.jll.de/de/trends-and-insights/...nvestmentmarktueberblick
VG rzwodzwo